Unser Umgang mit Corona

Im Rahmen der aktuellen Lage zum Coronavirus haben auch wir, der Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND NRW, uns dazu entschlossen vorerst alle Veranstaltungen bis Ende der Osterferien (19. April) ausfallen zu lassen und diese zu einem anderen Zeitpunkt nachzuholen.

Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Jedoch sehen wir uns als sozialer Verband in der Verantwortung einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Als Jugendorganisation gehören unsere Mitglieder überwiegend nicht zu den Risikogruppen, für die eine Infektion mit dem Coronavirus tödlich verlaufen könnte. Dennoch wollen wir es weitestgehend verhindern, dass unsere Mitglieder zu potenziellen Überträger*innen werden.

Folgende Veranstaltungen sind betroffen:

21. März: Basisforum „Demos organisieren – Nazis blockieren!“ in Duisburg

21. März: AK Europa und Globales „FGM – Mädchenbeschneidung, was ist das?“ in Köln

28. März: „Klimagerechtigkeitskongress“ in Düsseldorf

04. April: AK Öko „Kleidertauschparty und Vortrag“ in Köln

Zum Themenkongress der GRÜNEN JUGEND, vom 17.-19. April in Frankfurt, stehen wir in engem Kontakt mit dem Bundesverband. Bisher findet die Veranstaltung statt.

Als Landesverband bitten wir euch diese Entscheidung mitzutragen und würden euch empfehlen auch vor Ort vorerst bis zum Ende der Osterferien (19. April) auf Veranstaltungen zu verzichten.

Ihr seht vermutlich in letzter Zeit oft den Hashtag #flattenthecurve. Was heißt das genau?

Im Falle eine Pandemie, so wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Coronavirus einstuft, ist es sinnvoll einen langsame Ausbreitung der Krankheit anzustreben. Denn bei einem schnellen Verlauf steigt der Bedarf an Ärzten, Pflegepersonal, Krankenhausbetten und Intensivstationen kurzfristig enorm an. Die Kapazitäten im Gesundheitssystems sind daher schnell erschöpft. Breitet sich ein Virus langsam in der Bevölkerung aus, dauert die Erkrankungswelle zwar länger an, zwingt aber ein intaktes Gesundheitssystem nicht in die Knie.

Wir wollen daher einen Beitrag dazu leisten, die Ausbreitungskurve so flach wie möglich zu halten.

Wir haben auch eine Entscheidung zum Betrieb der Landesgeschäftsstelle getroffen. Unsere Mitarbeiter*innen Ada, Joanna und Jens werden überwiegend von zu Hause aus arbeiten. Die telefonische Erreichbarkeit ist daher eingeschränkt. Wir bitten euch deshalb eure Anfragen per Mail an buero@gj-nrw.de zu richten.

Wenn ihr noch Fragen habt und weitere Informationen braucht, meldet euch sehr gerne bei Laura per Mail oder telefonisch.

Liebe Grüße und bleibt gesund!
Lena, Micha, Isa, Laura, Hanna, Jana, Katharina & Rênas 🦔

Klimagerechtigkeits-Kongress (ABGESAGT)

ABGESAGT

Im Rahmen der aktuellen Lage zum Coronavirus haben auch wir, der Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND NRW, uns dazu entschlossen vorerst alle Veranstaltungen bis Ende der Osterferien (19. April) ausfallen zu lassen und diese zu einem anderen Zeitpunkt nachzuholen.

Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Jedoch sehen wir uns als sozialer Verband in der Verantwortung einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Als Jugendorganisation gehören unsere Mitglieder überwiegend nicht zu den Risikogruppen, für die eine Infektion mit dem Coronavirus tödlich verlaufen könnte. Dennoch wollen wir es weitestgehend verhindern, dass unsere Mitglieder zu potenziellen Überträger*innen werden.

 

Erfolgreicher Umwelt- und Klimaschutz kommt ohne die Frage nach Klimagerechtigkeit nicht aus. Die Staaten des Globalen Nordens sind größtenteils für die Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschen im Globalen Süden verantwortlich. Dürren, Wetterkatastrophen, Überschwemmungen und der Anstieg des Meeresspiegels sind spürbare Folgen des in den industriellen Staaten gelebten Wohlstands. Doch wer trägt die Verantwortung für diese verheerenden Auswirkungen? Wir? Die Generationen nach uns? Unsere Mitmenschen in den sogenannten “Entwicklungsländern”?

Die internationale Staatengemeinschaft hat im Pariser Abkommen beschlossen, nach Möglichkeit den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu beschränken. Jedoch gibt es keine gesetzliche Verpflichtung für das notwendige Ziel. Damit die Klimaziele erreicht werden können, muss ein politischer Wandel stattfinden und eine gerechte Zusammenarbeit aller Länder. Doch was ist in diesem Zusammenhang gerecht? Können und werden alle Staaten sich je nach ihren Fähigkeiten gleichermaßen am Klimaschutz beteiligen? Wie lassen sich Klima und Sozialpolitik gleichzeitig gerecht gestalten? Wie sehen solche politischen Ziele und Visionen aus?

Eines steht fest: Eine große Transformation muss her, damit diese und nachfolgende Generationen unabhängig von ihrer Herkunft gleiche Chancen für ihre Zukunft haben. Zudem brauchen wir ein gesellschaftliches, politisches und wirtschaftliches anerkanntes Bewusstsein und ein gleiches Grundverständnis von Klimagerechtigkeit.

Wir haben viele Handlungsmöglichkeiten uns dem Klimawandel entgegenzustellen!

Wir wollen uns am 28. März in Düsseldorf mit der Klimagerechtigkeit und den sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen sowie feministischen Gesichtspunkten auseinandersetzten. Seid ihr dabei?

Dann meldet euch hier an.

Unsere Gedanken sind bei den Opfern in Hanau

Wir sind tief erschüttert und mit unseren Gedanken bei den Opfern von Hanau, ihren Angehörigen und Freund*innen. Unsere Solidarität gilt allen, die nun in noch größerer Angst vor rechtem Terror leben müssen. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, sie mit dieser Angst nie allein zu lassen. Wir rufen deshalb dazu auf, sich einer der vielen Soli-Mahnwachen in NRW anzuschließen.

Der rechte Terroranschlag in Hanau wurde nicht von einem Einzeltäter verübt. Die Motive für die Anschläge waren rassistisch und stehen im Kontext zur Radikalisierung durch rechte Hetzer und geistige Brandstifter im öffentlichen Diskurs.

Von den Ermittlungsbehörden erwarten wir, dass die rassistischen Terroranschläge nicht weiter als „fremdenfeindlich“ bezeichnet werden. Die Opfer waren keine „Fremden“. Sie lebten hier mitten unter uns.

Der rechte Terror von Hanau sollte auch einigen Mitgliedern der NRW-Landesregierung zu denken geben, inwieweit sie zum Feindbild Shisha-Bar beigetragen haben.

Wie steht es um das Klima in der Groko?

Der Arbeitskreis Ökologie hat am 26. Februar von 17 bis 19 Uhr Oliver Krischer (MdB) an der Strippe.

Erfahre von Oliver direkt aus dem Bundestag was die Groko gegen die Klimakrise tut und nutze die Möglichkeit direkt Fragen zum Thema an Oliver zu stellen.

Wenn du dabei sein möchtest, dann schick eine Mail an:
ak-oeko-editor@nrw.gruene-jugend.de

Du erhältst dann kurz vorher die Telefon-Einwahldaten.

Eine Veranstaltung mit 💚 vom Arbeitskreis Öko.

Stahl ist Zukunft – wenn wir ihn dazu machen!

Nach der gescheiterten Fusion mit dem indischen Stahlkonzern Tata Steel hat
ThyssenKrupp in der letzten Woche einen Abbau von rund 6000 Stellen beschlossen.
Mit zehntausenden Beschäftigten im Ruhrgebiet ist auch hier für viele
Angestellte die Zukunft ungewiss. Betriebsbedingte Kündigungen soll es vorerst
nicht geben, ganze Standorte wie das Warmbreitwerk in Bochum sollen aber
geschlossen und die Produktion samt der Angestellten zu anderen Standorten
verlagert werden.

Die GRÜNE JUGEND Ruhr beobachtet diese jahrelange Misswirtschaft von Thyssen
Krupp mit Sorge und Entsetzen. Alle Standorte von ThyssenKrupp im Ruhrgebiet
schreiben schwarze Zahlen und leisten einen immens wichtigen Beitrag zum
Gesamtumsatz des Konzerns. Sie sollen jetzt die Zeche für das Missmanagements
eines Konzerns zahlen, der sich mit Überseegeschäften verspekuliert hat. Von der
Bundes- und Landesregierung werden sie alleine gelassen.

Es ist offensichtlich, dass ThyssenKrupp nicht die nötigen finanziellen
Ressourcen für einen ökologischen Umbau all seiner Hochöfen hat. Doch statt
diese Investitionen zu finanzieren und dafür eine Garantie aller Standorte im
Ruhrgebiet zu fordern, haben Landes- und Bundesregierung mit ihren unkonkreten
Versprechungen zu genau dieser Situation beigetragen. Dabei ist längst klar,
dass wir für eine gute Infrastruktur weiterhin Stahl brauchen werden und dass es
an der Politik liegt, wo und wie dieser produziert wird. Wir fordern deshalb:

• Ein Investitionsprogramm der Landesregierung für CO2-neutrale
Wasserstoffhochöfen im Ruhrgebiet. Im Gegenzug muss sich ThyssenKrupp
verpflichten, alle Stellen zu erhalten und die geplanten Streichungen
zurückzunehmen. Dazu kann auf Mittel aus dem Investitonsfonds des Europäischen
Emissionsrechtehandels zurückgegriffen werden.
Weiter fordern wir mutige In Förderprogramme für Forschung und Investitionen im
Bereich (Hochleistungs-) Wasserstoffelektrolyse, statt weiterer Subvention
fossiler und nuklearer Technologien.

• Die Beseitigung von Wettbewerbsnachteilen für Stahl, der ökologisch und sozial
produziert wird. Wir fordern höhere Steuern für Billigimporte, die unter
unklaren Produktionsbedingungen zu Stande gekommen sind.

• Eine Europäische Stahlstrategie, die der Stahlproduktion eine besondere Rolle
in der Industriepolitik und Handelspolitik zukommen lässt. Es muss klar sein,
dass durch neue Freihandelsabkommen keine Nachteile für den Europäischen Stahl
entstehen und die Beschäftigten in der Stahlindustrie Europas nicht
gegeneinander ausgespielt werden. Stattdessen braucht es breitere
Investitionsprogramme für den Erhalt der Arbeitsplätze und den ökologischen
Umbau der Industrie.

• Eine drastische Einschränkung von aggressiven Hedgefonds, die zum Ziele ihrer
Vermögensmaximierung bereit sind Menschen in die Armut zu schicken. So hält die
Investmentgesellschaft Cevian Capital 15% der Anteile an ThyssenKrupp und strebt
immer noch und ohne Rücksicht auf Verluste eine Zerschlagung des Konzerns an.
Wir brauchen eine gesetzliche Grundlage, damit solche Anlegergesellschaften ihre
Stimmrechte verlieren und als Ultima Ratio von ihren Anteilen enteignet werden
können, wenn sie nicht im Interesse des Gemeinwohls handeln.

• Und weiterhin: Den Erhalt aller Arbeitsplätze bei ThyssenKrupp. Denn die
aktuelle Lage zeigt, dass Klimaschutz und der Erhalt von Arbeitsplätzen nicht
gegeneinander stehen. Klimaschutz und Arbeitsplätze funktionieren nur Hand in
Hand und deshalb haben die Beschäftigten unsere volle Solidarität.

Stahl ist nicht Vergangenheit, Stahl ist die Zukunft des Ruhrgebiets. Und wir
kämpfen mit den Kruppianer*innen im Ruhrgebiet dafür, dass er die Säule unserer
ökologischen Zukunft wird!

Mach mit!

News



13. Januar 2025

PM: Keine weiteren Rodungen am Hambacher Tagebau! Klimaschutz ist Menschenschutz.

Düsseldorf, den 13. Januar 2025 – Die Grüne Jugend NRW beobachtet mit Sorgen und Unverständnis die neuesten Entwicklungen am Tagebau Hambach. Im Fokus der Kritik steht das intransparente und respektlose Vorgehen vonseiten RWE. Erst kurze Zeit nach Bekanntwerden des neuen Hauptbetriebsplans möchte das Unternehmen wieder mal Fakten schaffen und sich über die berechtigten Interessen aus […]

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17. Dezember 2024

PM: Keine Bezahlkarte für Geflüchtete – noch kann es verhindert werden!

Düsseldorf, den 17.12.2024 – Die GRÜNE JUGEND NRW spricht sich wiederholt entschieden gegen die geplante Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete in Nordrhein-Westfalen aus. Die Einführung einer solchen Karte stellt nicht nur einen Rückschritt für die gesellschaftliche Integration dar, sie zementiert den strukturellen Rassismus, den es eigentlich mit jeder politischen Handlung entschieden zu bekämpfengilt. „Eine Bezahlkarte […]

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26. November 2024

PM zum Stellenabbau bei Ford und Thyssenkrupp

“Sozialverträgliche Lösungen für Beschäftigte haben oberste Priorität“ Die Nachricht über den geplanten Stellenabbau bei Ford in Köln und Thyssenkrupp Steel in Duisburg macht die GRÜNE JUGEND NRW betroffen. Denn nun wird eine jahrelang fehlgeleitete Industriepolitik und strategische Orientierungslosigkeit endgültig zur Existenzbedrohung für viele Arbeiter*innen. Die Grüne Jugend NRW steht solidarisch an der Seite der Beschäftigten […]

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GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

Du möchtest dich vor Ort engagieren, weißt aber nicht, wie du damit starten sollst? Hier kannst du nach einer Ortsgruppe der GRÜNEN JUGEND NRW in deiner Nähe und ihren Kontaktdaten suchen.

Kreis-/Ortsverband finden:

Leider kein Ergebnis. Versuche eine allgemeinere Suche.
Stadt Wesel
Ortsgruppe
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-wesel.de
https://www.gruene-wesel.de/tag/gruene-jugend/
Wuppertal
Friedrich-Ebert-Straße 76
42103 Wuppertal
Jonasloeffler@hotmail.de
http://gj-wuppertal.de/
Wetter
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gruenejugend@niels-wagener.de
Velbert
Schulstraße 33
42551 Velbert
gruene-jugend@gruene-velbert.de
Städteregion Aachen
Franzstraße 34
52062 Aachen
aachen@gruene-jugend.de
https://www.gjac.de
Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 21
42853 Remscheid
gruene.jugend@gruene-remscheid.de
Kreis Paderborn
Hillebrandstraße 5
33102 Paderborn
buero@gruenejugend-pb.de
https://gruenejugend-pb.de
Kreis Olpe
Winterbergstraße 18
57462 Olpe
mike.warnecke@yahoo.de
Oberhausen
Paul-Reusch-Straße 26
46045 Oberhausen
jugend@gruene-oberhausen.de
Münster
Windthorststraße 7
48143 Münster
kontakt@kaktus-muenster.de
https://www.kaktus-muenster.de
Mülheim
Bahnstraße 50
45468 Mülheim an der Ruhr
jugend@gruene-mh.de
http://gruene-jugend-muelheim.de
Mönchengladbach
Brandenberger Straße 36
41065 Mönchengladbach
gj-mg@web.de
Minden-Lübbecke
Brüderstraße 6
32423 Minden
Märkischer Kreis
58636 Iserlohn
mk@gruene-jugend.de
Lohmar
53797 Lohmar
gj@gruene-lohmar.de
Leverkusen/Rheinisch-Bergischer Kreis
Mülheimer Straße 7a
51375 Leverkusen
vorstand@gj-lev-rbk.de
https://www.gj-lev-rbk.de/
Kreis Wesel
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-kv-wesel.de
Kreis Steinfurt
Marktstraße 5
48369 Saerbeck
jungegruenest@gmail.com
Kreis Soest
59555 Lippstadt
gruenejugend.kreissoest@gmail.com
Kreis Siegen-Wittgenstein
Löhrstraße 7
57072 Siegen
post@gruene-jugend-siwi.de
https://www.gruene-jugend-siwi.de/
Kreis Kleve
Hagsche Straße 90
47533 Kleve
buero@gjkreiskleve.de
https://www.gjkreiskleve.de
Kreis Gütersloh
Blessenstätte 23a
33330 Gütersloh
info@gjgt.de
http://gjgt.de
Kreis Euskirchen
Viktoriastraße 5
53879 Euskirchen
mail@gruene-jugend-euskirchen.de
https://www.gruene-jugend-euskirchen.de/
Rheinkreis-Neuss
Schulstraße 1
41460 Neuss
info@gj-rkn.de
http://www.gj-neuss.de/
Herford
Clarenstraße 22
32052 Herford
vorstand@gj-hf.de
Hennef
53773 Hennef (Sieg)
hennefgruenejugend@gmail.com
Hamm
Südstraße 44
59065 Hamm
info_gjhamm@web.de
Haltern am See
Kreienbrand 39
45721 Haltern am See
gruenejugend.haltern@gmail.com
Kreis Höxter
Westerbachstraße 34
37671 Höxter
jackygruenejugendhx@gmail.com
Gladbeck
Rentforter Straße 43A
45964 Gladbeck
nicksteinbrich@googlemail.com
Rheine
48431 Rheine
gj@gruene-rheine.de
Gelsenkirchen
Ebertstraße 28
45879 Gelsenkirchen
info@gruene-jugend-ge.de
Ennepe-Ruhr
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gj-en@niels-wagener.de
Düren
Friedrich-Ebert-Platz 13
52351 Düren
kontakt@gjdn.de
http://gjdn.de
Dortmund
Königswall 8
44137 Dortmund
info@gjdo.de
https://gjdo.de
Dinslaken
Duisburger Straße 50
46535 Dinslaken
gj@gruene-dinslaken.de
Bonn
Dorotheenstraße 79
53111 Bonn
vorstand@gj-bonn.de
https://bonn.gruene-jugend.de/
Bochum
Diekampstraße 37
44787 Bochum
kontakt@gj-bochum.de
https://gj-bochum.de
Bielefeld
Grüne Jugend Bielefeld
Kavalleriestraße 26
33602 Bielefeld
bielefeld@gruene-jugend.de
https://gruenejugendbielefeld.de
GRÜNE JUGEND Düsseldorf
Oststraße 41-43
40211 Düsseldorf
vorstand@gj-duesseldorf.de
https://gj-duesseldorf.de/