Pressemitteilung zum Polizeieinsatz in Dortmund: Ermittlungen müssen jetzt verlagert werden

Gestern fand die Sitzung des Hauptausschusses im nordrhein-westfälischen Landtag zum Polizeieinsatz mit einem getöteten Jugendlichen in Dortmund statt. Die GRÜNE JUGEND NRW fordert die umfassende Aufklärung des Falls. So muss auch geklärt werden, warum in einer psychologischen Ausnahmesituation eines Jugendlichen Taser und eine Maschinenpistole eingesetzt wurden und ob struktureller Rassismus im Fall eine Rolle gespielt haben könnte.

Aus der Dortmunder Nordstadt selbst, aber auch aus großen Teilen der migrantischen Communities hören wir immer wieder Misstrauen in die Polizeibehörden. Diese strukturellen Probleme sind für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fatal und müssen ernst genommen werden, so Nicola Dichant, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW.

Dazu Rênas Sahin, Landessprecher der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Wir sehen immer wieder, dass Polizeibeamte in psychologischen Krisensituationen oft nicht die richtigen Ansprechpartner*innen sind. Schon mehrfach wurden Menschen in psychischen Ausnahmesituationen von der Polizei erschossen, nachdem diese die Situation nicht deeskalieren konnte. In Krisensituationen braucht es stattdessen speziell ausgebildete Fachkräfte wie Sanitäter*innen, Streetworker*innen und psychologische Krisenhilfe, um Menschen aus akuter psychischer Not zu helfen.“

Nicola Dichant, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW ergänzt:

„Dass die Polizei Recklinghausen und Dortmund gerade in Fällen von Polizeieinsätzen mit Todesfolge gegenseitig ermitteln, ist für uns unverständlich. Es ist inakzeptabel, dass die Staatsanwaltschaft Dortmund die Ermittlungen leitet, obwohl das Verhältnis von Polizei und Staatsanwaltschaft oft durch große räumliche und auch personelle Nähe geprägt ist. Ziel für eine Landesregierung muss es sein, potenzielle blinde Flecken zu vermeiden und die Akzeptanz in der Bevölkerung wieder zu erlangen. Dafür müssen die Ermittlungen unverzüglich durch Behörden mit größtmöglicher Distanz zur Polizei Dortmund geführt werden.”

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Pressekoordination Landesverband GRÜNE JUGEND NRW

Sabrina Cali
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GRÜNE JUGEND NRW lehnt Koalitionsvertrag zwischen GRÜNEN und CDU ab

CDU und GRÜNE in Nordrhein-Westfalen haben sich gestern auf einen Koalitionsvertrag geeinigt.
Die GRÜNE JUGEND NRW hat sich nach gründlicher Überlegung für eine Ablehnung des Vertrages ausgesprochen. Wie auch bereits im Sondierungspapier, wurden einige wichtige Ergebnisse erzielt. Uns freut besonders die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre, das Bekenntnis zu “SoWi bleibt” und die Abschaffung der pauschalen Mindestabstände für Windräder.

Trotzdem wird der Vertrag den Krisen unserer Zeit nicht gerecht und bietet keine gute Grundlage für eine Regierungszusammenarbeit, so Nicola Dichant, Landessprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW. Deshalb empfiehlt der Jugendverband der GRÜNEN Landesdelegiertenkonferenz keine Zustimmung, sondern eine Ablehnung des Koalitionsvertrags.


Rênas Sahin, Landessprecher der GRÜNEN JUGEND NRW: „Wie man ohne einen konkreten Pfad zur Klimaneutralität und ohne feste Perspektive für Lützerath die 1,5 Grad-Grenze einhalten will, erschließt sich uns nicht. In der Innenpolitik gibt es keine Veränderung zum repressiven Kurs der CDU. Das ist für uns als linken Jugendverband nicht akzeptabel. Regieren darf kein Selbstzweck sein. Im Koalitionsvertrag wird erfolglos versucht, gegensätzliche Interessen zusammenzuführen, man will das eine tun, ohne das andere zu lassen. GRÜNE wurden mit dem Auftrag gewählt, das Leben der Menschen in Nordrhein-Westfalen spürbar zu verbessern und die Krisen unserer Zeit ernsthaft anzugehen. Der Koalitionsvertrag wird der gesellschaftlichen Situation nicht gerecht.”


Nicola Dichant, Landessprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW: „Schwarz-grün entpuppt sich in dem vorgelegten Vertrag als Koalition der Zumutung. Die massiven Ungerechtigkeiten in NRW werden kaum angegangen. Dabei wäre eine echte soziale Wohnungspolitik mit einer flächendeckenden Mietpreisbremse das Mindeste gewesen. Dass kein echtes, günstiges AzubiTicket für NRW geplant ist, ist für uns absolut unverständlich. Dass ein Bekenntnis zur Finanzierung des “Tarifvertrags Entlastung” fehlt, ist ein fatales Zeichen. Genau wie die fehlende finanzielle Bekämpfung von Armut, gerade im Angesicht der Inflation. Wir haben massive Investitionen erwartet, stattdessen bleibt unklar, wie Klimakrise und soziale Ungerechtigkeit ernsthaft angegangen werden sollen. Als GRÜNE JUGEND NRW können wir deswegen den schwarz-grünen Koalitionsvertrag nicht mittragen und empfehlen eine Ablehnung.“

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GRÜNE JUGEND NRW fordert: Schwarz-Grün muss deutlich nachbessern!

CDU und GRÜNE in Nordrhein-Westfalen wollen einen möglichen Koalitionsvertrag auf den jeweiligen Parteitagen am 25.06. zur Abstimmung stellen. Schon im Sondierungspapier fehlten allerdings wirksame Lösungen für die zentralen Krisen unserer Zeit.

Rênas Sahin, Landessprecher der GRÜNEN JUGEND NRW: „Die bisher vorgelegten Pläne von CDU und GRÜNEN werden den gesellschaftlichen Notwendigkeiten nicht gerecht. Wir fordern Schwarz-Grün auf, viel Geld in die Hand zu nehmen, um wirksame Klimapolitik mit echter sozialer Gerechtigkeit zu verbinden. Zudem soll nach den Sondierungen das repressive Versammlungsgesetz beibehalten werden. Statt einer Fortführung der Reul-Agenda brauchen wir ein echtes Versammlungsfreiheitsgesetz!“

Bisher haben beide Parteien besonders bei Fragen von Arbeit und Sozialpolitik allerdings kaum geliefert. Gerade in Nordrhein-Westfalen muss hier aber entscheidend mehr passieren, um Menschen abzusichern und effektiv vor Armut zu schützen.

Nicola Dichant, Landessprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW: „ CDU und GRÜNE müssen die Millionen Mieter*innen in Nordrhein-Westfalen endlich spürbar entlasten! Für eine sozial gerechte Mietenpolitik brauchen wir ein Investitionsprogramm in Sozialwohnungen durch das Land und ein Bekenntnis, wie viele Sozialwohnungen die Koalition schaffen will und eine flächendeckend funktionierende Mietpreisbremse.Hier müssen beide Parteien nachliefern. Gleiches gilt für die Stärkung von Auszubildenden. Mit einem günstigen, landesweit gültigen Azubi-Ticket könnte man Auszubildende in NRW in NRW endlich Studierenden gleichstellen und finanziell entlasten.“

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Schwarz-Grüne Koalitionsgespräche: GRÜNE JUGEND NRW bleibt kritisch

CDU und GRÜNE in Nordrhein-Westfalen haben sich auf ein Sondierungspapier geeinigt. Die GRÜNE JUGEND NRW schaut mit einem kritischen Blick auf die festgehaltenen Ergebnisse und fordert in den Koalitionsverhandlungen weitreichende Investitionen zu beschließen. Die Jugendorganisation zeigt sich erfreut über einzelne wichtige Ergebnisse, wie das aktive Wahlrecht ab 16, das Bekenntnis zum ÖPNV-Ausbau oder die Bereitschaft den „Tarifvertrag Entlastung“ auf den Weg zu bringen. Trotzdem fehlen zentrale Lösungen für die Krisen unserer Zeit, so Nicola Dichant, Landessprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW. Deshalb hat der Jugendverband seinen Mitgliedern für den Landesparteirat keine Zustimmung, sondern eine Enthaltung zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen empfohlen.

Die GRÜNE JUGEND NRW fordert ab heute in den Sozialen Medien landesweit unter dem Hashtag #CDUWirWollenGeldSehen Investitionen im großen Stil für eine soziale und klimagerechte Transformation, eine echte Verkehrswende, sozialen Wohnungsbau und für die Sanierung der Schulen.

Rênas Sahin, Landessprecher der GRÜNEN JUGEND NRW: „Dass im Sondierungsergebnis das Dorf Lüzterath keinen Einzug gefunden hat und kein Datum für das Erreichen der Klimaneutralität festschreiben, ist im Angesicht der Klimakrise fatal. Wir brauchen eine wirksame Klimapolitik in Nordrhein-Westfalen. Zudem müssen in Transformation investieren, damit niemand seinen Lebensstandard verliert und viele tarifgebundene Jobs in einer klimaneutralen Industrie entstehen. Hier müssen die beiden Parteien im Sinne des Klimas und der Menschen nachliefern!“

Nicola Dichant, Landessprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW: „Gerade im Bereich der Innenpolitik sehen wir die Fortsetzung des repressiven Kurses der CDU. Das Polizeigesetz wird nicht angefasst, das Versammlungsgesetz nicht zurückgeschraubt. Wir fordern, dass hier in den Koalitionsverhandlungen deutlich nachverhandelt wird! Gleiches gilt für eine wirksame Wohnungsund Mietenpolitik, die die Menschen endlich entlastet. Die Mietpreise müssen runter und es braucht mehr sozialen Wohnungsbau. Dafür braucht es massive Investitionen, diese müssen in den Verhandlungen konkretisiert und ausgeweitet werden.“

GRÜNE JUGEND NRW sieht Schwarz-Grüne Sondierungen kritisch


Der Parteivorstand der GRÜNEN NRW hat am 22.05. entschieden, mit der CDU in Sondierungsgespräche zu gehen. Die GRÜNE JUGEND NRW sei weiterhin erfreut über das sehr gute Ergebnis der GRÜNEN. Gleichzeitig zeige der Wahlsieg bei den Wähler*innen unter 30 Jahren, dass sich junge Menschen für echte soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz entschieden haben. Für die GRÜNEN sei das natürlich ein riesiger Vertrauensvorschuss und Auftrag zugleich, so Nicola Dichant, Landessprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW.

Rênas Sahin, Landessprecher der GRÜNEN JUGEND NRW macht deutlich: „Es war gerade die CDU in der NRW-Landesregierung, die vor allem durch Rückschritte und Stillstand aufgefallen ist. Die Menschen in NRW aber haben mehr verdient als reine Lippenbekenntnisse. Dafür kämpfen wir als GRÜNE JUGEND NRW auch während der Sondierungsgespräche! Es ist kein Geheimnis, dass wir für linke Mehrheiten gekämpft haben, dafür hat es knapp nicht gereicht. Klar ist für uns als linker Jugendverband auch, dass wir uns mit Schwarz-GRÜN sehr schwertun würden.“

Nicola Dichant ergänzt: „Die jetzt anlaufenden Sondierungen sehen wir weiterhin kritisch. Denn auch in Nordrhein-Westfalen schlittern wir von einer Krise in die nächste, für die es Lösungen braucht. Wir brauchen insbesondere Investitionen im großen Stil – in sozialen Wohnraum, bezahlbare Mobilität, Bildung und für die Bekämpfung der Klimakrise. Ganz aktuell sehen wir die Frage von fehlenden Investitionen beim Streik an den Unikliniken, denn mehr Personal bezahlt sich eben nicht von selbst. Wie all das in einer Koalition mit der CDU funktionieren soll, bleibt fraglich. Die Frage stellt sich für uns auch in der Innenpolitik, ob mit dem Versammlungsgesetz oder dem Polizeigesetz, die CDU steht für eine repressive Innenpolitik, während wir für das genaue Gegenteil stehen.“

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News



25. April 2024

Für immer Frühling – nie wieder Faschismus!

Landesmitgliederversammlung beschließt Antrag für soziale Gerechtigkeit: Nur mit mehr Investitionen und echter demokratischer Mitbestimmung lässt sich der Rechtsruck verhindern. Die Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN JUGEND NRW tagte vom 5.-7. April mit knapp 200 Mitgliedern in Köln. Mit Beschlüssen gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck und für eine sozial gerechte Politik stellt sich die Organisation für ihre weitere politische […]

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28. Februar 2024

Schluss mit Sparpolitik – NRW muss jetzt Geld in die Hand nehmen

DGB Jugend NRW und Grüne Jugend NRW fordern einen Kurswechsel der Landesregierung Nicht erst der aktuelle Arbeitskampf der Beschäftigten des Öffentlichen Nahverkehrs in NRW zeigt: Es muss sich etwas ändern in der Mobilitätspolitik der Landesregierung. Während die Beschäftigten unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden, haben die kommunalen Verkehrsbetriebe kaum finanzielle Spielräume. Aber nicht nur in diesem Bereich […]

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