7. November 2021

Zeit, was zu ändern – Arbeitsprogramm 2022



 

Einleitung

 

Das nächste Jahr wird für die GRÜNE JUGEND NRW entscheidend. Wir nutzen die
politische Zeit der Landtagswahl, um unsere Positionen bis in die hintersten
Ecken NRWs zu tragen. Mit einer einheitlichen, dezentralen Kampagne können wir
das ganze Land aufrütteln und klarmachen: So wie‘s ist, so kann‘s nicht bleiben!

 

Und eins ist klar: Eine echte Veränderung, ein lebenswertes NRW – Das gibt es
nicht ohne uns. Es braucht uns, damit die Verkehrswende nicht länger von CDU und
FDP verpennt wird und junge Menschen endlich flexibel und verlässlich von A nach
B kommen – egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Es braucht uns, damit wir
schnell und sozial gerecht aus der Kohle aussteigen und nicht noch mehr Geld in
diese tote Industrie gepumpt wird. Es braucht uns für schöne, lebenswerte und
bezahlbare Städte und für Schulen, an denen Schüler*innen sich endlich
wohlfühlen und gerne lernen. Es braucht uns, um Kontroll- und
Aufrüstungsfantasien der Landesregierung zu enttarnen und rassistischer
Polizeigewalt ein Ende zu setzen.

 

Mit guter Organisierung können wir den Schwung der Wahl mitnehmen, um so im Land
so präsent wie noch nie zu werden. Wir können es schaffen, dass in ganz NRW
starke Ortsgruppen entstehen, die sich gegenseitig unterstützen und an einem
Strang ziehen.

 

Dieses gemeinsame Projekt brauchen wir. Denn es ist Zeit, was zu ändern!

 

Bildungsarbeit

 

Bildungsarbeit ist ein wichtigstes Mittel, um unsere Gesellschaftsanalyse mit
politischer Praxis zu verbinden. Wir können erst etwas ändern, wenn wir die
Umstände kennen, in denen wir leben, und ihre Ursachen begreifen. Im
Wahlkampfjahr ist es umso wichtiger, dass wir als GRÜNE JUGEND mit einem
gemeinsamen Verständnis von dem, was ist, und dem, was sein soll, selbstbewusst
nach vorne gehen. Bildungsarbeit ermöglicht es uns, auch in Zeiten einer
eventuellen Regierungsverantwortung in NRW den Blick offen zu halten für das
große Ganze. Deswegen haben wir im nächsten Jahr einiges vor!

 

Frühjahrs-LMV

 

Die Frühjahrs- LMV wird kurz vor der Landtagswahl stattfinden und ist zentraler
Bestandteil unserer Kampagne. Deshalb wollen wir bei ihr den Blick auf unsere
konkreten Lebensumstände in NRW richten: Züge, die schlecht ausgestattet sind
oder komplett ausfallen, Klassenzimmer, in denen der Putz bröckelt und die mit
der Technik des letzten Jahrhunderts ausgestattet sind, graue und kaputt
gesparte Städte – all das passiert uns nicht einfach so. Im Frühjahr wollen wir
den Ursachen für diese Umstände das auf den Grund gehen und eine gemeinsame
Analyse für ein besseres Leben in NRW entwickeln. Außerdem könnt ihr euch auf
unseren Auftakt in die heiße Wahlkampf-Phase freuen!

 

Sommercamp

 

Mit unserem Antifa-Camp im letzten Jahr haben wir es geschafft, den Verband
zusammenzubringen und neben einer klugen antifaschistischen Analyse auch einfach
mit schönen Erinnerungen und neu geschlossenen Freundschaften nach Hause zu
gehen. Diese Erfahrung wollen wir nutzen, um auch im nächsten Sommer in
Zusammenarbeit mit dem Bundesverband ein mehrtägiges Bildungsangebot auf die
Beine zu stellen.

 

Mit einem umfassenden und themenübergreifenden Angebot wollen wir es schaffen,
Menschen in NRW genau da abzuholen, wo sie gerade in ihrem Aktivismus und ihrer
inhaltlichen Ausbildung stehen. Auf dem Camp können wir die Grundlage legen für
eine politische Praxis, die tatsächlich etwas verändert. Dazu müssen wir
begreifen, wie historische Kämpfe aussahen und wie zukünftige aussehen können –
Welche Rolle spielen Patriarchat und Kapitalismus in unserem Leben, woher kommt
Rassismus? Was bedeuten Utopien für unsere politische Praxis und weshalb
verstehen wir uns eigentlich als linker Verband? All diesen Fragen wollen wir in
einem offenen Debattenraum nachgehen, in dem sich auch Neumitglieder willkommen
und aufgenommen fühlen.

 

Herbst-LMV

 

Machen wir uns nichts vor – auch nach einem möglichen Regierungswechsel in NRW
wird es weiterhin an uns sein, für echte Veränderung zu kämpfen. Ohne
unnachgiebigen Druck von unten werden Konservative und Liberale weiter unsere
Zukunft verheizen und uns in prekären Arbeitsverhältnissen ausbeuten. Zeit also,
den Kampf für eine gerechte Zukunft mit neuer Kraft anzugehen. Aber wie kann
diese Zukunft aussehen? Mit welchen Strategien schaffen wir es tatsächlich, ihr
näher zu kommen? Welche Bündnisse, welche Aktionsformen, welche Organisierung
können einen echten Wandel verursachen? Die Herbst-LMV ist der richtige
Zeitpunkt, um unseren Blick entschlossen nach vorn zu richten und unsere Zukunft
selbst in die Hand zu nehmen.

 

Bildungsteam

 

Das Bildungsteam in NRW ist eine gute Lösung, um die Bildungsarbeit des Verbands
auf breiteren Schultern zu tragen und mehr Menschen die Möglichkeit zu geben,
sich auf Landesebene einzubringen. Wir wollen es deshalb auch im nächsten Jahr
einsetzen, seine Arbeit ausbauen und verstetigen. Es wird die Bildungsarbeit im
Rahmen von Mitgliederversammlungen und Bildungscamp konzipieren und durchführen.
Außerdem unterstützt es bei verschiedenen Bildungsangeboten rund um die
Landtagswahl und erarbeitet methodische und inhaltliche Veranstaltungen abseits
der mehrtägigen Schwerpunkte. Dabei arbeitet es eng mit dem Landesvorstand
zusammen entlang dieses Arbeitsprogramms. Für die Unterstützung vor Ort wollen
wir im nächsten Jahr erstmalig Vorbereitungsteams einsetzen, die konkrete
Arbeitsschritte übernehmen können.

 

Weitere Angebote

 

Neben den Schwerpunkten, die wir jetzt schon setzen, kann das Team flexibel auf
aktuelle Entwicklungen reagieren. So können zum Beispiel im Rahmen von Online-
Vorträgen und -Diskussionen auch kurzfristig Bildungsarbeit und Räume des
Austauschs für Mitglieder entstehen, wenn sich der Bedarf zeigt. In den
Arbeitskreisen in NRW beschäftigen sich Interessierte jeweils mit einem
Themenbereich. Zu diesem erarbeiten sie Anträge, behandeln aktuelle Themen,
leisten Bildungsarbeit und arbeiten eng mit dem Landesvorstand zusammen.Auch die
Arbeitskreise können flexibel inhaltliche Diskussions- und Vernetzungsangebote
gestalten und den Landesverband so mit ihrer Arbeit prägen.

 

Methodische und strategische Bildung

 

Für eine schlagkräftige Landtagswahlkampagne braucht es Aktivist*innen der
GRÜNEN JUGEND in allen Ecken NRWs. Um ein gemeinsames, dezentrales Auftreten zu
erreichen, wollen wir deshalb an mehreren Wochenenden Schulungen anbieten. An
ihnen sollen Aktivist*innen argumentativ auf die Kampagne vorbereitet und
ermutigt werden, die Positionen der GRÜNEN JUGEND selbstbewusst auf die Straßen
und Plätze zu tragen. Auch diejenigen, die im Wahlkampf besondere strategische
und organisatorische Verantwortung tragen wollen, werden wir gezielt ausbilden.

 

Unsere Ortsgruppen sind die Herzstücke des Verbandes. Sie sind der Ort, an dem
Menschen zum ersten Mal die Arbeit der GRÜNEN JUGEND erleben, an dem diskutiert
und demonstriert wird. Nach der Landtagswahl wollen wir uns deshalb gezielt Zeit
nehmen, um ein Konzept zur Schulung von Ortsgruppenvorständen zu erstellen und
es zum ersten Mal durchzuführen. Neben Grundwissen zu Themen der Organisierung
und der politischen Strategie vor Ort soll auch Platz sein für den Austausch
über ganz konkrete Herausforderungen, die sich der jeweiligen Gruppe gerade
stellen.

 

Wissensmanagement

 

Langsam aber sicher etabliert sich die Nutzung der Grünen Wolke bei vielen
Mitgliedern. Das wollen wir nutzen und im nächsten Jahr weiter erproben, wie wir
Erlerntes über sie festhalten und vertiefen können. Wir wollen eine
übersichtliche Struktur schaffen, in der sich alle zurecht finden und die Stück
für Stück, Handout für Handout, weiter wachsen kann.

 

Öffentlichkeitsarbeit

 

Die sozialen Netze sind DAS Kommunikationsmittel unserer Generation. Um neue
Mitglieder zu erreichen und unsere Themen in die Gesellschaft zu tragen sind
Twitter, Instagram und Co. unverzichtbar. Im Jahr 2022 wollen wir unsere
Öffentlichkeitsarbeit im Netz, durch ein Social Media Team weiter
professionalisieren. Außerdem wollen wir idealerweise perspektivisch eine
Teilzeitstelle schaffen.

 

Unseren Fokus legen wir dabei klar auf Instagram, da die Plattform für direkte
Ansprache von jungen Menschen am besten geeignet ist. Um unsere Reichweite zu
vergrößern und neue Menschen anzusprechen schalten wir gezielt Werbung in den
sozialen Netzen. Kurze Videos wie Reels haben sich in der Vergangenheit sehr
bewehrt. Soweit es unsere Kapazitäten zulassen werden wir diese verstärkt
nutzen. Wir haben dafür bereits im Bundestagswahlkampf kurzfristige Teams zur
Videoproduktion eingesetzt und wollen diese erfolgreiche Struktur beibehalten.
Insbesondere achten wir auf die schnelllebigen Veränderungen der Algortihmen um
unsere Reichweite zu maximieren und Interaktionen zu fördern.

 

Durch einen Ausbau der Social Media Unterstützungsstrukturen für Ortsgruppen
verbessern wir den Gesamtauftritt des Verbandes und sorgen für ein geschlossenes
Auftreten nach außen.

 

Mit Pressemitteilungen und öffentlichwirksamen Aktionen versuchen wir auch in
Print, Radio und Fernsehn stattzufinden.

 

Verbandsarbeit

 

Landesmitgliederversammlungen

 

Nach unserer Satzungsänderung wird es im nächsten Jahr nur zwei
Landesmitgliederversammlungen geben. Sie werden im Frühjahr und Herbst
stattfinden. Ziel der Frühjahrs-LMV wird es sein, den Verband inhaltlich und
methodisch auf unsere eigenständige GRÜNE JUGEND Kampagne zur Landtagswahl
vorzubereiten. Ziel der Herbst-LMV wird sein, dass unsere Positionen als Verband
weiter geschärft werden und wir Räume für den innerverbandlichen Austausch
schaffen. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden beide Mitgliederversammlungen in
Präsenz stattfinden und es werden Zeitpläne so konzipiert, dass die MVen ein
soziales Event werden, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kommt.

 

Neumitgliedereinbindung

 

Bei Landesmitgliederversammlungen sollen im Rahmen von einem Mentor*innen-
Programm Erfahrenere Mitglieder weniger Erfahrenen Mitgliedern helfen, Abläufe
zu verstehen und anzukommen. Aber auch die beste Einbindung auf LMVen reicht
nicht aus, um neuen Leuten schnell eine passende Aufgabe in der GRÜNEN JUGEND zu
geben. Dafür braucht es starke Ortsgruppen, die mit Begeisterung an der
gemeinsamen Sache arbeiten – sie sind das Herz des Verbandes. Deshalb soll unter
anderem der Austausch von Basisgruppen, die sich erst vor kurzem gegründet haben
und von Basisgruppen in denen schon vieles gut läuft, gefördert werden. Dabei
werden die Bezirke eine vermittelnde Rolle einnehmen. In diesem Rahmen können
best practice Beispiele zur Neumitgliedereinbindung ausgetauscht werden. Die
Bezirkskoordinator*innen sind darüber hinaus Teil der Sprecher*innenvernetzung,
die im nächsten Jahr weitergeführt werden soll.

 

Finanzen

 

Für die Landtagswahlkampagne wollen wir eine Fundraising-Offensive starten um
konkret im Rahmen unserer eigenständigen Kampagne klotzen statt kleckern zu
können. Für die Planbarkeit bei der längerfristigeren Weiterentwicklung unseres
Verbandes ist eine Mandatsträger*innen-Abgabe als konstante Einnahmequelle eine
sinnvolle Überlegung. Nach wie vor werden die vom RPJ bereitgestellten Gelder
für RPJ-konforme Bildungsveranstaltungen genutzt und für Aktionen, die auch im
Sinne BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW sind, werden ebendiese auch adressiert.

 

Verbandsöffnung

 

Der im Juni 2021 beschlossene Antrag zur Verbandsöffnung für Menschen aus
unterrepräsentierten Gruppen wird in dem Maße, in dem es neben den
Landtagswahlen möglich ist, umgesetzt werden.

 

Der für NRW geplante Arbeitsbereich antirassistische Strategien kann ausgehend
von den Erkenntnissen, die der auf Bundesebene angesiedelte Arbeitsbereich
gesammelt hat, direkt in NRW mit der Umsetzung von Maßnahmen beginnen, die dazu
führen, dass migrantisierte und von Rassismus betroffene Menschen die GRÜNE
JUGEND als den Ort wahrnehmen, an dem sie Wirkmächtigkeit erfahren.

 

Für FINTA*-Personen soll es eine weitergehende Vernetzung geben, nicht nur auf
Landesebene, sondern in jeder Ortsgruppe. Ortsgruppen-Schulungen sollen uns dem
Ziel näher bringen, dass intersektionaler Queerfeminismus überall in der GRÜNEN
JUGEND NRW das Fundament unserer politischen Arbeit prägt.

 

Im Sinne von Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung sollen
Livestreams bei LMVen dauerhaft beibehalten werden. Außerdem werden im Laufe des
nächsten Jahr Vernetzungsstrukturen mindestens auf Landesebene eingerichtet.
Zudem arbeiten wir weiter daran, LMV-Workshops sowie andere Bildungsangebote
hybrid stattfinden zu lassen.
Auch im nächsten Jahr wollen wir weiter daran arbeiten, den Antrag zur besseren
Teilhabe aus dem Herbst 2020 Stück für Stück umzusetzen.

 

Bezirke

 

Nach aktuellem Stand haben die Bezirke Ostwestfalen-Lippe, Westfalen, Ruhr,
Niederrhein-Wupper und Mittelrhein eigene Satzungen und Bezirksvorstände oder
Koordinator*innen. Bei der Anerkennung der GRÜNE JUGEND Bezirke durch die
jeweiligen altgrünen Bezirksvorstände werden diese durch den Landesvorstand
unterstützt. Das Ziel besteht darin gut vernetzte Strukturen und persönliche
Kontakte zu schaffen, die dazu führen, dass ein konstantes voneinander Lernen
möglich ist. Stärkere Ortsgruppen können ihr Wissen teilen und so kleineren
Gruppen dabei helfen, eigene Schlagkraft aufzubauen. Weitere gute Effekte sind,
dass die Mitglieder in den Ortsgruppen so mehr unterschiedliche Angebote
wahrnehmen können und sich auch abseits von Veranstaltungen der Landesebene
inhaltlich austauschen können. Bei gemeinsamen Anreisen zu Demonstrationen, beim
gegenseitigen Einladen zu Bildungsveranstaltungen oder zu Wahlkampfaktionen
können Bezirke eine wertvolle Rolle spielen.

 

Wahlkampf

 

Im Wahlkampf wollen wir den Verband stärken, indem wir neue Menschen erreichen
und bei uns organisieren. Je mehr wir uns mit anderen zusammenschließen und je
schlagkräftiger wir dadurch werden, desto besser können wir für eine
grundlegende Veränderung der Gesellschaft kämpfen.

 

Gemeinsam mit tausenden Mitgliedern wollen wir deshalb unsere Kampagne auf de
Straße tragen. Dabei wird der Landesvorstand die Ortsgruppen durch Schulungen,
Konzepte, Material und Vernetzungsmöglichkeiten aktivieren und unterstützen.
Außerdem sind bereits eine Bustour durch ganz NRW sowie größere
Highlightaktionen geplant. Unsere Social Media Präsenz werden wir im Wahlkampf
noch einmal erhöhen, um unsere Zielgruppe wirklich flächendeckend anzusprechen.

 

Die Arbeit beginnt allerdings schon vor der Wahlkampfphase: Wir werden den
bereits begonnen Prozess zur Erarbeitung unserer Landtagswahlkampagne gemeinsam
mit unserem Landtagswahlkampfteam beenden und im Frühjahr dem Verband
präsentieren. Auf der Dezember LDK werden wir versuchen möglichst vielen
junggrünen Kandidat*innen und vor allem unseren Votenräger*innen einen Platz auf
der Landesliste zu sichern. Auch auf das Landtagswahlprogramm werden wir durch
Anträge, Anregungen und wenn nötig Abstimmungen Einfluss nehmen.

 

Nach der Wahl werden wir in möglichen Koalitionsverhandlungen auf die Grünen NRW
einwirken und uns für linke Bündnisse einsetzen. Die letzten fünf Jahre haben
gezeigt, wie wenig die schwarz-gelbe Landesregierung die Interessen der jungen
Menschen hier vor Ort im Blick hat. Es ist an der Zeit, dass ihre unsolidarische
Politik abgewählt wird!

 

Bündnisse

 

Ob in Lützerath gegen die Braunkohle oder in Düsseldorf gegen das geplante
Versammlungsgesetz. Bündnisse waren und sind ein wichtiger Teil unser
politischen Arbeit – denn das gute Leben für alle werden wir nicht alleine
erkämpfen können. Als GRÜNE JUGEND sind wir Teil der gesamtgesellschaftlichen
Linken und haben in ihr einen extrem relevanten Platz, den wir nicht
vernachlässigen werden. Um den Diskurs langfristig gemeinsam nach links zu
verschieben werden wir deshalb weiter in Bündnissen aktiv sein und engen Kontakt
zu anderen linken (Jugend-)Organisationen pflegen.

 

 



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