GJ-Material im Europa-Wahlkampf

Solltet ihr auf der Suche nach Wahlkampf-Material von der GRÜNEN JUGEND sein, werdet ihr beim Bundesverband fündig. Dort könnt ihr aus drei verschiedenen Aktionspaketen wählen und diese direkt bestellen.

Außerdem findet ihr im grünen E-Shop einen Europawahlkampf-Flyer speziell für eine junge Zielgruppe. Sprecht bitte mit der Geschäftsführung oder dem Wahlkampfmanagement der Altgrünen vor Ort darüber, ob die Bestellung und die Finanzierung zentral geregelt werden kann.

Erstattungen für das Material könnt ihr bei Denise (denise.frings@gj-nrw.de) beantragen. Bei Fragen meldet euch bei Ada im Büro (buero@gj-nrw.de).

Bucht unseren Tour-Bus zur Europawahl!

Auch in diesem Wahlkampf ist die GRÜNE JUGEND NRW mit einem Tourbus am Start! Wie die letzten Jahre beinhaltet der Tourbus diverses Standmobiliar, Informationsmaterialien, coole Aktionen und junge Engagierte. Wir reisen vom 26. März bis 25. Mai zwei Monate durch Nordrhein-Westfalen, besuchen Städte und Dörfer und kämpfen für ein besseres Europa.

Egal ob ein Stand in der Straße, bei einem Festival, in der Nähe von Schulen, bei Fridays for Future oder beim Kneipenwahlkampf – wir kommen zu euch und kämpfen mit euch gemeinsam für ein besseres Europa!

Ein besonderes Special für Basisgruppen: Wenn ihr uns als Basisgruppe bucht und ihr selbst vor Ort seid kostet euch der Tourstopp nur 250 Euro! Vermerkt bitte im Buchungsformular, dass ihr als Basisgruppe bucht.

Hier geht es zum Buchungsformular.

Nacht der Museen – ein kulturpolitischer Abendspaziergang

Ist das Kunst oder… politisches Statement? Die „Nacht der Museen“ am 6. April bietet auch in diesem Jahr in Düsseldorf die Möglichkeit, sozialkritische Zustände und politisch aktuelle Themen von einer anderen Seite zu sehen. Eine ganze Nacht lang lassen Museen, kleinere Ateliers und (Kultur-)Vereine viel Raum zum Staunen, kritisch Betrachten und zum Inspiriert werden. Lasst uns gemeinsam einen Spaziergang machen! Eine Veranstaltung mit 💚 der Grünen Jugend NRW und der Jungen Grünen Düsseldorf.

Alles kann – nichts muss. Lasst uns die Museen stürmen und schauen was dort passiert. Bevor wir uns in die Düsseldorfer Kulturlandschaft schmeißen, werden wir uns noch mit der Frage beschäftigen, inwieweit Kunst/Theater politisch ist und wie ob das vielleicht sogar für unsere politische Arbeit nutzen können. Zum kulturpolitischen Warm Up treffen wir uns bei uns in der Landesgeschäftsstelle (Oststraße 41, 40211 Düsseldorf) von wo wir gemeinsam in die Nacht starten.

Auch die ein oder andere Kulturparty steht mit auf dem Programm.

Eine Nacht voller Kultur zu Nulltarif? Geht nicht? Geht doch!

Bitte meldet euch verbindlich unter folgender E-Mailadresse an: moco@gj-duesseldorf.de

Du kannst um 18 Uhr noch nicht in Düsseldorf sein? Kein Problem! Nach deiner Anmeldung bekommst du eine Kontaktnummer zugeschickt. Melde dich gerne über diese Nummer bei uns und wir sagen dir, wie du zu uns stoßen kannst.

Alter: Für junge Menschen bis einschließlich 28 Jahre (Altersgrenze der GJ NRW)

Für mehr und sicheren Radverkehr

Das Fahrrad wird im Leben vieler Menschen immer wichtiger. Diesen Trend begrüßen wir, denn das Fahrrad löst viele Probleme, die wir heute in den urbanen Räumen haben: es nutzt den vorhandenen Platz deutlich effizienter als Kraftfahrzeuge und ist – insbesondere im Berufsverkehr – oftmals schneller als Autos. Hinzu kommt die zusätzlich Bewegung, die sich positiv auf die Gesundheit und Lebensqualität von Radfahrer*innen auswirkt. Die Elektrifizierung von Fahrradantrieben unterstützt dabei die Nutzung von Fahrrädern im Alltag und senkt die Barrieren zur Nutzung diese Verkehrsmittels.

Der Regionalverband Ruhr hat mit den Kommunen des Ruhrgebiets und der Unterstützung der damaligen rot-grünen Landesregierung mit dem Radschnellweg Ruhr ein wegweisendes Leuchtturmprojekt für mehr Radverkehr auf den Weg gebracht. Allerdings verschlafen viele Kommunen, wie auch die aktuelle Landesregierung die Entwicklung hin zu nachhaltiger individueller Mobilität. Für uns ist klar: das Rad ist ein wichtiger Baustein der Mobilität von morgen. Deswegen wollen wir aus NRW ein Fahrradland machen.

Sicher zügig radfahren – das Auto als Hauptverkehrsmittel in der Stadt ablösen!

Die steigenden Zahlen der im Straßenverkehr verletzten und getöten Radfahrer*innen sind alarmierend. Darauf mit Forderungen nach einer Helmpflicht zu reagieren, ist für uns der grundlegend falsche Ansatz. Stattdessen brauchen wir eine sichere Infrastruktur für den Radverkehr, denn so können wir mehr Menschen dazu bewegen Rad zu fahren und das Auto stehen zu lassen. Zu einer sicheren Infrastruktur gehören für uns von Fußgänger*innen und Kfz-Verkehr abgegrenzte breite Radwege, die dennoch eine gute Sichtbeziehung zum Kfz-Verkehr zulassen. Auch ein ausreichender Abstand von Parkplätzen zu Radwegen sollte kein Bonus, sondern selbstverständlich sein. Die Radwegbreite muss dabei die Entwicklung von Lastenfahrrädern berücksichtigen.

Dort wo vermeintlich kein Platz für ausreichend Radwege ist, ist eigentlich zu wenig Platz für Autos. Wir wollen daher unseren öffentlichen Stadtraum so neu zuschneiden, dass sichere Radwege für Radfahrer*innen garantiert sind. Autofreie Straßen können eine geeignete Maßnahme sein, um dies zu verwirklichen. Beim Neuzuschnitt des Straßenraums soll für den Verkehr nicht zwingend benötigter Raum durch Grünflächen ersetzt werden.

Radfahrer*innen halten an Stoppschilder selten komplett an. Dies entspricht nämlich nicht dem natürlichen Fahrverhalten mit dem Rad. Durch die Einführung einer „Stop-as-yield“-Regelung für Radfahrende wollen wir eine sinnvolle Einhaltung der Verkehrsregeln möglich machen. Das Hauptaugenmerk fällt wieder auf das Wesentliche, nämlich auf das Beachten und Vorlassens des kreuzenden Verkehrs. Diese Regelung erlaubt Fahrradfahrer*innen nämlich das Stoppschild wie ein „Vorfahrt gewähren!“-Schild zu behandeln. Dadurch wird eine geläufiges Verhalten entkriminalisiert und Verkehrsfluß sowie Geschwindigkeit von Radfahrer*innen verbessert.

Bis die sichere Infrastruktur Realität ist, wird es leider noch etwas dauern, wir wollen daher auch mit kurzfristigen Maßnahmen die Sicherheit von Radfahrenden steigern. Dazu fordern wir einerseits eine Aufklärungs- und Kontrollkampagne zum Thema Überholabstände, die auf Autofahrer*innen abzielt. Die sogenannten „operation close pass“ britischer Polizeibehörden sollte als Vorbild für ähnliche Aktionen in NRW dienen. Auch Vorfahrtsdelikte durch Autofahrer*innen gegenüber Radfahrer*innen müssen stärker kontrolliert werden. Es darf nicht sein, dass im Straßenverkehr weiterhin nur das Recht des Stärkeren gilt. Zusätzlich setzen wir uns dafür ein, dass nicht nur Kraftfahrzeuge regelmäßig zum Tüv müssen, sondern auch Autofahrer*innen regelmäßig ihr Wissen über die Straßenverkehrsordnung auffrischen und dies auch bei einem Test nachweisen müssen. Theoretisches Wissen über den Verkehr reicht aber nicht aus. Wir wollen daher, dass Menschen, die ein Kraftfahrzeug fahren wollen, den Verkehr auch als Radfahrer*in erleben. So bauen wir Feindbilder und Missverstädnisse ab und gestalten das miteinander im Straßenverkehr sicherer.

Lastenräder für alle

Sicherer Radverkehr ist aber nur ein Teil unseres Konzeptes um die Attraktivität des Fahrrads zu fördern. Wir wollen, dass Menschen kein Auto mehr brauchen. Wir fordern ein Förderprogramm des Landes für freie Lastenräder, die möglichst in jedem Stadtviertel und Ortsteil unbürokratisch verfügbar sein sollten. Parkplätze und Parkhäuser sind in unseren Städten eine raumfressende Selbstverständlichkeit – sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder dagegen Mangelware. Dies wollen wir ändern. Wer ein Rad besitzt muss es ohne Angst vor Diebstahl oder Vandalismus in der Stadt und an Bahnhöfen abstellen können. Die Digitalisierung gibt uns dabei die Möglichkeit ein sicheres Abstellsystem mit relativ geringem Kosten- und Personalbedarf zu realisieren.

FahrradLand nicht nur in den Städten

Das Fahrrad ist für uns nicht nur ein Verkehrsmittel in der Stadt. Auch und gerade in ländlichen Räumen kann das Rad einen wertvollen Beitrag zur Verkehrswende leisten, sei es als Verkehrsmittel für die Strecke bis zum nächsten Bahnhof, als Lastenrad für Einkäufe, oder für den Ausflug ins Grüne. Daher müssen Radwege auch zwischen den Städten und auf dem Land ausgebaut werden.

Topografisch haben Bahnstrecken und Radwege ähnliche Anforderungen: keine hohen Steigungen und keine unübersichtlich engen Kurven. Wir wollen daher parallel zu den bestehenden und ggf. neuen Bahnstrecken Radwege bauen. Dies schafft zudem einen Schutz von Sturmschäden an Oberleitungen und sorgt im Falle eines Schienenverkehrsunfalls für einen Bergungs- und Rettungsweg. Auch entlang von bestehenden Land- und Bundesstraßen sollten von der Straße abgetrennte Radwege gebaut werden. Wir streben ein Radschnellwege-Netz an, was es den Menschen erlaubt ohne den Autoverkehr kreuzen zu müssen quer durch NRW zu fahren – auch mit internationalen Anbindungen zu unseren Nachbarn in den Niederlanden und in Belgien.

Die Grüne Jugend NRW unterstützt die Initiative Aufbruch Fahrrad in NRW und wirbt dafür das Volksbegehren zu unterschreiben.

Abschiebehaft abschaffen – rassistischer Willkür entgegentreten

Bis zu 18 Monate Haft, ohne eine Straftat begangen zu haben. Das ist die Realität vieler Geflüchteter, die in Abschiebehaft sitzen.

Was ist Abschiebehaft eigentlich?

Abschiebehaft bedeutet, dass die Ausländerbehörden oder die Bundespolizei geflüchteten Menschen vor der Abschiebung die Freiheit entziehen. Die Haft ist geregelt in §62 des Aufenthaltsgesetzes. Demnach können Geflüchtete in Schutzhaft genommen werden, wenn sie sich der Abschiebung entziehen wollen. Ob das tatsächlich geplant ist oder passiert, ist hierbei egal, es reicht ein nicht weiter geregelter und sehr unkonkreter „begründeter Verdacht“.

Und hier wird es paradox. Denn Abschiebungen werden grundsätzlich nicht angekündigt. Wenn man also mal zufälligerweise nicht da ist, weil man z.B. einkaufen geht, der Staat aber genau dann die Abschiebung durchführen wollte, gilt das als Entziehung von der Abschiebung und man kann hinter Gitter kommen. Geflüchtete wissen also nicht, wann sie abgeschoben werden sollen. Wenn sie aber währenddessen ihrem normalen Lebensablauf nachgehen und nicht zuhause sind, können sie dafür bestraft werden.

Daneben können Menschen auch inhaftiert werden, wenn der Staat sie abschieben will, die Abschiebung aber noch nicht sofort vollzogen werden kann, etwa weil Personal oder Flugzeuge fehlen. Und das bis zu 1.5 Jahre.

Es handelt sich bei der Abschiebehaft also nicht um eine Strafe, sondern um eine Maßnahme, dem Staat die Abschiebung eben jener Menschen zu erleichtern.

Es ist jedoch vollkommen unverhältnismäßig, Menschen zu inhaftieren und ihnen für eine bestimmte Zeit die Freiheit zu entziehen, nur um dem Staat einen Verwaltungsakt zu erleichtern.

Und doch soll diese rassistische Praxis, Ausländer*innen zu inhaftieren, um sie aus Deutschland auszuweisen, ausgeweitet werden.

Welche Probleme gibt es?

Die medizinische und psychologische Versorgung ist in den Abschiebehaftanstalten oft mangelhaft. Ärztliche Untersuchungen finden, wenn sie denn stattfinden, meist ohne professionelle Dolmetscher*innen statt. Darüber hinaus ist auch fachgerechte psychologische Betreuung Mangelware, gerade Psycholog*innen, die sich auf fluchtbedingte Traumatisierungen spezialisiert haben, gibt es in den Abschiebegefängnissen so gut wie nie.

Dazu kommt, dass viele Geflüchtete in Abschiebehaft, gerade wenn sie für eine längere Zeit da sind, unter Angst und Depressionen leiden.

Es ist klar, dass die Abschiebehaft das Leben der betroffenen Personen massiv einschränkt und ihr Ankommen in Deutschland gefährdet.

Rechtswidrige Willkür

Dazu kommt, dass ein Großteil der inhaftierten Menschen zu Unrecht in Haft sitzt. Allein in der JVA Büren bei Paderborn waren nach Berechnungen des Vereins „Hilfe für Menschen in der Abschiebehaft Büren e.V.“ im Zeitraum zwischen 2015 und 2017 60% der Einlieferungen gerichtlich bestätigt rechtswidrig. Knapp zwei Drittel der Menschen in der nordrheinwestfälischen Abschiebehaft saßen also zu Unrecht dort. Das ist ein unhaltbarer Zustand!

Eine so hohe Fehlerquote gibt es in keinem anderen Rechtsgebiet und würde überall sonst auch für Aufruhr sorgen. Die GRÜNE JUGEND NRW fordert die Einhaltung rechtsstaatlicher Standards auch bei Asylverfahren und der Anordnung von Abschiebehaft und ein Ende der staatlichen Willkür Geflüchteten gegenüber!

Abschiebehaft in NRW

In NRW wurde im Dezember 2018 für eine Ausweitung und Verschärfung der Abschiebehaft gestimmt. Mit den Stimmen von CDU, FDP und AfD wurde etwa beschlossen, dass die JVA Büren, das bundesweit größte Abschiebegefängnis, erweitert wird und mehr Personal erhalten soll.

Außerdem wurde eine neue menschenrechtsverletzende Hausordnung beschlossen. Menschen, die in Büren inhaftiert sind, dürfen kein Bargeld mehr bei sich führen oder Handys mit Kamerafunktion besitzen. Auch dürfen Menschen bis zu 16 Stunden am Tag in ihrer Zelle eingesperrt und in Isolationshaft gesperrt werden – ohne je eine Straftat begangen zu haben.

Wer darüber hinaus als „gefährliche Person“ eingestuft wird, soll schon präventiv sanktioniert werden, z.B. durch den Entzug von Internetzugängen, oft die einzige Möglichkeit, mit Familie und Freund*innen in Kontakt zu bleiben.

Wer eine solche „gefährliche Person“ sein soll bleibt jedoch unklar, denn Menschen die Straftaten begangen haben (sollen) und infolgedessen abgeschoben werden, finden sich nicht in der Abschiebehaft wieder, sondern werden direkt aus der Strafhaft heraus abgeschoben. Damit öffnet diese Regelung Tür und Tor für weitere Willkürmaßnahmen gegen Geflüchtete.

Diese Verschärfungen in NRW stellen eine krasse Einschränkung für die Freiheit von Geflüchteten dar und werden von uns als solche abgelehnt.

Seehofers Pläne

Und auch Seehofers Bundesinnenministerium macht mit, wenn es um die Beschneidung von Grund- und Freiheitsrechten für Geflüchtete geht.

So heißt es etwa in einem Ideenpapier des Ministeriums, man könne die „Verzichtbarkeit des Richtervorbehalts“ für Geflüchtete in Abschiebehaft prüfen. Auch sollen Geflüchtete zukünftig in normalen Gefängnissen neben verurteilten Straftäter*innen einsitzen. Diese Ideen Seehofers sind nichts weniger als menschenrechts- und verfassungswidrig!

Außerdem sollen Menschen zukünftig auch in Abschiebehaft genommen werden können, wenn sie aus Sicht der Behörden nicht gut genug an der Beschaffung von Pässen und Papieren mitwirken. Für eben diese Menschen soll zudem ein neuer Status, noch unterhalb der Duldung eingeführt werden.

Dies geht völlig an der Realität vorbei und dient nur dazu, Geflüchtete weiter zu schikanieren und zu entrechten.

Es gibt viele Gründe, doch dafür Menschen die Integration in die Mehrheitsgesellschaft zu verweigern und sie noch viel mehr mit Haft zu bestrafen ist unmenschlich!

Die GRÜNE JUGEND NRW fordert, dass die rassistische und willkürliche Praxis der Abschiebehaft abgeschafft wird. Denn hier werden Menschen nur eingesperrt, weil sie Ausländer*innen sind und der Staat sich ihre Abschiebung erleichtern möchte. Menschen dafür ihre Freiheit zu entziehen, lehnen wir als vollkommen unverhältnismäßig ab. Auch stehen wir dafür, dass die JVA Büren, das bundesweit größte Abschiebegefängnis, ersatzlos geschlossen wird.

Stattdessen müssen wir gerade in Zeiten des Rechtsrucks für die universellen Menschenrechte – gerade auch von Geflüchteten – eintreten und bekräftigen unsere Forderung nach einem bedingungslosen Bleiberecht für alle.

Mach mit!

News



25. April 2024

Für immer Frühling – nie wieder Faschismus!

Landesmitgliederversammlung beschließt Antrag für soziale Gerechtigkeit: Nur mit mehr Investitionen und echter demokratischer Mitbestimmung lässt sich der Rechtsruck verhindern. Die Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN JUGEND NRW tagte vom 5.-7. April mit knapp 200 Mitgliedern in Köln. Mit Beschlüssen gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck und für eine sozial gerechte Politik stellt sich die Organisation für ihre weitere politische […]

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28. Februar 2024

Schluss mit Sparpolitik – NRW muss jetzt Geld in die Hand nehmen

DGB Jugend NRW und Grüne Jugend NRW fordern einen Kurswechsel der Landesregierung Nicht erst der aktuelle Arbeitskampf der Beschäftigten des Öffentlichen Nahverkehrs in NRW zeigt: Es muss sich etwas ändern in der Mobilitätspolitik der Landesregierung. Während die Beschäftigten unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden, haben die kommunalen Verkehrsbetriebe kaum finanzielle Spielräume. Aber nicht nur in diesem Bereich […]

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GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

Du möchtest dich vor Ort engagieren, weißt aber nicht, wie du damit starten sollst? Hier kannst du nach einer Ortsgruppe der GRÜNEN JUGEND NRW in deiner Nähe und ihren Kontaktdaten suchen.

Kreis-/Ortsverband finden:

Leider kein Ergebnis. Versuche eine allgemeinere Suche.
Stadt Wesel
Ortsgruppe
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-wesel.de
https://www.gruene-wesel.de/tag/gruene-jugend/
Wuppertal
Friedrich-Ebert-Straße 76
42103 Wuppertal
Jonasloeffler@hotmail.de
http://gj-wuppertal.de/
Wetter
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gruenejugend@niels-wagener.de
Velbert
Schulstraße 33
42551 Velbert
gruene-jugend@gruene-velbert.de
Städteregion Aachen
Franzstraße 34
52062 Aachen
aachen@gruene-jugend.de
https://www.gjac.de
Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 21
42853 Remscheid
gruene.jugend@gruene-remscheid.de
Kreis Paderborn
Hillebrandstraße 5
33102 Paderborn
buero@gruenejugend-pb.de
https://gruenejugend-pb.de
Kreis Olpe
Winterbergstraße 18
57462 Olpe
mike.warnecke@yahoo.de
Oberhausen
Paul-Reusch-Straße 26
46045 Oberhausen
jugend@gruene-oberhausen.de
Münster
Windthorststraße 7
48143 Münster
kontakt@kaktus-muenster.de
https://www.kaktus-muenster.de
Mülheim
Bahnstraße 50
45468 Mülheim an der Ruhr
jugend@gruene-mh.de
http://gruene-jugend-muelheim.de
Mönchengladbach
Brandenberger Straße 36
41065 Mönchengladbach
gj-mg@web.de
Minden-Lübbecke
Brüderstraße 6
32423 Minden
Märkischer Kreis
58636 Iserlohn
mk@gruene-jugend.de
Lohmar
53797 Lohmar
gj@gruene-lohmar.de
Leverkusen/Rheinisch-Bergischer Kreis
Mülheimer Straße 7a
51375 Leverkusen
vorstand@gj-lev-rbk.de
https://www.gj-lev-rbk.de/
Kreis Wesel
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-kv-wesel.de
Kreis Steinfurt
Marktstraße 5
48369 Saerbeck
jungegruenest@gmail.com
Kreis Soest
59555 Lippstadt
gruenejugend.kreissoest@gmail.com
Kreis Siegen-Wittgenstein
Löhrstraße 7
57072 Siegen
post@gruene-jugend-siwi.de
https://www.gruene-jugend-siwi.de/
Kreis Kleve
Hagsche Straße 90
47533 Kleve
buero@gjkreiskleve.de
https://www.gjkreiskleve.de
Kreis Gütersloh
Blessenstätte 23a
33330 Gütersloh
info@gjgt.de
http://gjgt.de
Kreis Euskirchen
Viktoriastraße 5
53879 Euskirchen
mail@gruene-jugend-euskirchen.de
https://www.gruene-jugend-euskirchen.de/
Rheinkreis-Neuss
Schulstraße 1
41460 Neuss
info@gj-rkn.de
http://www.gj-neuss.de/
Herford
Clarenstraße 22
32052 Herford
vorstand@gj-hf.de
Hennef
53773 Hennef (Sieg)
hennefgruenejugend@gmail.com
Hamm
Südstraße 44
59065 Hamm
info_gjhamm@web.de
Haltern am See
Kreienbrand 39
45721 Haltern am See
gruenejugend.haltern@gmail.com
Kreis Höxter
Westerbachstraße 34
37671 Höxter
jackygruenejugendhx@gmail.com
Gladbeck
Rentforter Straße 43A
45964 Gladbeck
nicksteinbrich@googlemail.com
Rheine
48431 Rheine
gj@gruene-rheine.de
Gelsenkirchen
Ebertstraße 28
45879 Gelsenkirchen
info@gruene-jugend-ge.de
Ennepe-Ruhr
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gj-en@niels-wagener.de
Düren
Friedrich-Ebert-Platz 13
52351 Düren
kontakt@gjdn.de
http://gjdn.de
Dortmund
Königswall 8
44137 Dortmund
info@gjdo.de
https://gjdo.de
Dinslaken
Duisburger Straße 50
46535 Dinslaken
gj@gruene-dinslaken.de
Bonn
Dorotheenstraße 79
53111 Bonn
vorstand@gj-bonn.de
https://bonn.gruene-jugend.de/
Bochum
Diekampstraße 37
44787 Bochum
kontakt@gj-bochum.de
https://gj-bochum.de
Bielefeld
Grüne Jugend Bielefeld
Kavalleriestraße 26
33602 Bielefeld
bielefeld@gruene-jugend.de
https://gruenejugendbielefeld.de
GRÜNE JUGEND Düsseldorf
Oststraße 41-43
40211 Düsseldorf
vorstand@gj-duesseldorf.de
https://gj-duesseldorf.de/