Verändern wir die Realität – und fangen 2017 damit an!
Der massive globale Rechtsruck treibt uns als GRÜNE JUGEND Nordrhein-Westfalen um. Wir sind gefordert, weil Menschenfeindlichkeit, Umweltzerstörung und Ungerechtigkeiten nicht noch mehr Realität werden dürfen. Gleichzeitig erleben wir eine politische Entwicklung, in der unsere Vorstellung von einer freien, ökologischen, solidarischen und demokratischen Gesellschaft mehr denn je und von verschiedensten politischen Akteur*innen angegriffen wird.
Wir kämpfen für eine bessere Welt
Wir wollen deswegen nicht nur die bestehenden Zustände kritisieren, sondern für eine Veränderung kämpfen. Klar ist aber auch: Neben Aktivismus brauchen wir für uns und unsere politischen Ziele laute Stimmen in den Parlamenten. Mit der junggrünen Vision haben wir zudem eine starke inhaltliche Grundlage geschaffen. In den letzten Wochen und Monaten haben wir mit unglaublichem Engagement für ein junggrünes NRW in und außerhalb der Grünen Partei stritten.
Mit den GRÜNEN NRW für diese Welt kämpfen
Es gab Entscheidungen der GRÜNEN, die wir kritisieren mussten. Als stachliger, junger Verband konnten wir jedoch oftmals Debatten und Entscheidungsfindungen in unserem Sinne beeinflussen. Vielmehr noch haben wir zentrale Forderungen unseres Verbandes für eine progressive, emanzipatorische Politik im Landtagswahlprogramm der GRÜNEN NRW verankern können. Nicht nur Inhalte konnten wir unterbringen – wir schicken mit Lisa-Marie, Nyke & Tim auch drei eigene Vertreter*innen unserer junggrünen Generation ins Rennen, die uns in den Parlamenten vertreten sollen.
Wir wollen Mauern in den Köpfen einreißen und eine Gesellschaft für Alle bauen. Wir wollen für soziale Gerechtigkeit in NRW und im Bund kämpfen, damit jeder Mensch in Würde und selbstbestimmt leben kann. Wir wollen Klimaaktivismus und jetzt die Energiewende stärken. Diese bessere Welt wollen wir erreichen. Das können wir als GRÜNE JUGEND NRW nicht allein. Deshalb machen wir Wahlkampf für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bei den Landtags- und Bundestagswahlen 2017.
Beschluss der SonderLMV am 17.12.2016 in Düsseldorf
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