Bildungsgremium

Zum Bildungsgremium sind alle AK-Koordinator*innen eingeladen, um auf die Bildungsarbeit der vergangenen Monate zurückschauen, über Seminarplanungen, die arbeitskreisinterne Arbeit, über Vernetzung und allgemein über die Bildungsarbeit der GRÜNEN JUGEND NRW zu sprechen.

Datum: 29. November

Uhrzeit: 16 bis 20 Uhr

Ort: Landesgeschäftsstelle, Düsseldorf

Bitte bringt viele Ideen und vielleicht auch schon Konzepte für die Seminare und Workshops für 2020 mit. Es wäre schön, wenn von jedem Arbeitskreis mindestens eine Person kommt. Gerne können Interessierte dazu kommen. Falls Einzelpersonen Ideen für Seminare haben, würden wir uns freuen, wenn sie sich an die entsprechenden AKs wenden.

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Private Wohnungsgesellschaften de-privatisieren – bezahlbaren Wohnraum wahren und schaffen

Die GRÜNE JUGEND NRW fordert, dass Wohnungen von großen privaten, profitorientierten Wohnungsgesellschaften innerhalb
Nordrhein-Westfalens in Gemeineigentum überführt werden. Die Wohneinheiten werden durch Landesgesetz gemäß Artikel 15 Grundgesetz vergesellschaftet.
Diese Gesellschaft soll gemeinwohlorientiert sein und unter Mitarbeit der Bewohner*innen demokratisch organisiert werden.
Die betroffenen Unternehmen werden unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Eigentümer*innen entschädigt.
Ausgehend von der Forderung, die Wohnungsgesellschaften zu deprivatisieren, ist die Erarbeitung von Maßnahmen gegen die katastrophale Lage des Wohnungsmarktes notwendig.
Diese müssen kurz- und langfristig ausgerichtet sein.

Wir fordern eine Wohnungspolitik, die sozial und nachhaltig ist. Gegen die
weitere Vergrößerung der Schere zwischen Arm und Reich müssen wir jetzt
entschieden vorgehen – Deprivatisierungen als utopisch abzutun, ist fatal und
nicht mehr zeitgemäß. Wir wollen in Siedlungen leben, in denen auch Platz für
sozio-kulturelle Projekte ist und in denen alle zusammenleben können. Niemand
darf aufgrund hoher Mieten verdrängt werden!

Deswegen wird der Landesvorstand gebeten in seinem nächsten Amtsjahr Diskussionsformate und Bildungsangebote zu ermöglichen,
die sich intensiv mit dem Thema Wohnungspolitik auseinandersetzen, um diesem einen angemessenen Rahmen zu geben,
die in einer fundierten und inhaltlich umfangreiche Beschlusslage mündet.

Still not Loving Polizeigesetz NRW

Still Not Loving Polizeigesetz NRW

Nach dem freiheits- und grundrechtsfeindlichen Neuen Polizeigesetz NRW, das im
Dezember 2018 mit den Stimmen von CDU, FDP und SPD verabschiedet wurde, plant
die Landesregierung mit dem 7. Änderungsgesetz zum Polizeigesetz NRW erneut
eine Verschärfung des Polizeirechts.

Bodycams? Nein Danke!

Eine Maßnahme, die durch das neue Polizeigesetz in Kraft treten würde, wäre
die Verwendung von Bodycams. Diese sollen unbefristet in das Repertoire der
Polizei NRW aufgenommen werden und sollen unteranderem Polizist*innen ein
stärkeres Gefühl von Sicherheit vermitteln.

Ein weiterer Effekt wäre, dass die Kameras etwaiges Fehlverhalten der Polizei
dokumentieren würde. Dies könnte bei der Strafverfolgung von Polizist*innen
eine erhebliche Hilfe darstellen.

Das Kernproblem aber, dass Polizist*innen weiterhin gegen Kamerad*innen und
Kolleg*innen ermitteln müssten, bleibt dadurch allerdings bestehen. Deshalb
bleibt eine höhere Aufklärungsquote bei polizeilichen Gewaltdelikten weiterhin
fraglich.

Denn selbst bei aktuellen Fällen von Polizeigewalt, landet nur ein geringer
Teil vor Gericht, da Polizist*innen immer noch gegen Kolleg*innen und
Freund*innen ermitteln müssten. Der Einsatz von Bodycams wird daran auch nichts
ändern.

Weiterhin entscheiden allein die jeweiligen Polizist*innen, wann, wo und wie
gefilmt wird und was ungefilmt bleibt.

Da die Videosequenzen nie das gesamte Geschehen überblicken können und sich
auf den gespeicherten Sequenzen oft nicht der gesamte Geschehensablauf findet,
sondern meist eine verkürzte Version, besteht die Gefahr, dass durch Bodycams
verzerrte Bilder ihren Weg in die Gerichte finden, anstatt für eine höhere
Aufklärungsquote zu sorgen.

Ein weiteres großes Problem ist, das die Polizei dadurch die Möglichkeit hat
große Mengen von Daten zu sammeln. Menschen, die gefilmt worden sind haben
dabei allerdings keinen Anspruch auf Sichtung des Videomaterials. Dabei werden
zwangsläufig auch Dritte gefilmt und ihre Gesichter zusammen mit der
Information, an welchem Ort sie sich wann aufhielten auf Polizeirechnern
gespeichert.

Der Preis für Bodycams, die unsere Freiheit einschränkt und unsere Grundrechte
tangieren ist für ein fadenscheiniges Sicherheitsgefühl für Polizist*innen zu
hoch! Wir bezweifeln, dass sie das Bedürfnis der Beamt*innen nach Sicherheit
erfüllen können. So besagt beispielsweise der Abschlussbericht der
Evaluationsstudie zum Bodycameinsatz in NRW, dass Bodycams nicht mehr Sicherheit
für Polizist*innen bringen.

Bodycams sind also weder zum Schutz von, noch zum Schutz vor Polizist*innen
dienlich.

Es muss also andere Wege zur Gewaltprävention seitens der Polizei geben.

Die GRÜNE JUGEND NRW fordert deshalb die sofortige Wiedereinführung der
Kennzeichnungspflicht für Polizist*innen und unabhängige Beschwerde- und
Ermittlungsstellen für Opfer von Polizeigewalt und polizeilicher Willkür.

Gegen Fixierungen im Polizeigewahrsam!

Weiterhin soll das Gesetz Fixierungen im Polizeigewahrsam regeln.

Während wir zunächst begrüßen, dass die Landesregierung diese nun endlich
unter Gesetzesvorbehalt stellt, lehnen wir den Einsatz von Fixierungen als
Maßnahme im Polizeigewahrsam ab.

Auch nehmen wir besorgt zur Kenntnis, dass längerfristige Fixierungen durch
eine*n Richter*in angeordnet sein müssen, kurzfristige jedoch nicht. Wir
fordern, dass jegliche Fixierungen, egal wo, egal wie lang, immer unter
Richter*innenvorbehalt stehen müssen!
Dieser muss sofort erfolgen, sollte das nicht möglich sein, ist ein
Richter*innenvorbehalt unverzüglich nachzuholen.

Fixierungen, v.a. sogenannte 7-Punkt- und 5-Punkt-Fixierungen zählen zu den
schwersten Grundrechtseingriffen überhaupt und bergen einen großes
gesundheitliches und psychisches Gefährungspotential, gerade bei dem Einsatz
von Fesseln aus Metall.

Bei jeder Anwendung von Fixierungsmaßnahmen braucht es daher die sachgerechte
Anwendung und Behandlung, sowie eine stetige Überwachung durch medizinisches
und psychologisches Fachpersonal vor Ort.

Dies kann nicht im Polizeigewahrsam sichergestellt werden.

Daher fordert die GRÜNE JUGEND NRW ein sofortigen Stopp jeglicher Fixierungen
in Polizeidienststellen.

Sowohl der Einsatz von Bodycams, als auch Fixierungen im Polizeigewahrsam
stellen weitere autoritäre Verschärfungen und einen Eingriff in Freiheits- und
Persönlichkeitsrechte dar.

Die neusten Verschärfungen stehen nicht in einem luftleeren Raum, sondern sind
eingebettet in eine Vielzahl von Rechtsverschärfungen bis hin zum in Teilen
verfassungswidrigen Gesetzespaket von 2018.

Wir lehnen jede Polizeirechtsverschärfung ab und fordern die Landesregierung
auf, einen Politikwechsel einzuleiten hin zu einer Innenpolitik, die unsere
Freiheit schützt, anstatt sie für vermeintliche Sicherheit zu beschneiden.
Dazu gehört auch, dass eine Rechtsgrundlage für Einweisungen in leerstehende
Wohnungen ins PlG NRW Einzug erhält.

Landesmitgliederversammlung in Nettersheim: „Think Global. Act Local.“

Über 120 junge Menschen haben sich am vergangenen Wochenende mit kommunalpolitischen Themen beschäftigt – die Kommunalwahlen 2020 fest im Blick. In den Leitanträgen zur Kommunalwahl 2020 ging es unter anderem um die Themen Mobilität der Zukunft und Kinderbetreuung.

Dazu Lena Zingsheim Sprecherin der Grünen Jugend NRW: „Uns ist es in Hinblick auf die kommenden Wahlen in NRW wichtig, dass unsere Mitglieder auf den aussichtsreichen Plätzen mit dabei sind. Eine pseudo Verjüngung der Räte und Bezirksvertretungen kommt für uns nicht in Frage. 2020 ist die Chance, dass junge Menschen eine politische Stimme in den Kommunen erhalten. Hierzu gehört eine konsequente Quotierung für Frauen* bei den Listenaufstellungen, auch über das GJ-Alter hinaus.“

Michael Röls, Sprecher der Grünen Jugend NRW ergänzt: „Gerade jetzt, bei den aktuellen Umfrageergebnissen müssen wir mutig sein und den öffentlichen Raum neu aufteilen. Die Verkehrswende gelingt nur, wenn Stadt und Land sie gemeinsam angehen. Wir machen Schluss mit einer Mobilitätsdebatte, die die unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse gegeneinander ausspielt! Auch der öffentliche Nahverkehr muss fit gemacht werden für eine weitgehend postautomobile Zukunft. Wir fordern: Ein attraktives, flächendeckendes ÖPNV-Angebot rund um die Uhr in Stadt und Land! Mittelfristig einen umlagefinanzierten ticketlosen öffentlichen Nahverkehr!“

„Wenn es für die kleine Frieda keinen Kita Platz gibt“, so Zingsheim, „ändert das zwar nichts an den großen Problemen unserer Zeit, wie dem Abbrennen und Roden des Amazonas; es wäre aber anmaßend diese Krisen im Lokalen klein zu reden oder gar zu ignorieren. Aufgrund dessen wollen wir als GRÜNE JUGEND NRW Entscheidungen treffen. Für die Menschen in Stadt und Land aber auch für eine globale Veränderung.“

Wir sehen die Kinderbetreuung als Teil der Grundversorgung an und setzen uns daher für ein langfristig kostenloses Angebot ein. Kurzfristig gilt es besonders die Haushalte mit geringerem Einkommen zu entlasten. Als GRÜNE JUGEND NRW fordern wir für die Betreuung von klein auf: Eine Bedarfsdeckung in den Kommunen von 110 Prozent!

Neben den inhaltlichen Beschlüssen standen auch Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Der frisch gewählte Vorstand besteht nun aus:

Sprecherin Lena Zingsheim, Mönchengladbach

Sprecher Michael Röls, Dortmund

Politische Geschäftsführerin Laura Steeger, Mönchengladbach

Schatzmeisterin Isa Elsner, Düren

Beisitzerin Jana Bohne, Bielefeld

Beisitzerin Katharina Müller, Paderborn

Beisitzerin Hanna Wilden, Düren

Beisitzer Rênas Sahin, Köln

Denise Frings aus Wuppertal und Maya Stiller aus Dortmund sind nicht erneut angetreten. An dieser Stelle einen herzlichen Dank für euren Einsatz 💚 Als neue Schatzmeisterin begrüßen wir Isa Elsner und als Beisitzerin Jana Bohne aus Bielefeld.

Programm und Anträge

Jung, aber nicht (rat)los

Die Kommunalwahlen 2020 sind in vielerlei Hinsicht richtungsweisend. Inhaltlich
geht es darum, die Kommunen endlich fit für die Zukunft zu machen, die
ökologische Wende anzugehen und die sozialen Ungerechtigkeiten vor Ort
anzupacken. Aber vorallem auch personell sind die Kommunalwahlen 2020
entscheidend.

Eine Studie des WDR ergab, dass lediglich 11 Prozent aller Mitglieder der Stadt-
und Gemeinderäte in Nordrhein-Westfalen unter 40 Jahren sind. Die Zahlen für
Mitglieder unter 30 sind noch erschreckender. Räte in NRW sind also massiv
überaltert!Aber nicht nur das, denn der Frauenanteil liegt bei lediglich 24
Prozent. Somit lässt sich recht einfach ableiten, dass kommunale Entscheidungen
überwiegend von alten Männern getragen werden. Diese Tatsache muss sich ändern.

Als GRÜNE JUGEND NRW fordern wir den Generationenwechsel. Auch bei Bündnis
90/die Grünen sieht es nämlich nicht anders aus. Wenn man sich die kommunalen
Listen anschaut, so fällt auch hier auf, dass längst nicht jede Liste quotiert
ist, geschweige denn junge Menschen abbildet.

2020 wollen wir dies ändern!

Die Wahlumfragen lassen hoffen, dass die GRÜNEN deutlich vergrößert in die Räte
einziehen werden, auch im ländlichen Raum. Einerseits ist dies erfreulich,
andererseits stellt es die GRÜNEN vor Ort vor eine große Personalsuche. Die
GRÜNE JUGEND NRW mit ihren 3000 Mitgliedern und über 60 Basisgruppen macht sich
NRW-weit auf den Weg, die kommunalen Fraktionen zu unterstützen- inhaltlich und
personell.Der Generationenwechsel muss aber unabhängig vom Wahlergebnis
gelingen, denn wir sind mehr als die Lückenfüller*innen für leere
Listenplätze.Der Hauptgrund junger Kommunalpolitiker*innen in die Räte
einzuziehen sei es, so die WDR-Studie, etwas bewegen zu wollen. Wir wollen nicht
nur die Listenaufstellungen bewegen, sondern Inhalte.

Aber auch uns als GRÜNE JUGEND NRW stellt dies vor Herausforderungen:

Die Rahmenbedingungen der Kommunalpolitik sind mit den Lebensrealitäten junger
Menschen äußerst schwer vereinbar. Die terminliche Gebundenheit an wöchentliche
Fraktionssitzungen und der recht frühe Beginn von Ausschüssen und Ratssitzungen
und die sonstigen Termine, die an ein kommunales Mandat geknüpft sind, lassen
sich mit Schule, Ausbildung oder Studium nur schwer kombinieren. Neben diesen
Rahmenbedingungen, können und wollen sich junge Menschen noch nicht immer fest
an einen Ort binden. Es wäre anmaßend dies zu fordern, wenn dafür ihre
schulische und weitere Ausbildung eingeschränkt würde. Die Konsequenz kann
dennoch nicht sein, dass junge Menschen außen vor bleiben!

Es scheint auf den ersten Blick zunächst unattraktiv, junge Menschen in
kommunale Verantwortung zu lassen. Aus beiden Blickwinkeln betrachtet. Aber der
Schritt lohnt sich! Als GRÜNE JUGEND NRW haben wir in den vergangenen Monaten
intensiv daran gearbeitet, junge Menschen zu empowern und für die kommunale
Arbeit vor Ort fit zu machen. Aber noch viel mehr haben wir bei Kreis- und
Ortsverbänden dafür geworben, den Generationenwechsel gemeinsam anzugehen.

Für uns als GRÜNE JUGEND NRW steht fest:

  • Junge Menschen bringen neue und progressive Ideen und Blickwinkel in die
    kommunale Arbeit
  • Der Generationenwechsel funktioniert aus allen Perspektiven dann am
    Besten, wenn er dialogisch passiert
  • Kommunalpolitik muss flexibler gedacht werden, wenn junge Menschen in die
    Fraktionen einziehen

In den kommenden Monaten werden die Listenaufstellungen der Partei beginnen.
Viele Mitglieder der GRÜNEN JUGEND NRW haben ihre Bereitschaft geäußert auf
aussichtsreiche Listenplätze und Wahlkreise zu kandidieren, weil sie etwas
verändern wollen und in ihrer Kommune Misstände lösen möchten. Als
Landesvorstand stehen wir an der Seite dieser jungen Menschen und werden sie
aktiv unterstützen. Es wird aber kein Alleingang werden, die Listenaufstellungen
so zu gestalten, dass junge Menschen repräsentiert sind. Und es darf nicht damit
enden.

Für die Listenaufstellungen fordern wir:

  • Repräsentanz von Mitgliedern der GRÜNEN JUGEND NRW innerhalb der ersten 10
    Plätze bzw. auf aussichtsreichen Plätzen
  • 20 Prozent der aussichtsreichen Direktwahlbezirke für Mitglieder der
    GRÜNEN JUGEND NRW
  • Eine konsequente Quotierung aller kommunalen Listen und der
    Direktwahlbezirke

Nach den Listenaufstellungen fordert die GRÜNE JUGEND NRW:

  • Einbindung der Basisgruppen in Wahlkampfplanung
  • Mitgestaltung der Schwerpunktsetzung für kommunale Themen
  • Aktive Unterstützung der GJ-Kandidat*innen durch erfahrene
    Fraktionsmitglieder

Uns ist bewusst, dass dieser Prozess intensiv und arbeitsreich wird, jedoch
unumwindbar ist. Deshalb hat sich der Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND NRW im
Austausch mit vielen Kreis- und Ortsverbänden und aktiven GJ-
Kommunalpolitiker*innen verschiedene Mechanismen überlegt, wie dieser Übergang
und die Arbeit gelingen kann. Daran werden wir als GRÜNE JUGEND NRW
weiterarbeiten.

Wir sind bereit für 2020!

 

Mach mit!

News



25. April 2024

Für immer Frühling – nie wieder Faschismus!

Landesmitgliederversammlung beschließt Antrag für soziale Gerechtigkeit: Nur mit mehr Investitionen und echter demokratischer Mitbestimmung lässt sich der Rechtsruck verhindern. Die Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN JUGEND NRW tagte vom 5.-7. April mit knapp 200 Mitgliedern in Köln. Mit Beschlüssen gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck und für eine sozial gerechte Politik stellt sich die Organisation für ihre weitere politische […]

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28. Februar 2024

Schluss mit Sparpolitik – NRW muss jetzt Geld in die Hand nehmen

DGB Jugend NRW und Grüne Jugend NRW fordern einen Kurswechsel der Landesregierung Nicht erst der aktuelle Arbeitskampf der Beschäftigten des Öffentlichen Nahverkehrs in NRW zeigt: Es muss sich etwas ändern in der Mobilitätspolitik der Landesregierung. Während die Beschäftigten unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden, haben die kommunalen Verkehrsbetriebe kaum finanzielle Spielräume. Aber nicht nur in diesem Bereich […]

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GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

Du möchtest dich vor Ort engagieren, weißt aber nicht, wie du damit starten sollst? Hier kannst du nach einer Ortsgruppe der GRÜNEN JUGEND NRW in deiner Nähe und ihren Kontaktdaten suchen.

Kreis-/Ortsverband finden:

Leider kein Ergebnis. Versuche eine allgemeinere Suche.
Stadt Wesel
Ortsgruppe
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-wesel.de
https://www.gruene-wesel.de/tag/gruene-jugend/
Wuppertal
Friedrich-Ebert-Straße 76
42103 Wuppertal
Jonasloeffler@hotmail.de
http://gj-wuppertal.de/
Wetter
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gruenejugend@niels-wagener.de
Velbert
Schulstraße 33
42551 Velbert
gruene-jugend@gruene-velbert.de
Städteregion Aachen
Franzstraße 34
52062 Aachen
aachen@gruene-jugend.de
https://www.gjac.de
Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 21
42853 Remscheid
gruene.jugend@gruene-remscheid.de
Kreis Paderborn
Hillebrandstraße 5
33102 Paderborn
buero@gruenejugend-pb.de
https://gruenejugend-pb.de
Kreis Olpe
Winterbergstraße 18
57462 Olpe
mike.warnecke@yahoo.de
Oberhausen
Paul-Reusch-Straße 26
46045 Oberhausen
jugend@gruene-oberhausen.de
Münster
Windthorststraße 7
48143 Münster
kontakt@kaktus-muenster.de
https://www.kaktus-muenster.de
Mülheim
Bahnstraße 50
45468 Mülheim an der Ruhr
jugend@gruene-mh.de
http://gruene-jugend-muelheim.de
Mönchengladbach
Brandenberger Straße 36
41065 Mönchengladbach
gj-mg@web.de
Minden-Lübbecke
Brüderstraße 6
32423 Minden
Märkischer Kreis
58636 Iserlohn
mk@gruene-jugend.de
Lohmar
53797 Lohmar
gj@gruene-lohmar.de
Leverkusen/Rheinisch-Bergischer Kreis
Mülheimer Straße 7a
51375 Leverkusen
vorstand@gj-lev-rbk.de
https://www.gj-lev-rbk.de/
Kreis Wesel
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-kv-wesel.de
Kreis Steinfurt
Marktstraße 5
48369 Saerbeck
jungegruenest@gmail.com
Kreis Soest
59555 Lippstadt
gruenejugend.kreissoest@gmail.com
Kreis Siegen-Wittgenstein
Löhrstraße 7
57072 Siegen
post@gruene-jugend-siwi.de
https://www.gruene-jugend-siwi.de/
Kreis Kleve
Hagsche Straße 90
47533 Kleve
buero@gjkreiskleve.de
https://www.gjkreiskleve.de
Kreis Gütersloh
Blessenstätte 23a
33330 Gütersloh
info@gjgt.de
http://gjgt.de
Kreis Euskirchen
Viktoriastraße 5
53879 Euskirchen
mail@gruene-jugend-euskirchen.de
https://www.gruene-jugend-euskirchen.de/
Rheinkreis-Neuss
Schulstraße 1
41460 Neuss
info@gj-rkn.de
http://www.gj-neuss.de/
Herford
Clarenstraße 22
32052 Herford
vorstand@gj-hf.de
Hennef
53773 Hennef (Sieg)
hennefgruenejugend@gmail.com
Hamm
Südstraße 44
59065 Hamm
info_gjhamm@web.de
Haltern am See
Kreienbrand 39
45721 Haltern am See
gruenejugend.haltern@gmail.com
Kreis Höxter
Westerbachstraße 34
37671 Höxter
jackygruenejugendhx@gmail.com
Gladbeck
Rentforter Straße 43A
45964 Gladbeck
nicksteinbrich@googlemail.com
Rheine
48431 Rheine
gj@gruene-rheine.de
Gelsenkirchen
Ebertstraße 28
45879 Gelsenkirchen
info@gruene-jugend-ge.de
Ennepe-Ruhr
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gj-en@niels-wagener.de
Düren
Friedrich-Ebert-Platz 13
52351 Düren
kontakt@gjdn.de
http://gjdn.de
Dortmund
Königswall 8
44137 Dortmund
info@gjdo.de
https://gjdo.de
Dinslaken
Duisburger Straße 50
46535 Dinslaken
gj@gruene-dinslaken.de
Bonn
Dorotheenstraße 79
53111 Bonn
vorstand@gj-bonn.de
https://bonn.gruene-jugend.de/
Bochum
Diekampstraße 37
44787 Bochum
kontakt@gj-bochum.de
https://gj-bochum.de
Bielefeld
Grüne Jugend Bielefeld
Kavalleriestraße 26
33602 Bielefeld
bielefeld@gruene-jugend.de
https://gruenejugendbielefeld.de
GRÜNE JUGEND Düsseldorf
Oststraße 41-43
40211 Düsseldorf
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https://gj-duesseldorf.de/