GRÜNE JUGEND NRW begrüßt Klage gegen Landesregierung!

Anlässlich der geplanten Klage der Stadt Waltrop gegen das Zielabweichungsverfahren zum geplanten Kohlekraftwerk in Datteln, erklärt Lisa-Marie Friede, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Wir begrüßen die Klage gegen das Zielabweichungsverfahren. Die Landesregierung sagt zwar immer im Fall Datteln entscheiden die Gerichte, doch die Gerichte haben bereits ein rechtskräftiges Urteil gefällt. Dieses Urteil, das vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt wurde, müssen endlich auch alle Parteien im Landtag anerkennen. Wir fordern die Umsetzung der Gerichtsentscheidung, und die Wiederherstellung des Naherholungsgebietes auf Kosten von e-on!“

Sebastian Klick, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW ergänzt:

„Deutschland exportiert immer größere Mengen an Strom, es gibt in Deutschland große Überkapazitäten, die mit einem weiteren Kraftwerk nur noch größer und teurer werden! Die Stromversorgung der Bahn ist mit der Fertigstellung der Umrichteranlagen in Datteln ebenfalls gesichert, sodass das Kraftwerk Datteln 4 unnötig ist. Statt neue Kohlekraftwerke durchzusetzen muss insbesondere die NRW-SPD endlich im Jahrhundert der regenerativen Energien ankommen und die Energiewende vorantreiben!“

Kommunale Cannabispolitik

Kommunale Cannabispolitik – Möglichkeiten konsequent nutzen und Initiativen unterstützen
Die Debatte um die Legalisierung von Cannabis wird derzeit international wieder stark geführt. Insbesondere die Legalisierung in Washington, Colorado sowie Uruguay hat den Befürworter*innen einer emanziptorischen Drogenpolitik Aufwind gegeben. Auch in Deutschland ist die Debatte, unter Anderem durch eine Kampagne von 120 Strafrechler*innen und nicht zuletzt wegen des Vorstoßes der Bezirksvertretung von Friedrichshein-Kreuzberg zur Einrichtung eines Kommunalen Coffeeshops, derzeit neu entfacht.
Leider ist die neue Bundesregierung nicht auf den Zug aufgesprungen, sondern hält eisern an Prohibition fest.
Da von der Bundesebene derzeit leider keine Besserung in der Cannabispolitik zu erwarten ist, sind hier die Kommunen gefragt ihre – begrenzten – Möglichkeiten auszunutzen.
Cannabis Social Clubs ermöglichen
Ein Modell der Cannabisregulierung auf Kommunaler Ebene ist der Cannabis Social Club, bei dem sich eine Gruppe Menschen zum gemeinsamen Anbau, zur Verarbeitung und zum Verkauf von Marihuana und Haschisch zusammenschließen. Auch wenn ein solcher Cannabis Social Club keine vollständige Legalisierung von Cannabis darstellt, ist die Einrichtung ein wichtiger Schritt zu einer rationaleren Drogenpolitik. Die Vorteile sind eine Kontrolle der Qualität des Cannabis, die Ermöglichung kontrollierten, biologischen Anbaus sowie die Ermöglichung von Jugendschutz, indem nicht volljährige Menschen von einer Mitgliedschaft ausgeschlossen werden.
Für die Einrichtung solcher Cannabis Social Clubs, beziehungsweise die Beantragung einer Ausnahmegenehmigung nach dem Betäubungsmittelgesetz, gibt es immer wieder Petitionen auf Gemeindeebene. Wir begrüßen und unterstützen solche Petitionen.
Kreuzberg ist überall
Als Grüne Jugend NRW begrüßen wir den Vorstoß der Kreuzberger Bezirksvertretung, den grassierenden Schwarzmarkt mit Cannabis durch eine kommunale Abgabestelle einzudämmen.
Wir fordern alle kommunalen Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen auf, ebenso überprüfen zu lassen, ob die Einrichtung eines Coffeeshops auch in der eigenen Kommune möglich ist. Sollte dies so sein, soll es umgehend umgesetzt werden
Uns ist bewusst, dass solche Vorstöße immer nur eine Übergangslösung darstellen können und keinesfalls eine vollständige Legalisierung von Cannabis und anderen Drogen ersetzen können.
Cannabis nicht verharmlosen – Prävention und Suchthilfe stärken
Die Regulierung des Cannabisverkaufs ist ein großer und wichtiger Schritt hin zu mehr Verbraucher*innen- und Jugendschutz sowie zur Erleichterung eines mündigen Rauschmittelkonsums. Dennoch werden nicht alle Probleme, die mit dem Cannabiskonsum, insbesondere sehr junger Menschen, einhergehen können, über Nacht verschwinden. Es ist zu erwarten, dass durch den regulierten Verkauf von Cannabis, den Städten und Gemeinden eine bedeutende Menge Einnahmen entstehen. Wir fordern, diese Einnahmen weitgehend für Präventionsprogramme und akzeptierende Suchthilfearbeit zu verwenden.
Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung am 08./09. März 2014 in Oer-Erkenschwick

Bahnfahren attraktiver gestalten – für einen starken Schienenpersonennahverkehr!

Die Landesmitgliederversammlung beauftragt den Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND NRW  folgenden Antrag baldmöglichst auf einer LDK zu stellen und im Vorfeld weitere Unterstützer*innen zu suchen:

„Bahnfahren attraktiver gestalten – für einen starken Schienenpersonennahverkehr!

Für zahlreiche Menschen ist die Bahn tagtäglich Fortbewegungsmittel Nummer eins. Sie ist die bessere Alternative zum eigenen Auto. So kommt es, dass immer mehr Menschen den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nutzen.

Wir begrüßen, dass immer mehr Menschen auf den Regionalverkehr umsteigen. Diesem Anstieg der Nachfrage muss aber auch ein Anstieg des Angebotes gegenüber stehen. Von den für die Bestellung des Angebotes zuständigen Zweckverbänden erwarten wir, dass auch in den Randzeiten eine ausreichende Zahl an Fahrtkontingenten bestellt wird.

Mittelfristig müssen die stark befahrenen und ausgelasteten Schienenwege ausgebaut und die Taktung der Züge erhöht werden. Hierfür soll die neue Bundesregierung ausreichende Mittel zur Verfügung stellen.

Um die Attraktivität der Bahn auch kurzfristig zu steigern, müssen wir jedoch schnell umsetzbare Maßnahmen einleiten! Dazu gehört für uns die Abschaffung des Sitzverbotes in der 1. Klasse in Nahverkehrszügen. Mit einem gültigen Ticket soll jeder freie Sitzplatz in der Bahn genutzt werden dürfen. So können den Fahrgästen auch zu Stoßzeiten mehr Sitzplätze angeboten werden. Wenn jedoch eine Person ein 1. Klasse-Ticket kauft, soll sie auch eine Garantie auf einen Sitzplatz in der 1. Klasse haben. Somit ist es auf der einen Seite möglich, dass alle Sitzplätze eines Zuges genutzt werden und trotz hoher Auslastung nicht frei bleiben müssen. Auf der anderen Seite haben aber Menschen, die auf einen Sitzplatz angewiesen sind, die Möglichkeit, sich mit einem 1.-Klasse Ticket diesen Sitzplatz zu sichern.

Des Weiteren muss die Bahn in NRW noch attraktiver gestaltet werden, damit sich noch mehr Menschen für die umweltfreundlichere Bahn entscheiden. Langfristig wollen wir den Komfort in der 1. und 2. Klasse im Nahverkehr angleichen. Im Nahverkehr sollen zukünftig flächendeckend Ruhezonen, die es heute schon im Fernverkehr und einigen Nahverkehrszügen gibt, eingerichtet werden. Zudem wollen wir das 1.Klasse Ticket mittelfristig durch ein kostenloses Reservierungssystem in Regionalbahnen- und expressen ersetzen.

Um das Bahnfahren attraktiver zu machen, müssen in allen Zügen und Bahnen kostenlose Toiletten zur Verfügung gestellt werden. Bei neuen Fahrzeugen soll dies in der Planung berücksichtigt werden, bei schon im Gebrauch befindlichen soll die Möglichkeit einer Nachrüstung geprüft werden.

Ebenso muss die Barrierefreiheit des ÖPNV sicher gestellt werden. Heute existieren viele Barrieren, besonders für Menschen, die auf die Nutzung eines Rollstuhls angewiesen sind. Dieser Zustand muss dringend geändert werden!“

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung am 08./09. März 2014 in Oer-Erkenschwick

 

Freiheit und Nachhaltigkeit in den Köpfen und auf den Straßen: „Guerilla-Gardening“ legalisieren und fördern!

Freiheit und Nachhaltigkeit in den Köpfen und auf den Straßen: „Guerilla-Gardening“ legalisieren und fördern!

Selbstverwaltung und Verwirklichung durch Freiräume

Freiheit bedeutet auch, dass die öffentlichen Grünflächen, Industriebrachen etc. von den Nutzer*innen des Raums gestaltet und genutzt werden können. Immer öfter wird der öffentliche Raum durch Verbote und Auflagen zu stark reguliert. Wir fordern die Legalisierung des „Guerilla-Gardening“ um Anwohner*innen die Möglichkeit zu geben ihre Umgebung nach ihren Wünschen zu gestalten und Brachflächen zu begrünen. In so entstehenden Freiräumen kommen Menschen zusammen und kümmern sich aktiv um die Gestaltung ihres Lebensraums. Insofern dienen solche Projekte einem demokratischen und solidarischen Miteinander. Menschen übernehmen gemeinsam Verantwortung für ihr Umfeld und lernen so auch wieder Rücksicht auf andere und die Natur zu nehmen. In unserer Gesellschaft, die von Konkurrenzdenken und Leistungsdruck geprägt ist, schaffen diese Räume damit die Möglichkeit Alternativen zu entwickeln.

Ökologie von der Straße, grüne Oasen vor Ort

Um Innenstädte lebenswerter zu gestalten und Platz für Pflanzen zu schaffen, die für ein gutes Klima in der Stadt wichtig sind, braucht es mehr Grünflächen.

Durch die von uns angestrebte Verlagerung des Verkehrs weg vom Auto hin zu Rad und ÖPNV werden in den Innenstädten Parkplätze überflüssig.Wir wollen es den Anwohner*innen ermöglichen diese Parkplätze in kleine Park-Flächen umzuwandeln. Dazu brauchen Anwohner*innen aber auch Unterstützung von Fachleuten, die sich mit den verschiedenen Pflanzen auskennen. Wir fordern die Kommunen auf, Anwohner*innen bei der Gestaltung von Grünflächen zu beraten damit eine ökologisch wertvolle grüne Stadt entstehen kann. Patenschaften für Bordsteinbeete und deren bürokratische Hürden erübrigten sich durch die Legalisierung der Nutzung bisher ungenutzter Flächen.

Das Essen vor der Tür: Urban Gardening fördern

Durch den bloßen Einkauf von Lebensmitteln im Supermarkt ist in vielen Köpfen das Bewusstsein über Produktionsketten verloren gegangen. Programme wie ”Essbare Stadt” aus Andernach, Zürich und anderen Städten konnten die Anwohner*innen wieder mit der Entstehung von Nahrungsmitteln, wie Kartoffeln oder Tomaten, konfrontieren und sie zur Übernahme von Verantwortung für diese Flächen ermutigen. Da die Städte den Menschen vor Ort diese Flächen frei zur Verfügungen stellen, kann das gezogene Gemüse von jeder und jedem frei genutzt werden. Dies trägt außerdem zur Verantwortungsübernahme für sich und das eigene Umfeld bei.
Die GRÜNE JUGEND NRW fordert die Ausweitung dieser Konzepte auf andere Kommunen in NRW. Die von uns geforderterten Grünflächenberater*innen können auch hier den Menschen vor Ort unter die Arme greifen. Den Einsatz von Pestiziden und Kunstdünger bei diesen Projekten lehnen wir grundsätzlich ab.

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung am 08. / 09. März 2014 in Oer-Erkenschwick

Freiwillige vor!

Freiwillige vor!

Jedes Jahr leisten tausende Menschen einen 1 Freiwilligendienst. Egal ob BFD, FSJ, FÖJ oder anderer Dienst im Ausland, Freiwillige leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft und sind in vielen Bereichen, Branchen und Betrieben nahezu unentbehrlich.

Wer sich, wie der Name schon sagt, freiwillig, dafür entscheidet, etwas für die Gesellschaft zu leisten, verdient zu allererst großen Respekt und den Dank aller, die in dieser Gesellschaft leben. Es sollte also nicht sein, dass ein solcher Dienst missbraucht wird um Billigjobs zu ersetzen und die Freiwilligen in ausbeuterische Arbeitsverhältnisse gestürzt werden.

Nach der Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht wurde der Bundesfreiwilligendienst (BFD) in einem „Hau-Ruck-Verfahren“ von der Bundesregierung eingeführt. So manifestierte sich ein Nebeneinander des vom Bund geförderten BFD und den freiwilligen sozialen und ökologischen Diensten der Länder. Was wir brauchen ist aber ein einziger, transparenter und flexibel gestaltbarer Freiwilligendienst und keine Konkurrenz von verschiedenen Diensten um Fördergelder und Anerkennung.

Des weiteren entstand mit der Kürzung der 1-Euro-Jobs eine zunehmende Praxis, Freiwillige in ebendiese gekürzten Arbeitsverhältnisse zu drängen. Es darf nicht sein, dass Menschen, die etwas Gutes für die Gesellschaft tun wollen, dazu eingesetzt werden, billige Arbeitskräfte zu ersetzen. So wird nicht nur die Arbeitsplatzneutralität verletzt sondern auch der Sinn der Freiwilligendienste vollkommen ausgehöhlt. Die Grüne Jugend NRW fordert deshalb, dass Menschen, die Freiwilligendienste leisten:

  1. angemessen bezahlt werden. Hierbei ist sich eher an einem ehemaligen Zivildienst-Gehalt zu orientieren, als jetzt in manchen Fällen etwa 2€ Stundenlohn. Außerdem dürfen Hartz IV Empfänger nicht dafür bestraft werden, dass sie sich engagieren und keinen vollen Anspruch auf die Vergütung bekommen.
  2. nicht für Tätigkeiten eingesetzt werden, für die eigentlich Fachkräfte benötigt werden und somit als Billigarbeitskraft zu gelten.
  3. ein sicheres Beschäftigungsverhältnis erfahren und nicht einfach gekündigt werden können, womit mindestens ein Jahr ihrer Lebensplanung verloren ginge.
  4. anerkannt werden. Was sich im Tätigkeitsfeld (nicht nur Kaffee holen, Putzarbeiten durchführen etc.) und in der Anrechenbarkeit (Freiwilligendienste sollten als (Weiter-)Bildungsmaßnahme anerkannt werden) auf zukünftige Berufe zeigen sollte.
  5. entsprechende ”Arbeitnehmer” Rechte zugestanden werden, die die obigen Punkte sichern.

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung am 08. / 09. März 2014 in Oer-Erkenschwick

Mach mit!

News



12. Mai 2025

PM: Die GRÜNE JUGEND NRW zwischen Grünem Wahlkampf und linkem Machtaufbau

Bielefeld, 12. Mai 2025 Die Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN JUGEND NRW tagte vom 9.-11. Mai mit rund 120 Mitgliedern in Bielefeld. Mit Beschlüssen zu den Leitlinien der Kommunalwahl stellt sich die Organisation für ihre weitere politische Arbeit auf. Aslı Baskas und Björn Maue, Sprecher*innen der Grünen Jugend NRW, präsentieren den Leitantrag mit dem eindringlichen Appell, dass […]

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13. Januar 2025

PM: Keine weiteren Rodungen am Hambacher Tagebau! Klimaschutz ist Menschenschutz.

Düsseldorf, den 13. Januar 2025 – Die Grüne Jugend NRW beobachtet mit Sorgen und Unverständnis die neuesten Entwicklungen am Tagebau Hambach. Im Fokus der Kritik steht das intransparente und respektlose Vorgehen vonseiten RWE. Erst kurze Zeit nach Bekanntwerden des neuen Hauptbetriebsplans möchte das Unternehmen wieder mal Fakten schaffen und sich über die berechtigten Interessen aus […]

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17. Dezember 2024

PM: Keine Bezahlkarte für Geflüchtete – noch kann es verhindert werden!

Düsseldorf, den 17.12.2024 – Die GRÜNE JUGEND NRW spricht sich wiederholt entschieden gegen die geplante Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete in Nordrhein-Westfalen aus. Die Einführung einer solchen Karte stellt nicht nur einen Rückschritt für die gesellschaftliche Integration dar, sie zementiert den strukturellen Rassismus, den es eigentlich mit jeder politischen Handlung entschieden zu bekämpfengilt. „Eine Bezahlkarte […]

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GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

Du möchtest dich vor Ort engagieren, weißt aber nicht, wie du damit starten sollst? Hier kannst du nach einer Ortsgruppe der GRÜNEN JUGEND NRW in deiner Nähe und ihren Kontaktdaten suchen.

Kreis-/Ortsverband finden:

Leider kein Ergebnis. Versuche eine allgemeinere Suche.
Stadt Wesel
Ortsgruppe
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-wesel.de
https://www.gruene-wesel.de/tag/gruene-jugend/
Wuppertal
Friedrich-Ebert-Straße 76
42103 Wuppertal
Jonasloeffler@hotmail.de
http://gj-wuppertal.de/
Wetter
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gruenejugend@niels-wagener.de
Velbert
Schulstraße 33
42551 Velbert
gruene-jugend@gruene-velbert.de
Städteregion Aachen
Franzstraße 34
52062 Aachen
aachen@gruene-jugend.de
https://www.gjac.de
Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 21
42853 Remscheid
gruene.jugend@gruene-remscheid.de
Kreis Paderborn
Hillebrandstraße 5
33102 Paderborn
buero@gruenejugend-pb.de
https://gruenejugend-pb.de
Kreis Olpe
Winterbergstraße 18
57462 Olpe
mike.warnecke@yahoo.de
Oberhausen
Paul-Reusch-Straße 26
46045 Oberhausen
jugend@gruene-oberhausen.de
Münster
Windthorststraße 7
48143 Münster
kontakt@kaktus-muenster.de
https://www.kaktus-muenster.de
Mülheim
Bahnstraße 50
45468 Mülheim an der Ruhr
jugend@gruene-mh.de
http://gruene-jugend-muelheim.de
Mönchengladbach
Brandenberger Straße 36
41065 Mönchengladbach
gj-mg@web.de
Minden-Lübbecke
Brüderstraße 6
32423 Minden
Märkischer Kreis
58636 Iserlohn
mk@gruene-jugend.de
Lohmar
53797 Lohmar
gj@gruene-lohmar.de
Leverkusen/Rheinisch-Bergischer Kreis
Mülheimer Straße 7a
51375 Leverkusen
vorstand@gj-lev-rbk.de
https://www.gj-lev-rbk.de/
Kreis Wesel
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-kv-wesel.de
Kreis Steinfurt
Marktstraße 5
48369 Saerbeck
jungegruenest@gmail.com
Kreis Soest
59555 Lippstadt
gruenejugend.kreissoest@gmail.com
Kreis Siegen-Wittgenstein
Löhrstraße 7
57072 Siegen
post@gruene-jugend-siwi.de
https://www.gruene-jugend-siwi.de/
Kreis Kleve
Hagsche Straße 90
47533 Kleve
buero@gjkreiskleve.de
https://www.gjkreiskleve.de
Kreis Gütersloh
Blessenstätte 23a
33330 Gütersloh
info@gjgt.de
http://gjgt.de
Kreis Euskirchen
Viktoriastraße 5
53879 Euskirchen
mail@gruene-jugend-euskirchen.de
https://www.gruene-jugend-euskirchen.de/
Rheinkreis-Neuss
Schulstraße 1
41460 Neuss
info@gj-rkn.de
http://www.gj-neuss.de/
Herford
Clarenstraße 22
32052 Herford
vorstand@gj-hf.de
Hennef
53773 Hennef (Sieg)
hennefgruenejugend@gmail.com
Hamm
Südstraße 44
59065 Hamm
info_gjhamm@web.de
Haltern am See
Kreienbrand 39
45721 Haltern am See
gruenejugend.haltern@gmail.com
Kreis Höxter
Westerbachstraße 34
37671 Höxter
jackygruenejugendhx@gmail.com
Gladbeck
Rentforter Straße 43A
45964 Gladbeck
nicksteinbrich@googlemail.com
Rheine
48431 Rheine
gj@gruene-rheine.de
Gelsenkirchen
Ebertstraße 28
45879 Gelsenkirchen
info@gruene-jugend-ge.de
Ennepe-Ruhr
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gj-en@niels-wagener.de
Düren
Friedrich-Ebert-Platz 13
52351 Düren
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http://gjdn.de
Dortmund
Königswall 8
44137 Dortmund
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https://gjdo.de
Dinslaken
Duisburger Straße 50
46535 Dinslaken
gj@gruene-dinslaken.de
Bonn
Dorotheenstraße 79
53111 Bonn
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https://bonn.gruene-jugend.de/
Bochum
Diekampstraße 37
44787 Bochum
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https://gj-bochum.de
Bielefeld
Grüne Jugend Bielefeld
Kavalleriestraße 26
33602 Bielefeld
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GRÜNE JUGEND Düsseldorf
Oststraße 41-43
40211 Düsseldorf
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https://gj-duesseldorf.de/