GRÜNE JUGEND NRW ruft Wirtschaftsminister Duin zur Vernunft auf

Zur Forderung des NRW-Wirtschaftsministers Garrelt Duin, Kohlekraftwerke zu subventionieren erklärt Johanna Jurczyk, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW: „Wir sind sehr verwundert über die Aussage des Wirtschaftsministers, dass Kohlekraftwerke auch in Zukunft das Rückgrat der Stromversorgung bilden sollen. Vielleicht sollte er einen Blick in den Koalitionsvertrag werfen: Dort ist eine vollständige Deckung des Strombedarfs durch die Erneuerbaren Energien als Ziel formuliert. Der Wirtschaftsminister und weite Teile der SPD müssen endlich aus ihren Kohleträumen erwachen, wenn sie das 21. Jahrhundert nicht verschlafen wollen!“

Die schwierige Situation auf dem Strommarkt sei auf den Zickzackkurs der schwarz-gelben Bundesregierung zurückzuführen, die mit drei Schwenks innerhalb von nur vier Jahren jegliche Planungssicherheit in der Energiebranche vernichtet habe, so Jurczyk weiter.

Sebastian Klick, ebenfalls Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW ergänzt:

„Auch die NRW-SPD trägt durch ihr Festhalten an überdimensionierten Braunkohlekraftwerken an dem Kohle-Debakel eine Mitschuld: gerade Braunkohlekraftwerke sind aufgrund ihrer Technik zu träge, um sich flexibel am Strombedarf zu orientieren. Die Folge ist ein Überangebot an Strom, was zu geringeren Einnahmen aus Steinkohle- und Gaskraftwerken führt. Um den Anstieg der EEG-Umlage zu bremsen und den Börsenstrompreis wieder in sinnvolle Größenordnungen kommen zu lassen, brauchen wir eine Reduzierung der unflexiblen Braunkohle- und Atomkraftwerke.“ Neue Kohlekraftwerke lehne die GRÜNE JUGEND NRW dagegen ab, als Brückentechnologie eignen sich lediglich Gaskraftwerke, die flexibel sind und einen hohen Wirkungsgrad aufweisen, so Klick weiter.

Podiumsdiskussion im Rahmen der GAMESCOM am 21. August 2013!

Mit über 275.000 Besuchern und 600 Ausstellern aus 40 Ländern war die gamescom 2012 das weltweit größte Messe- und Eventhighlight für Computer- und Videospiele.

Politische Diskussion zu digitalen Spielen und Wahlkampf

Im Rahmen der gamescom 2013, die in diesem Jahr im unmittelbaren Vorfeld der Bundestagswahl liegen wird, plant der BIU (Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V.) eine politische Diskussionsrunde („Yes, we play?! Wie gehen die Parteien mit digitalen Spielen im Wahlkampf um?“) zwischen Vertretern aus der deutschen Politik und Gamern. *Bei der Diskussionsrunde treffen Vertreter der politischen Parteien auf ausgewählte Gamer, um aktuelle Games-Themen wie etwa Games als Akzeptanz und Relevanz von Games, Jugendschutz, Medienkompetenz, Urheberrechtzu diskutieren. Die Diskussionsrunde ist moderiert und dauert circa eine Stunde.

Wann und wo findet das Ganze statt?

21. August 2013, Köln, 16:15 bis 17:15 Uhr, Ort: wird noch bekannt gegeben

Es diskutieren unter anderem:

  • Thomas Jarzombek, MdB (CDU / CSU-Bundestagsfraktion)
  • Jimmy Schulz, MdB (FDP-Bundestagsfraktion)
  • Malte Spitz (Bundesvorstand Bündnis 90 / Die Grünen)
  • Alexander Vogt, MdL (SPD-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen)

Wir haben zehn Karten für euch – first come first serve!

Wer gerne hin möchte und sich die Diskussion anhören, der meldet sich bitte unter buero(at)gruene-jugend-nrw.de.
Wer zuerst kommt mahlt zuerst, wir achten jedoch auf Quotierung, so dass fünf der zehn Karten auf jeden Fall an Frauen vergeben werden.

Deutschland geht es um die Wurst: über das deutsche Freiheitsverständnis und Veggie-Days

von Lise Känner (18), Wahlkampfpraktikantin der GRÜNEN JUGEND NRW
und Manuel Muja (22), Koordinator des Fachforums Globales und Europa der GRÜNEN JUGEND

Seit Wochen sind die Nachrichten von einem Thema bestimmt: Dem Überwachungsskandal der amerikanischen National Security Agency (NSA) mit dem Ausspähprogramm PRISM sowie das britische Überwachungsprogramm Tempora. Seit der Enthüllung der Geheimdiensttätigkeiten durch Edward Snowden kommt das Ausmaß der Überwachung Stück für Stück ans Licht. Alle Daten von Deutschen, die über einen amerikanischen Server laufen, werden von der NSA gespeichert. Doch das ist längst nicht alles. Denn der Bundesnachrichtendienst (BND) selbst steckt mit in dem Skandal. Er übermittelt sogenannte Metadaten, die er in Deutschland gesammelt hat, an die NSA. Er nutzt laut eigenen Angaben das Spähprogramm XKeyscore versuchsweise und nur im Rahmen der Gesetze. Dass mit diesem Programm eine Infrastruktur für die völlige Überwachung des “deutschen Internets” vorhanden ist, wird dabei vom BND gern verschwiegen. Auch dass der BND laut Aussagen von ehemaligen hochrangigen, männlichen NSA-Mitarbeitern seit dem Jahr 2001 mit der NSA kooperiert und sogar Quellcodes für diverse Überwachungsprogramme erhalten hat (vergleiche hierzu das Interview im Stern, Ausgabe Nr. 31), ist in der öffentlichen Darstellung seitens des BND unter den Tisch gefallen. Doch wen wundert das. Illegale Aktivitäten zugeben? Wann ist das schon ein Mal VOR einem Gerichtsurteil geschehen? Und unsere Bundesregierung? Sie will uns erklären, dass sie selbst erst aus den Nachrichten von der Überwachung erfahren habe. Sie sitzt den Skandal aus, schickt eine Spielfigur auf einen Show-Trip in die USA, um sich dort erklären zu lassen, dass alles legal sei und versucht, mit aller Kraft zu vermeiden, dass in Wahlkampfzeiten ein unangenehmes Thema auf die Tagesordnung gesetzt wird. Anstatt sich für die Grundrechte einzusetzen, verteidigt sie die Aktivitäten des BNDs. Angesichts der neuesten Enthüllungen sind die vermeintliche Unwissenheit der Bundesregierung und die als völlig legal dargestellte Praxis des BND als billiges und unglaubwürdiges Wahlkampfmanöver zu bewerten.

Doch geben wir es mal zu: Eigentlich ist es uns doch eh egal, was gesammelt wird, oder nicht? Wir haben doch nichts zu verbergen, oder? Zumindest kann man schnell zu einem solchen Eindruck kommen, wenn man sieht, wie emotionslos die Gesellschaft die aufgedeckten Fakten hinnimmt. “Es war doch sowieso schon klar!” oder “Wer facebook nutzt, hat halt selber Schuld!”. Dabei wird aber vergessen, dass es einen enormen Unterschied macht, ob ich freiwillig meine Daten einem Privatunternehmen anvertraue, oder ob ein Staat beziehungsweise mehrere Staaten ohne mein Wissen und ohne mein Einverständnis mein gesamtes Leben im Netz erfasst und überwacht. Denn in einem Staat, der systematisch alle erfassbaren Daten seiner Bürger_innen sammelt und speichert, gilt weder die Unschuldsvermutung, noch der Grundsatz “Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten”. Dass erst jetzt geprüft wird, ob die Praxis des BND und der NSA in Deutschland verfassungswidrig ist, ist dabei noch Mal ein Skandal für sich.

Wer Wissen hat, hat Macht. Und wer Wissen über mich hat, hat Macht über mich. Dieser Angriff auf unsere Privatsphäre, der Angriff auf unsere Freiheit scheint die Mehrheit allerdings kaum zu stören. Zumindest bringt sie es nicht lautstark zum Ausdruck. Und selbst jene, die momentan wirklich weder Geheimnisse haben, noch die Überwachung unangenehm finden, können nicht wissen, ob die jetzt gesammelten Daten auch in Zukunft nicht gegen sie verwendet werden und was später damit angestellt wird. Dennoch: Der längst fällige Aufschrei bleibt aus!

Und dann kommt er.

Der Tag des Aufschreis: Der 05. August 2013. Das Springer-Flagschiff BILD titelt: “Grüne wollen uns das Fleisch verbieten!” – worum es ging?
Im Sommerloch haben sich die Bildredakteuere wohl gedacht, man könne die Wahlprogramme der Parteien zur Abwechslung auch Mal lesen und haben dort folgende Formulierung gefunden:
“Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein „Veggie Day“ sollen zum Standard werden. Wir wollen ein Label für vegetarische und vegane Produkte.”

Diese Zielsetzung ist weder neu, noch bedeutet sie ein Fleischverbot. Das einzige, was getan werden soll, ist, öffentliche Kantinen zu einer Vorreiterrolle zu motivieren.
Doch der Artikel war geschrieben. Die Grünen wollen das Fleisch verbieten. Und plötzlich ist er da. Der Aufschrei der Deutschen. Ich lasse mir doch nicht vorschreiben, was ich wann esse! Wir leben in einem freien Land, ich kann essen was ich will! Dass der Weg zum Döner-Laden oder zur Currywurst-Bude um die Ecke an einem Veggie-Day in der Kantine, der nur auf freiwilliger Basis stattfinden würde, nicht gesperrt wird, wird übersehen. Aber plötzlich ist er da. Diese Bevormundung geht zu weit! Nehmt ihnen das Schnitzel aus der Kantine und ihr habt euer gesellschaftliches Engagment.

Dann ist auch egal, dass durch wir durch Staaten eh beeinflusst und manipuliert werden können, wenn sie unsere privatesten Daten kennen, ja wir könnten sogar erpresst werden. Das alles spielt keine Rolle, wenn es um die Wurst geht. Auch das Argument, dass ein Veggie-Day ja gar nicht zur gesetzlichen Pflicht werden soll und dass viele Menschen von schwarz-gelber Politik nicht nur bevormundet, sondern sogar diskriminiert und kriminalisiert werden, beruhigt die Gemüter nur wenig. Denn: Das Verbot für queere Paare, Kinder zu adoptieren, ist eine Bevormundung und Diskriminierung per Gesetz. Dass queere Paare nicht heiraten dürfen, ist eine Bevormundung und Diskriminierung per Gesetz. Das Verbot von Cannabis stärkt nicht nur den illegalen Drogenhandel, sondern kriminalisiert Kleinkonsument_innen, die einen Joint dem Bier vorziehen.
Aber sieben Wochen vor der Wahl geht ein Aufschrei durch die Republik. Grund dafür ist ein freiwilliger Veggie-Day. Und nach der Wahl meckert ihr dann wieder über die tatsächliche Politik? Informiert euch! Empört euch! Bringt euch ein! Lasst uns Ungerechtigkeiten abbauen! Und wir versprechen Euch: jede_r darf weiterhin essen, was sie_er möchte.

(PS: Interessantes Video: “Überwachungsstaat – Was ist das?”)

GRÜNE JUGEND NRW fordert mehr Transparenz in der 1.-Klasse-Diskussion

Im Zuge der aktuellen Debatte um die Abschaffung der 1. Klasse in Regionalzügen bekräftigt

die GRÜNE JUGEND NRW ihre Positionen!

 

Johanna Jurczyk, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW, stellt fest:
„Die aktuelle Resonanz auf unsere Forderung zur Abschaffung der 1. Klasse im Regionalverkehr zeigt eine breite Zustimmung der Bevölkerung, insbesondere von den Pendler*innen in Nordrhein-Westfalen. Nun geht es darum die konkrete Umsetzung zu diskutieren.“

 

Hierzu sei eine Veröffentlichung von Fahrgastzahlen, Einnahmen und Finanzierungsausgleich von 1. und 2. Klasse durch die Verkehrsverbünde NRWs nötig, ließ Sebastian Klick, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW verlauten. „Die aktuellsten, auf der Internetseite des VRR auffindbaren Daten (Verbundbericht 2010/2011) zeigen, dass die 1.Klasse ein absolutes Nischenprodukt ist. Die 1.-Klasse-Zuschläge machen lediglich 0,2% der Einnahmen des VRR aus – bei sinkender Tendenz. Bei den Fahrten mit 1.-Klasse-Zuschlag gibt der VRR sogar einen Anteil von 0,0% an. Die 1.-Klasse Fahrten sind also statistisch offenbar nicht erfassbar. Wir fordern den VRR auf, die Aussage, dass auf einzelnen Strecken die erste Klasse zu 100% ausgelastet sei, mit aktuellen Daten zu belegen!“, so Klick.

 

„Mit fundiertem Wissen wollen wir das realpolitische Vorhaben eines einfacheren, sozialeren und attraktiveren ÖPNVs zum Wohle der Menschen umsetzen!“, erklärt Johanna Jurczyk.

Solidarität mit Doğan Akhanlı

Im Zuge des erneut eröffneten Prozesses gegen den Kölner Menschenrechtler Doğan Akhanlı solidarisieren sich die Grüne Jugend NRW und die Grüne Jugend Köln mit Doğan Akhanlı, seiner Familie und seinen Freund*innen.

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News



25. April 2024

Für immer Frühling – nie wieder Faschismus!

Landesmitgliederversammlung beschließt Antrag für soziale Gerechtigkeit: Nur mit mehr Investitionen und echter demokratischer Mitbestimmung lässt sich der Rechtsruck verhindern. Die Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN JUGEND NRW tagte vom 5.-7. April mit knapp 200 Mitgliedern in Köln. Mit Beschlüssen gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck und für eine sozial gerechte Politik stellt sich die Organisation für ihre weitere politische […]

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28. Februar 2024

Schluss mit Sparpolitik – NRW muss jetzt Geld in die Hand nehmen

DGB Jugend NRW und Grüne Jugend NRW fordern einen Kurswechsel der Landesregierung Nicht erst der aktuelle Arbeitskampf der Beschäftigten des Öffentlichen Nahverkehrs in NRW zeigt: Es muss sich etwas ändern in der Mobilitätspolitik der Landesregierung. Während die Beschäftigten unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden, haben die kommunalen Verkehrsbetriebe kaum finanzielle Spielräume. Aber nicht nur in diesem Bereich […]

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GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

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Wuppertal
Friedrich-Ebert-Straße 76
42103 Wuppertal
Jonasloeffler@hotmail.de
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Wetter
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58300 Wetter
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Velbert
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42551 Velbert
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Franzstraße 34
52062 Aachen
aachen@gruene-jugend.de
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Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 21
42853 Remscheid
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https://gruenejugend-pb.de
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57462 Olpe
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