ArbeitnehmerInnen-Rechte stärken, Öffnungszeiten gerecht gestalten

Am 16. November 2006 wurden die ArbeitnehmerInnenrechte durch die damalige Landesregierung aus CDU und FDP erneut ausgehöhlt. Wieder einmal haben die beiden Wirtschaftsparteien bewiesen, dass für sie nicht der Mensch als Individuum im Mittelpunkt steht, sondern lediglich die Gewinne der großen Unternehmensketten. So ist es seither möglich, dass jegliche Verkaufsstellen rund um die Uhr geöffnet bleiben können. Selbst vor Sonntagen wird seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Regelung der Ladenöffnungszeiten (LÖG NRW) nicht mehr halt gemacht. Die Vier zu genehmigenden verkaufsoffenen Sonntage summieren sich nicht auf eine Stadt alleine, sondern können für jeden Bezirk unabhängig beantragt werden. Damit fällt auch der einstige Ruhetag in der ohnehin von Arbeit und Konsum bestimmten Woche mehr und mehr unter den Tisch.

Für die GRÜNE JUGEND NRW ist klar: Diese völlig unkritische Konsumgläubigkeit ist absolut nicht tragbar! ProfiteurInnen dieser Gesetzeslage sind lediglich die nicht einmal 5% der Bevölkerung, die die längeren Öffnungszeiten nutzen und die großen Einzelhändler, welche die langen Öffnungszeiten stemmen können. Auf der anderen Seite geraten dagegen besonders kleine Läden, die es sich auf Dauer nicht leisten können, ihre Angestellten für zusätzliche Stunden bei gleichem Umsatz zu unterhalten, unter Druck. Es ist laut der Handelskammer NRW nachweislich nicht der Fall, dass der Umsatz der Verkaufsstellen durch die deregulierten Ladenöffnungszeiten gestiegen ist. Der Konsum der VerbraucherInnen verlagert sich schlichtweg auf andere Zeiten. Deshalb befürwortet die GRÜNE JUGEND NRW einen gesetzlichen Ladenschluss ab 22 Uhr an Werktagen, ab 20 Uhr am Samstag und eine striktere Regelung der verkaufsoffenen Sonntage!

Work-Life-Balance ermöglichen

Wir leben in Zeiten, in denen Menschen zunehmend flexibler sein müssen. Feste Arbeitszeiten werden seltener und auch für andere Termine müssen wir immer öfter und länger erreichbar sein.

Für uns ist die Utopie der Vollbeschäftigung 41 und die Ode an die Erwerbsarbeit jedoch schon lange überholt. Wir wollen, dass vermeintliche Effizienz nicht das einzige Primat der Wirtschaftspolitik ist.
Seit jeher treten linke Organisationen und Parteien dafür ein, die individuelle Entwicklung des Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns zu stellen. Was einst die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung war, ist heute das Bedingungslose Grundeinkommen. Die Motivation ist ähnlich: Wir wollen den Menschen ermöglichen, ein ausgewogenes Verhältnis aus Freizeit und Arbeit zu finden. Damit dürfen wir auch nicht brechen, wenn es um die Ladenöffnungszeiten geht!

Wenn die Arbeit zu Nachtzeiten nicht nötig ist – und das ist sie im Einzelhandel nachweisbar nicht – dann brauchen wir einen einheitlichen Ladenschluss, um EinzelhändlerInnen und kleine Handelsketten nicht in verlängerte Öffnungszeiten zu zwingen! Dieser Grundsatz gilt für uns natürlich auch über den Einzelhandel hinaus. Gerade in der Industrie ist Nachtarbeit üblich, um die Produktionsmittel bestmöglich auszulasten.
Auch diese Selbstverständlichkeit müssen wir hinterfragen!
Denn Steigerung von Lebensqualität bedeutet für uns mehr als ein nächtlicher Shopping-Bummel in einer Welt der Konsumgüter, die Andere in Nachtschichten produzieren. Wir möchten in eine Suffizienzkultur aufbrechen, in der wir Wirtschaft ohne Wachstumszwang ermöglichen. Wir wollen ausbrechen aus der Konsummentalität, ausbrechen aus einer Freiheit, die letztendlich nur Abhängigkeit von Arbeit und Konsum bedeutet. Unser Freiheitsbegriff ist weiter definiert und schließt auch die Freiheit der ArbeitnehmerInnen ein. Dabei halten wir Öffnungszeiten von 5 bis 22 Uhr für vollkommen ausreichend, um auch SchichtarbeiterInnen den Einkauf von frischen Lebensmitteln und anderen Gütern zu ermöglichen.

Ein einheitlicher Ladenschluss würde ebenfalls bewirken, dass im Einzelhandel wieder weniger auf prekäre Jobs zurückgegriffen wird. Nach aktuellen Zahlen des DGB ist die Anzahl der geringfügig Beschäftigten im Einzelhandel um 53% gestiegen! Die quasi rechtlosen Beschäftigten fallen nicht mehr unter Tarifverträge und sonstige ArbeitnehmerInnenschutzregelungen. So gibt es weder einen Aufschlag für die Arbeit während der Nacht oder der Sonntage, noch gibt es Regelungen zur Arbeitszeitbestimmung.

Außerordentlich bedenklich ist zudem, dass besonders 82 Frauen einer geringfügigen Beschäftigung nachgehen müssen – mit allen negativen Konsequenzen wie geringerer Bezahlung, schlechteren Arbeitszeiten und eingeschränkten Rechten. Weder eine grüne Partei, noch eine grüne Jugendorganisation, die es sich auf die Fahne schreibt, einer feministischen Tradition zu entstammen, können es zulassen, dass Frauen für vermeintlich mehr Flexibilität, an den unteren Rand der Einkommensstatistiken gedrückt werden.

Sonntags schließen!

Das LÖG NRW hat dazu geführt, dass in vielen Städten der Sonntag als Tag der Arbeitsruhe faktisch nur noch auf losen Blättern existiert. So kommt es, dass in Köln mehr Sonntage (73) für Verkaufsstellen geöffnet wurden, als es Wochen im Jahr gibt! Auch in Mönchengladbach (62) und Düsseldorf (48) gibt es weitaus mehr verkaufsoffene Sonntage, als nötig – Tendenz steigend! Möglich wird dies durch die laxe Regelung, die an Orten, die einen besonderen Tourismusandrang haben (dazu zählen Kur- und Wallfahrtsorte, aber auch Messe- und größere Sportveranstaltungen), sogar bis zu 40 verkaufsoffene Sonntag im Jahr möglich machen. Zusätzlich wird der Ruhesonntag dadurch verwässert, dass die Regelung nicht nur für Städte, sondern auch für Stadtteile gilt. So subsummiert sich die Anzahl der verkaufsoffenen Sonntage auf ein Höchstmaß.

Als GRÜNE JUGEND NRW fordern wir deshalb ein Ladenschlussgesetz, das den Sonntag als Ruhetag anerkennt und eine strikte Durchsetzung des Ruhegebotes durchzusetzen vermag.

Dazu gehört auch, dass sich das Land NRW für einen Sonntagsschutzbericht einsetzen muss! Zurzeit fehlen schlichtweg amtliche Daten zur aktuellen Lage des Sonntagsschutzes. Daher fordern wir einen Bericht, der bundesweit die Sonntagsarbeit unter die  Lupe nimmt und Maßnahmen zur Bewältigung der von uns kritisierten Sachlage zum Anstieg der Sonntagsarbeit aufzeigen kann.

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung am 18.3.2012.

Das Leben wertschätzen: Steuern erhöhen, Fleischkonsum eindämmen!

An der industrialisierten Fleischproduktion in Deutschland haben nicht nur die Tiere zu leiden, welche gezüchtet werden, nur um ihr Dasein in oft engen Massentierhaltungen zu fristen und daraufhin geschlachtet zu werden. Auch die Umwelt leidet darunter: Die weltweite Tierhaltung trägt laut Vereinten Nationen zu einem Fünftel zum Klimawandel bei – und damit mehr als der gesamte Verkehrssektor mit allen Autos und Linienflügen zusammen.

Zuletzt leidet noch der/die KonsumentIn am Fleischverzehr: Das Herzinfarktrisiko steigt nachweislich, Kulturkrankheiten wie Diabetes, Arthritis und Fettleibigkeit werden begünstigt, an die Tiere verfütterte Dioxine, Hormone und Antibiotika belasten uns zusätzlich. Steigende Kosten für die Krankenversicherungen sind die Folge.
Zu Recht werden Luxusfahrzeuge, Flugtickets und Benzin als klimaschädliche Artikel
und gesundheitsschädliche Güter wie Zigaretten und Alkohol besonders besteuert.
Fleisch ist ein Genussmittel und gehört zweifelsfrei in dieselbe Kategorie!
Doch die Realität sieht anders aus: Im Supermarkt genießt Fleisch gar einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7%! Preisdumping, welches keine Wertschätzung an den getöteten Tieren zeigt und einstige Lebewesen billiger als Haustierfutter verramscht, ist Alltag.

Aus diesen Gründen fordert die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen
genauso wie die Albert-Schweitzer-Stiftung seit Langem die Einführung einer Fleischsteuer, um die Fleischproduktion zu verringern und damit gegen die gravierenden Folgen des Fleischkonsums anzukämpfen.

Wir fordern deshalb die Abschaffung aller steuerlichen Privilegien von Tierprodukten
und den Stopp der Subventionen von Fleischproduktionen durch Kommunen, den Ländern, dem Bund und der EU! Damit GeringverdienerInnen von dieser Maßnahme nicht zusätzlich belastet werden, sollten gesunde und biologisch angebaute Alternativen wie Sojaprodukte und pflanzliche Milch einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz genießen. Schließlich fordern wir mittelfristig die Einführung einer zusätzlichen Fleischsteuer, um den Absatz der Fleischindustrie signifikant einzudämmen. Außerdem sollte Fleisch nicht mehr als Grundnahrungsmittel anerkannt werden – stattdessen sollten pflanzliche Alternativen zu Tierprodukten eine eigene Stellung als Grundnahrungsmittel erhalten.

Einhergehen muss ein öffentlich gefördertes und von engagierten Mitmenschen getragenes Aufklärungsprogramm, welches die BürgerInnen in der Schule und im Alltag über die Folgen des Fleischkonsums unterrichtet und über eine alternative Ernährung aufklärt. Nur durch die Kombination aus Besteuerung und Aufklärung kann ein Wandel in der Gesellschaft erreicht werden.

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung vom 18.3.2012.

Bildungspolitik wieder in den Vordergrund rücken

Angesichts der aktuellen politischen Lage in NRW ergeben sich wieder konkrete Forderungen an BÜNDNIS 90/ Die Grünen NRW in Bezug auf ihre Bildungspolitik. Auch während des zwölfjährigen Schulfriedens wollen wir alle bestehenden Möglichkeiten nutzen, den Schulkonsens zu verbessern. Trotz der engen Rahmenbedingungen, die durch den
Schulkonsens geschaffen wurden, bleiben noch konkrete Handlungsspielräume gerade im
Bezug auf mögliche Koalitionsverhandlungen.

Wir fordern deshalb, dass B‘90/Die Grünen NRW sich erneut mit der Beschlusslage der Grünen Jugend NRW von 2009 „Wir stellen die Systemfrage! – Bildungsgerechtigkeit jetzt!“
auseinandersetzt und die Forderungen, soweit im Rahmen des Schulkonsenses möglich, in
ihrer Tagespolitik umsetzt. Wichtige Punkte dabei sind vor allem ein Abschulungsverbot und eine qualitativ bessere LehrerInnenausbildung.
Ein weiteres Reformprojekt muss die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die im Schulkonsens vorgesehenen Kooperationsverträge sein. Aktuelle Probleme in vielen Kommunen, wie beispielsweise unabgestimmte Fachspektren, die die Isolation der Gymnasien von der übrigen Bildungslandschaft zementieren, zeigen deutlich, dass sich unsere Befürchtung des „Nadelöhrs Kooperationsverträge“ bewahrheitet hat. Wir halten es aber für unabdingbar, dass jedeR SekundarschülerIn auch eine reelle Chance auf das Abitur
erhält.

Über diese Beschlüsse hinaus ergeben sich zusätzlich folgende Forderungen:
Ein Inklusionskonzept ohne Ressourcen ist nicht tragbar und wird den SchülerInnen nicht
gerecht. Daher müssen finanzielle Mittel unter Anderem für infrastrukturelle und personelle Maßnahmen bereitgestellt werden.
Daher wünschen wir uns eine Definition der demographischen Gewinne, die zur Finanzierung
des Schulkonsenses im System belassen werden sollen, als Lehrerstellen und nicht als
absolute Haushaltsmittel. Darüber hinaus müssen wir die Möglichkeit offen halten, auch
Haushaltsmittel jenseits der demographischen Gewinne bereitzustellen, wenn sich dies als
notwendig herausstellt. Deutschland ist in dieser Hinsicht ohnehin einer der Schlusslichter im OECD-Schnitt.
Außerdem sollten im Haushalt auch nicht-reguläre Lehrstellen, wie etwa SonderpädagogInnen und SchulsozialarbeiterInnen, verankert werden, damit Schulen nicht
gezwungen sind für diese reguläre Lehrstellen zu streichen.

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung am 18.3.2012.

Öffentlicher Raum für alle – BIDs verhindern!

Die GRÜNE JUGEND NRW setzt sich für eine soziale Stadtplanung ein, die es jedem Menschen erlaubt, unabhängig von seinem äußeren Erscheinen oder Geldbeutel, den öffentlichen Raum zu nutzen. Wir wehren uns gegen jeden Versuch einzelne Stadtteile für Jugendliche, Wohnungslose und andere „unerwünschte“ Personen unzugänglich zu machen, um diese für privilegierte Gesellschaftsgruppen attraktiver erscheinen zu lassen.

Deutschlandweit entstehen seit einiger Zeit in mehreren Städten sogenannte „Business
Improvement Districts“ (BIDs). Dabei handelt es sich um Stadtbereiche, die mittels privater
Finanzierung der GrundstückseigentümerInnen aufgewertet oder wiederbelebt werden sollen.
Allein in NRW gibt es 22 Modellprojekte, die Rechtsgrundlage wurde 2008 von der schwarz
gelben Landesregierung durch das ISGG (Gesetz über Immobilien- und Standortgemeinschaften) geschaffen.

Gegen eine Privatisierung durch die Hintertür

Trotz ihrer partizipativen Erscheinung sind BIDs in der Praxis einseitig interessengeleitet.
Meist gehören die AnliegerInnen zum Einzelhandel, die sich von einer Verbesserung der
Attraktivität ihres Stadtteils höhere Umsätze erhoffen. Wir verstehen unter Aufwertung
jedoch nicht bloß höhere Konsumfreundlichkeit! Soziale Probleme werden nicht gelöst,
sondern gesellschaftliche Randgruppen wegen höherer Preise und einer repressiveren
Ordnungspolitik lediglich in die Außenbezirke verdrängt. Dabei geht nicht nur Vielfalt
verloren, sondern auch der Trend zur sozialen Homogenität einzelner Stadtbereiche wird
verstärkt. Zudem gibt die Kommune mit der Genehmigung eines BIDs städtische
Gestaltungsmöglichkeiten aus der Hand. Was in Zeiten knapper Kassen haushaltspolitisch
attraktiv wirkt, stellt in Wirklichkeit die kommunale Daseinsvorsorge in Frage. Das
öffentliche Interesse an sozialem Ausgleich steht hier kommerziellen Privatinteressen
entgegen.

Die GRÜNE JUGEND NRW fordert deswegen die Fraktion der GRÜNEN im Landtag auf,
sich für eine schnelle ersatzlose Abschaffung des ISGG einzusetzen! An die GRÜNEN vor
Ort appellieren wir, mögliche BIDs in ihrer Kommune zu verhindern.

Lebendige Zentren schaffen

Wir unterstützen den Grundgedanken Stadt- und Stadtteilzentren zu stärken. Jedoch drohen
diese durch immer neue Einkaufszentren auf der grünen Wiese zu verwahrlosen. Daher
begrüßen wir die Pläne der rot-grünen Landesregierung zur Änderung des
Landesentwicklungsplans, die vorsehen den Flächenverbrauch und damit die Ausweisung
neuer Gewerbegebiete stärker zu begrenzen. Statt neuer Shoppingcenter oder Exklusivviertel
braucht es eine integrierte Stadtplanung, die Einzelhandel, Dienstleistungen, städtische
Einrichtungen und Kultur, aber auch zentral gelegene Angebote für Jugendliche miteinander verbindet. Wir kämpfen für eine städtische Infrastruktur, die jenseits neoliberaler Vorstellungen für alle Menschen nutzbar ist!

 

Beschlussfassung von der Landesmitgliederversammlung am 18.3.2012.

GRÜNE JUGEND NRW bereit für den Wahlkampf – Jetzt erst recht!

Zur heutigen Auflösung des nordrhein-westfälischen Landtags und den damit verbundenen nötigen Neuwahlen erklärt Alexander Ringbeck, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Die nun anstehenden Neuwahlen kommen für uns alle überraschend. Die rot-grüne Minderheitsregierung ist zwar beendet, aber sicherlich nicht gescheitert. Mit einer neuen politischen Kultur und wichtigen politischen Projekten wie der Abschaffung der Studiengebühren, den ersten Schritten zum Klimaschutzgesetz, aber auch mit dem durchaus umstrittenen Schulkonsens, konnte die Koalition bis zuletzt erfolgreich und verlässlich arbeiten.
Die plötzliche Blockade der Opposition, die durch die neu bewerteten juristischen Umstände überfordert wirkte, beendet diese Koalition früher als erwartet, obwohl noch Zeit für Verhandlungen über den Haushalt gewesen wäre. Die FDP hat sich schlichtweg verzockt und muss nun um den Wiedereinzug in den Landtag bangen. Für uns als GRÜNE JUGEND NRW steht jetzt vor allem die Chance im Vordergrund, in NRW klare rot-grüne Verhältnisse zu schaffen. Dafür werden wir nun eintreten: Für eine starke GRÜNE JUGEND und starke Grüne im nordrhein-westfälischen Landtag. Wir sind bereit!“

Mach mit!

News



28. Februar 2024

Schluss mit Sparpolitik – NRW muss jetzt Geld in die Hand nehmen

DGB Jugend NRW und Grüne Jugend NRW fordern einen Kurswechsel der Landesregierung Nicht erst der aktuelle Arbeitskampf der Beschäftigten des Öffentlichen Nahverkehrs in NRW zeigt: Es muss sich etwas ändern in der Mobilitätspolitik der Landesregierung. Während die Beschäftigten unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden, haben die kommunalen Verkehrsbetriebe kaum finanzielle Spielräume. Aber nicht nur in diesem Bereich […]

Weiterlesen →
6. Mai 2023

GRÜNE JUGEND NRW: Klimakampf braucht Arbeitskampf

Landesmitgliederversammlung beschließt Antrag zu Klimaschutz und sozial gerechten Transformation in NRW Die Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN JUGEND NRW tagte vom 5.-7. Mai mit rund 170 Mitgliedern in Xanten. Mit Beschlüssen für ein klimaneutrales Nordrhein-Westfalen bis 2035 und Forderungen nach einer sozial gerechten Transformation stellt sich die Organisation für ihre weitere politische Arbeit auf.  Rênas Sahin und […]

Weiterlesen →
Mehr →

GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

Du möchtest dich vor Ort engagieren, weißt aber nicht, wie du damit starten sollst? Hier kannst du nach einer Ortsgruppe der GRÜNEN JUGEND NRW in deiner Nähe und ihren Kontaktdaten suchen.

Kreis-/Ortsverband finden:

Leider kein Ergebnis. Versuche eine allgemeinere Suche.
Stadt Wesel
Ortsgruppe
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-wesel.de
https://www.gruene-wesel.de/tag/gruene-jugend/
Wuppertal
Friedrich-Ebert-Straße 76
42103 Wuppertal
Jonasloeffler@hotmail.de
http://gj-wuppertal.de/
Wetter
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gruenejugend@niels-wagener.de
Velbert
Schulstraße 33
42551 Velbert
gruene-jugend@gruene-velbert.de
Städteregion Aachen
Franzstraße 34
52062 Aachen
aachen@gruene-jugend.de
https://www.gjac.de
Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 21
42853 Remscheid
gruene.jugend@gruene-remscheid.de
Kreis Paderborn
Hillebrandstraße 5
33102 Paderborn
buero@gruenejugend-pb.de
https://gruenejugend-pb.de
Kreis Olpe
Winterbergstraße 18
57462 Olpe
mike.warnecke@yahoo.de
Oberhausen
Paul-Reusch-Straße 26
46045 Oberhausen
jugend@gruene-oberhausen.de
Münster
Windthorststraße 7
48143 Münster
kontakt@kaktus-muenster.de
https://www.kaktus-muenster.de
Mülheim
Bahnstraße 50
45468 Mülheim an der Ruhr
jugend@gruene-mh.de
http://gruene-jugend-muelheim.de
Mönchengladbach
Brandenberger Straße 36
41065 Mönchengladbach
gj-mg@web.de
Minden-Lübbecke
Brüderstraße 6
32423 Minden
Märkischer Kreis
58636 Iserlohn
mk@gruene-jugend.de
Lohmar
53797 Lohmar
gj@gruene-lohmar.de
Leverkusen/Rheinisch-Bergischer Kreis
Mülheimer Straße 7a
51375 Leverkusen
vorstand@gj-lev-rbk.de
https://www.gj-lev-rbk.de/
Kreis Wesel
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-kv-wesel.de
Kreis Steinfurt
Marktstraße 5
48369 Saerbeck
jungegruenest@gmail.com
Kreis Soest
59555 Lippstadt
gruenejugend.kreissoest@gmail.com
Kreis Siegen-Wittgenstein
Löhrstraße 7
57072 Siegen
post@gruene-jugend-siwi.de
https://www.gruene-jugend-siwi.de/
Kreis Kleve
Hagsche Straße 90
47533 Kleve
buero@gjkreiskleve.de
https://www.gjkreiskleve.de
Kreis Gütersloh
Blessenstätte 23a
33330 Gütersloh
info@gjgt.de
http://gjgt.de
Kreis Euskirchen
Viktoriastraße 5
53879 Euskirchen
mail@gruene-jugend-euskirchen.de
https://www.gruene-jugend-euskirchen.de/
Rheinkreis-Neuss
Schulstraße 1
41460 Neuss
info@gj-rkn.de
http://www.gj-neuss.de/
Herford
Clarenstraße 22
32052 Herford
vorstand@gj-hf.de
Hennef
53773 Hennef (Sieg)
hennefgruenejugend@gmail.com
Hamm
Südstraße 44
59065 Hamm
info_gjhamm@web.de
Haltern am See
Kreienbrand 39
45721 Haltern am See
gruenejugend.haltern@gmail.com
Kreis Höxter
Westerbachstraße 34
37671 Höxter
jackygruenejugendhx@gmail.com
Gladbeck
Rentforter Straße 43A
45964 Gladbeck
nicksteinbrich@googlemail.com
Rheine
48431 Rheine
gj@gruene-rheine.de
Gelsenkirchen
Ebertstraße 28
45879 Gelsenkirchen
info@gruene-jugend-ge.de
Ennepe-Ruhr
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gj-en@niels-wagener.de
Düren
Friedrich-Ebert-Platz 13
52351 Düren
kontakt@gjdn.de
http://gjdn.de
Dortmund
Königswall 8
44137 Dortmund
info@gjdo.de
https://gjdo.de
Dinslaken
Duisburger Straße 50
46535 Dinslaken
gj@gruene-dinslaken.de
Bonn
Dorotheenstraße 79
53111 Bonn
vorstand@gj-bonn.de
https://bonn.gruene-jugend.de/
Bochum
Diekampstraße 37
44787 Bochum
kontakt@gj-bochum.de
https://gj-bochum.de
Bielefeld
Grüne Jugend Bielefeld
Kavalleriestraße 26
33602 Bielefeld
bielefeld@gruene-jugend.de
https://gruenejugendbielefeld.de
GRÜNE JUGEND Düsseldorf
Oststraße 41-43
40211 Düsseldorf
vorstand@gj-duesseldorf.de
https://gj-duesseldorf.de/