Gemeinsam für neues Hochschulgesetz

Die GRÜNE JUGEND NRW (GJ NRW) und Landeskoordination campus:grün NRW (LaKo NRW), der Zusammenschluss grün-alternativer Hochschulgruppen, befürworten die Initiative der rot-grünen Landesregierung ein neues Hochschul“zukunfts“gesetz zu schaffen. Die mit dem Entwurf vorgelegten Veränderungen korrigieren offensichtliche  Fehlentwicklungen des aktuell geltenden, so genannten Hochschul“freiheits“gesetzes der CDU/FDP-Regierung von 2007.

Dazu erklärt Lisa-Marie Friede, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW: „Unter schwarz-gelb sollten die Universitäten zu Betrieben umgestaltet werden, die Human- und Wissenskapital produzieren. Für uns sind Universitäten aber mehr als Dienstleister*innen der Industrie, daher begrüßen wir, dass die rot-grüne Landesregierung endlich eine Reform des Hochschulgesetzes anpackt!“

„Der Entwurf enthält zahlreiche begrüßenswerte Neuerungen, wie die Abschaffung von Anwesenheitspflichten, das Teilzeitstudium und die Interessenvertretung für studentische Hilfskräfte“, sagt Neele Lautner von der LaKo NRW aus Düsseldorf.

„Die Verpflichtung der Hochschulen, Räumlichkeiten für die studentische Selbstverwaltung bereit zu stellen, ist angesichts der Raumnot an vielen Hochschulen eine gute Idee. Ehrenamtliches studentisches Engagement jedoch im gleichen Zug wieder mit Zwangsexmatrikulationen abzuwürgen, ist ein Schlag ins Gesicht aller Studierenden!“

„Die stärkere Gleichberechtigung im Hochschulbetrieb, Maßnahmen zur Stärkung des Tierschutzes und die Verpflichtung der Hochschulen, sich in ihren Grundordnungen Gedanken über eine Friedensklausel zu machen, sind gesellschaftlich überfällige Anpassungen des Hochschulrechts an die Lebenswirklichkeit“, ergänzt Sebastian Klick, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW.

Trotz der guten und wichtigen Veränderungen im Referent*innenentwurf, bleibt dieser jedoch deutlich hinter den selbst gesetzten Zielen des Koalitionsvertrags von 2012 zurück. Dort wurde ‚mehr demokratische Beteiligung aller Gruppen innerhalb der Hochschulen‘ und eine Stärkung der Senate festgeschrieben.

„Im Punkt der universitären Gremien ist der Entwurf noch nicht eindeutig genug formuliert. Obwohl ermöglicht wird, Gremien viertelparitätisch zu besetzen, können sich die Professor*innen jederzeit über diese Form der qualifizierten Mitwirkung hinweg setzen. Hier wünschen wir uns ein klares Bekenntnis zur Gruppenhochschule anstatt der Dominanz eines undemokratischen und fachfremden Hochschulrats“, so einstimmig die Vertreter*innen beider Verbände in NRW.

Darüber hinaus muss transparent sein, in wessen Name und Auftrag an den Hochschulen gearbeitet wird.

„Wissenschaft und Forschung müssen in gesellschaftlicher Verantwortung erfolgen. Intransparente Drittmittel vom Pentagon, Rüstungsakteuren & Co zeigen eines ganz deutlich – das bisherige Konzept der unternehmerischen Hochschule wird dieser Verantwortung nicht gerecht!“ erklärt Marius Kühne von der LaKo NRW aus Münster.

„Es ist für uns nicht nachvollziehbar, warum finanzielle Geheimniskrämerei weiterhin im öffentlichen Interesse sein sollte? Nur mit eindeutigen Veröffentlichungspflichten für Drittmittelkooperationen kann die Unabhängigkeit der Wissenschaft sichergestellt werden. Wahrhaft exzellente Forschung braucht dieses Mindestmaß an Transparenz nicht zu fürchten.“

GRÜNE JUGEND NRW für ein Verbot weiblicher Beschneidung

Hinter dem euphemistischen Begriff der weiblichen Beschneidung verbirgt sich die grausame und gefährliche Verstümmelung der weiblichen Geschlechtsorgane unter oft katastrophalen hygienischen Zuständen aus kulturellen Gründen. Durch die Verstümmelung werden die Frauen systematisch ihrer Sexualität beraubt und männlich dominierten gesellschaftlichen Normen unterworfen. Weltweit sind laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation bis zu 150 Millionen Frauen betroffen, besonders in einigen Ländern Afrikas, sowie Teilen Asiens, wo female genitalia cutting zur gesellschaftlichen Norm gehört. Ihre Nichtdurchführung hat häufig die gesellschaftliche Ächtung der betroffenen Frauen zur Folge. Neben den massiven gesundheitlichen Risiken während der Wundheilung leiden die Frauen meist ihr Leben lang unter den physischen und psychischen Folgen. Beschwerden beim Wasserlassen, Menstruieren, Sexualverkehr und der Geburt von Kindern sind nicht selten.

Obwohl allein in Deutschland laut Schätzungen etwa 24.000 Betroffene leben, wird das Thema in unserer Gesellschaft noch immer tabuisiert, die Frauen leiden still. Die GRÜNE JUGEND NRW fordert daher ein eindeutiges weltweites Verbot von female genitalia cutting! Außerdem bedarf es in Deutschland öffentlichkeitswirksamer Informationskampagnen zur Aufklärung sowie Hilfsangebote für betroffene Frauen mit der Möglichkeit zur medizinischen sowie therapeutischen Hilfe.

GRÜNE JUGEND NRW für Verschreibungsfreiheit für Pille danach

Der Expert*innenausschuss für Verschreibungspflicht hat schon 2003 die Aufhebung der Rezeptpflicht für die sogenannte Pille danach gefordert. In den meisten Ländern Europas wurde Levonorgestrel schon vor 2010 rezeptfrei ausgegeben – seit 2013 auch in den USA. Am 08.11.2013 stimmte sogar der Bundesrat für einen Antrag, der die rezeptfreie und kostenlose Vergabe der Pille danach vorsah.

 

Lisa-Marie Friede, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW, erklärt:

„Mit der Rezeptpflicht für die Pille danach wird in die Freiheit der Frau eingegriffen und außerdem das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft erhöht. Denn mit jeder Stunde, die eine Frau auf die Einnahme der Pille danach warten muss, sinkt ihr Wirkungsgrad. So weißt der Wirkstoff Levonorgestrel eine Erfolgsquote von 99,6% bei Einnahme in den ersten 24 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr auf. Bei späterer Einnahme sinkt diese Rate deutlich. Daher steht die GRÜNE JUGEND NRW für die Rezeptfreiheit der Pille danach und für die Selbstbestimmung der Frau.“

 

Sebastian Klick, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW, ergänzt:

„Die wissenschaftlich falsche Darstellung der Jungen Union, die die Einnahme von Levonorgestrel mit Abtreibung gleichsetzt und sogar von einem lebensfähigem Embryo spricht, verunsichert die Betroffenen unnötig und ist daher unverantwortlich. Es ist nach dem aktuellen medizinischen Wissenstand bekannt , dass diese Form der Pille danach den Eisprung hemmt und somit überhaupt kein Embryo zustande kommt. Auch das Argument, dass nur eine ärztliche Beratung über Nebenwirkungen aufklären kann, zählt für uns nicht. Wir zweifeln nicht an der fachlichen Kompetenz von Apotheker*innen, deren tägliche Aufgabe es ist, ihre Kund*innen zu beraten.“

GRÜNE JUGEND NRW kämpft weiter für Kohleausstieg!

Anlässlich des Urteils vom Bundesverfassungsgerichts zum Tagebau Garzweiler erklärt Lisa-Marie Friede, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Das Urteil macht deutlich, dass RWE von der Missachtung von Grundrechten durch die zuständigen Behörden profitiert hat. Leider hat diese Missachtung von Grundrechten keine weiteren Folgen. Wir begrüßen aber, dass das Verfassungsgericht die Rechte der Betroffenen Bürger*innen bei künftigen Enteignungsverfahren ausgeweitet hat“.

 

Sebastian Klick, ebenfalls Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW, erklärt:

„Wir teilen dagegen die Ansicht des Gerichts nicht, dass Tagebaue dem Gemeinwohl dienen. Die Gefährdung des Weltklimas durch einen massiven CO2-Ausstoß bei der Verbrennung der Kohle steht dem Wohl unserer und künftiger Generationen sogar entgegen. Der Ausstoß von Feinstaub, Quecksilber und anderen Schadstoffen schädigt die Gesundheit der Menschen in der Region. All dies sind die Folgen einer veralteten Energiepolitik, die heute immer noch als alternativlos angesehen wird. Doch die Grüne Jugend NRW wird weiter Alternativen zeigen und für eine grüne Energiewende mit einem schnellen Kohleausstieg kämpfen.“

 

Das Problem ist die Kohle – nicht der Protest!

RWE verschickt derzeit sogenannte „Unterlassungsverpflichtungserklärungen“ an Aktivist*innen, die im Sommer an einer Gleisblockade der Hambachbahn beteiligt waren. Die Aktivist*innen haben darauf hin eine Gegenkampagne gestartet und fordern RWE ebenfalls in einer Unterlassungsverpflichtungserklärung auf, die Schädigung der Umwelt zu unterlassen!

 

Hintergrund der ganzen Geschichte:

Das rheinische Braunkohlerevier ist das größte Braunkohleabbaugebiet Europas. Wer möchte kann sich hier die sichtbaren Ausmaße selbst ansehen. Die Braunkohle wird im Tagebauverfahren gewonnen – also durch riesige Löcher die sich durch die Landschaft fressen. Dabei wird die Erdschicht die über der Kohle liegt auf der einen Seite des Lochs abgebaggert und auf der anderen Seite wieder aufgeschichtet. Der Tagebau „wandert“ also. Wenn Dörfer auf seinem Weg liegen, werden sie umgesiedelt.

 

Den Menschen wird das Dorf ihrer Kindheit geraubt. Wo einst dieses Dorf lag wird es in den nächsten Jahrzehnten nur eine Mondlandschaft geben. RWE kann die Menschen sogar enteignen – obwohl das Grundgesetz das Recht auf Eigentum ausdrücklich schützt! Das von den Nazis das letzte Mal inhaltlich veränderte Bergrecht macht es möglich. Damals war für die Nazis klar: Die Ausbeutung von deutschen Rohstoffquellen ist wichtiger als die Rechte einzelner geschweige denn der Natur. Heute argumentieren Befürworter*innen der Braunkohle mit dem „Nutzen für die Allgemeinheit“. Diese Argumentation ist aber ziemlich unverständlich da RWE als Aktiengesellschaft NUR den Aktionär*innen verpflichtet ist und definitiv kein Wohltätigkeitsverein ist! Dazu später mehr. Das Bundesverfassungsgericht wird am 17. Dezember ein Urteil zum Bergrecht fällen. Es besteht also die Hoffnung, dass das Recht eines Unternehmens Menschen zu vertreiben nur um Profite einzufahren abgeschafft wird!

 

Darüber hinaus ist Braunkohle der klimaschädlichste Energieträger. Dank der RWE-Kraftwerke stößt ein Mensch in Nordrhein-Westfalen statistisch gesehen (CO2 -Ausstoß auf der Fläche NRWs geteilt durch die Anzahl der Einwohner*innen) ca. 60% mehr CO2 aus als im Bundesschnitt. Welche dramatischen Folgen die Klimakatastrophe heute schon hat brauche ich glaube ich niemandem hier zu erzählen. Wenn doch schreibt mir :-)

 

Es wird allerdings nicht nur CO2 durch die Kraftwerke freigesetzt. Auch Stoffe wie Quecksilber und sogar radioaktive Elemente werden durch die scheinbar friedlich vor sich hin dampfenden („ist ja nur Wasserdampf“) Kohlekraftwerke freigesetzt. Dazu kommt im rheinischen Revier die massive Staubbelastung aus den Tagebauen. Nach Berechnungen von Bürger*inneninititiven ist allein der Tagebau Hambach für genau so viel Feinstaubemissionen verantwortlich wie der Straßenverkehr in Deutschland. Leider kann der Feinstaubausstoß hier (aus mir nicht bekannten Gründen) nicht gemessen werden, in den USA dagegen funktioniert das. Somit bleiben nur die Vergleichsrechnungen um den Ausstoß abzuschätzen.

 

Doch im rheinischen Revier geht ein Gespenst um…

Das Gespenst der Anti-Kohlebewegung!

Diese trifft sich auf den jährlichen Klimacamps direkt vor Ort. Zahlreiche Aktivist*innen haben im Sommer die Gleise der Hambachbahn (einer Bahn die nur dafür da ist die Kohle vom Tagebau zum Kraftwerk zu fahren) besetzt. Sie fordern von RWE und der Politik ein Ende der Kohleverstromung, da diese die Zukunft auf unserem Planeten gefährdet. RWE diffamiert uns als Menschen die ihre Einzelinteressen vor das Wohl der Allgemeinheit stellen würden. Ist das Interesse an einem Lebenswerten Planeten, an dem Erhalt von Städten und dicht besiedelten Regionen wie Bangladesch, New York etc. wirklich mein Einzelinteresse? Ist der Profit von RWE wirklich Allgemeinwohl?

Dennoch ist sich auch die SPD nicht zu schade sich dieser Argumentation anzuschließen. Einzelne Abgeordnete fordern sogar, dass die Aktivist*innen die Polizeieinsätze gegen sie finanzieren müssen. Bei Fan-Krawallen im Umfeld von Fußballspielen habe ich sowas von der SPD noch nicht gehört.

RWE fordert auf einer Schautafel am ehemaligen Tagebau Bergheim dazu auf die Natur zu erhalten. Selber daran halten wollen sie sich scheinbar nicht.

 

 

Doch zurück zu der Bahnbesetzung:

RWE fordert die Aktivist*innen nun auf sich dazu zu verpflichten die Gleisanlagen nicht noch mal zu betreten. Sollten sie dagegen verstoßen wird eine Vertragsstrafe fällig. RWE versucht dadurch einen möglicherweise öffentlichkeitswirksamen Prozess zu umgehen. Doch nicht wir sind es die ihren Protest unterlassen müssen. RWE muss die Zerstörung unseres Planeten unterlassen! Daher gibt es die #NichtWir-Kampagne der Aktivist*innen bei der auch Du RWE dazu auffordern kannst die Zerstörung unserer Zukunft zu unterlassen.

Weitere Informationen unter:

http://nichtwir.wordpress.com

Mach mit!

News



13. Januar 2025

PM: Keine weiteren Rodungen am Hambacher Tagebau! Klimaschutz ist Menschenschutz.

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17. Dezember 2024

PM: Keine Bezahlkarte für Geflüchtete – noch kann es verhindert werden!

Düsseldorf, den 17.12.2024 – Die GRÜNE JUGEND NRW spricht sich wiederholt entschieden gegen die geplante Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete in Nordrhein-Westfalen aus. Die Einführung einer solchen Karte stellt nicht nur einen Rückschritt für die gesellschaftliche Integration dar, sie zementiert den strukturellen Rassismus, den es eigentlich mit jeder politischen Handlung entschieden zu bekämpfengilt. „Eine Bezahlkarte […]

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26. November 2024

PM zum Stellenabbau bei Ford und Thyssenkrupp

“Sozialverträgliche Lösungen für Beschäftigte haben oberste Priorität“ Die Nachricht über den geplanten Stellenabbau bei Ford in Köln und Thyssenkrupp Steel in Duisburg macht die GRÜNE JUGEND NRW betroffen. Denn nun wird eine jahrelang fehlgeleitete Industriepolitik und strategische Orientierungslosigkeit endgültig zur Existenzbedrohung für viele Arbeiter*innen. Die Grüne Jugend NRW steht solidarisch an der Seite der Beschäftigten […]

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