GRÜNE JUGEND NRW fordert konsequenten Klimaschutz

Hagen. Auf ihrer Landesmitgliederversammlung verabschiedete die GRÜNE JUGEND NRW einen Beschluss, der einen konsequenten Klimaschutz fordert.
Auch zur aktuellen Diskussion um die Klimaziele des G7-Gipfels nehmen die Junggrünen in dem Papier Stellung. Die Selbstverpflichtung der G7, die Treibhausgasemissionen zu senken, seien „ein schlechter Witz“ heißt es in dem einstimmig gefassten Beschluss.
Sebastian Klick, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW erklärt: „Um das 2-Grad-Ziel, auf das sich die G7 Staaten ebenfalls verpflichtet haben, einhalten zu können, brauchen wir eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 90-95% bis 2050. Die Selbstverpflichtung der G7 ist nur eine Reduktion um 40-70%. So ist selbst das 2-Grad-Ziel nicht einzuhalten.“
Neben dem Klimaschutz widmeten sich die Mitglieder des größten Landesverbands der GRÜNEN JUGEND diversen weiteren Themen.
Die Junggrünen forderten ein klares Nein zu TTIP von allen Landesregierungen mir grüner Beteiligung. In der Frage der auslaufenden Staatsexamens-Studiengänge für Lehrämter forderten die Mitglieder mehr Zeit und weniger Druck für die Studierenden in diesen Studiengängen.

Außerdem wählte die Landesmitgliederversammlung Nina Graf als neue Beisitzerin in den Landesvorstand. Die Düsseldorferin folgt auf Christiane Grinda, die zurückgetreten ist.

Keine GRÜNE Zustimmung zu TTIP!

Das Abkommen TTIP gefährdet durch höchst intransparente Verhandlungen die europäische Demokratie. Es senkt die Standards für den Verbraucher*innenschutz sowie den Umwelt- und Arbeitsschutz sehr wahrscheinlich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Durch die in TTIP vorgesehenen privaten Schiedsgerichte, die laut juristischen Gutachten möglicherweise verfassungswidrig wären, werden ordentliche rechtsstaatliche Verfahren ausgehebelt.

Dieses Abkommen widerspricht deswegen den Grundwerten einer demokratischen, sozialen und nachhaltigen Wirtschaft. Aus diesem Grund positioniert sich die GRÜNE JUGEND NRW gegen dieses Abkommen und fordert stattdessen einen demokratischen und ökosozialen Handel unter globaler Einbeziehung.

Dennoch wird das Abkommen wohl bis Ende des Jahres fertig verhandelt und ist von jedem Mitgliedstaat der Europäischen Union im Anschluss zu ratifizieren. In Deutschland durch Bundestag und Bundesrat.

Beschlossen von der Landesmitgliederversammlung am 13./14. Juni 2015 in Hagen

Damit der Bundesrat dem zustimmt braucht es jedoch zwei oder mehr grün-mitregierte Länder. Wir fordern von den Grünen in den Landesregierungen den Grundkonsens der Partei nicht zu verlassen und für eine Ablehnung von TTIP zu streiten. Exemplarisch richten wir diese Forderungen an die Grünen in der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Denn die Grünen können TTIP noch verhindern. Und wir fordern sie auf das zu tun!

Lehramtsanwärter*innen nicht hängen lassen – Chance auf Studienabschluss für jede*n!

Lehramtsanwärter*innen nicht hängen lassen – Chance auf Studienabschluss für jede*n!

Im Jahr 2009 wurde in Nordrhein-Westfalen beschlossen, das Lehramt im Staatsexamen zu einem Bachelor/Master-Studiengang umzustellen. Bis zum Jahre 2012 erfolgte dann die endgültige Umwandlung der Studiengänge. Den letzten Lehramststudierenden, die noch ein Staatsexamen erwerben wollen, wird seitdem lediglich eine Überziehungsfrist von vier Semestern zugestanden, denn in den Jahren 2016/17 werden alle Lehramststudiengänge im Staatsexamen in NRW endgültig abgeschafft. Dieser Beschluss, der noch von der schwarz-gelben Landesregierung gefällt wurde, gehört zu einer der restriktivsten Auslaufregelungen für Studiengänge überhaupt. Als beispielweise 1994 die Lehramtsstudiengänge reformiert wurden, wurde den Studierenden noch eine Gesamtstudienzeit von 21 Semestern bis zur Zwangsexmatrikulation zugestanden, außerdem war es für sie noch wesentlich einfacher, eine Studienzeitverlängerung im Härtefall zu beantragen.

Heute bleibt den Studierenden nach 11-13 Semestern Gesamtstudienzeit nichts anderes übrig, als ihr Studium ohne Abschluss abzubrechen, oder in den Bachelor zurück gestuft zu werden. Erschwerend kommt hinzu, dass es keine verbindlichen Anerkennungsregelung der zuvor erworbenen Studienleistungen bei der Zurückstufung in den Bachelor-Studiengang gibt. Dies kann dazu führen, dass Studierenden mehrere Jahre an Studienleistungen umsonst erbracht haben! Hinzu kommt, dass durch die Umstellung auf das Bachelor/Master System einige Fächerkombinationen unmöglich gemacht wurden. Neben dieser unsinnigen Abwertung der bisher erbrachten Studienleistungen, würde eine Abstufung der Lehramtsstudierenden in den Bachelor auch eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung, vor allem jedoch eine Demotivierung und Frustration mit sich bringen. Es darf nicht sein, dass Studierende das Gefühl bekommen, versagt zu haben, weil sie ein Rennen gegen die Zeit und die Mühlen des Hochschulsystems nicht gewinnen können.

Nun rücken diese Fristen für die mehreren tausend betroffenen Studierenden immer näher, gleichzeitig nehmen jedoch weder die Hochschulen noch die Politik Rücksicht auf die Lebens- und Studiumsrealitäten dieser Lehramtsanwärter*innen. Der Referent*innenentwurf zum Lehrerausbildungsgesetz (sic!) sieht eine weitere Verlängerungsfrist im Sinne einer Härtefallregelung nur in zwei Fällen vor: der Pflege von Angehörigen und der Erziehung minderjähriger Kinder. Diese Regelung gilt jedoch nur im Falle einer vorher erfolgten Beurlaubung. Härtefälle aufgrund von Auslandsemestern, hochschulpolitischem Engagement, Nebenjobs, Krankheit und Kinderbetreuung bzw. Pflegefälle in der Familie ohne Beurlaubung werden in der Regel missachtet, so dass die Angst vor der Zurückstufung oder Zwangsexmatrikulation für viele Studierende bald zur Realität werden wird. Diese Angst führt zu einem massiven Leistungsdruck. Niemand kann es sich mehr erlauben, Seminare nicht zugeteilt zubekommen, Prüfungen nicht zu bestehen oder eine Hausarbeit zu spät abzugeben. Schon jetzt werden an einigen Unis Kurse, die für die Lehramstanwärter*innen Pflicht sind, nicht mehr angeboten, obwohl noch nicht alle Staatsexamenskandidat*innen die Möglichkeit hatten, einen dieser Kurse zu belegen.

Dabei sind überfüllte Seminare und Vorlesungen, sowie nicht erfolgte Kurszuteilung im Losverfahren heute alltägliche Realität der Studierenden zu Semesterbeginn. Das Land, sowie die Hochschulen halten somit das Konzept der Einhaltung der Regelstudienzeit hoch, ohne gleichzeitig genug Ressourcen bereitzustellen bzw. zuzuteilen um den Studierenden selbiges zu ermöglichen. Auch hier besteht dringender Handlungsbedarf.

Die schwarz-gelbe Landesregierung hat in ihren letzten Zügen ihr Credo von der abschlussfixierten und wirtschaftstauglichen Lehrer*innenausbildung durchgesetzt. Wir fordern hiermit die Landesregierung Nordrhein-Westfalen dazu auf, mit dieser Politik zu brechen! Wir fordern von Land und Hochschulen die Abschaffung der Zwangsexmatrikulation und eine Verlängerung der Abschlussfristen für Lehramststudierende im Staatsexamen. Außerdem fordern wir eine realistische Härtefallregelung abseits der Fokussierung auf Urlaubssemester, die die tatsächlichen Lebensrealitäten der Studierenden berücksichtigt und dass ausreichend Seminare, Kurse und Vorlesung für alle Studierenden zur Verfügung stehen! Wir fordern die grüne Landtagsfraktion auf, keinem Gesetzesentwurf zuzustimmen, in dem diese Punkte, insbesondere eine realistische Härtefallregelung, nicht verankert sind.

Beschlossen von der Landesmitgliederversammlung am 13./14. Juni 2015 in Hagen

Gegen eine Besteuerung von Mittagessen in Schulen

Inzwischen gibt es an fast jeder Schule in NRW an mindestens einem Wochentag Nachmittagsunterricht. In Kindergärten und Kitas ist gemeinsames Mittagessen selbstverständlich.

An das Mensaessen werden viele Anforderungen gestellt: So sollte es ausgewogen, gesund, nach Möglichkeit regional und saisonal und gleichzeitig nicht zu teuer sein.

Im bundesweiten Durchschnitt kostet eine Mahlzeit an weiterführenden Schulen 3,50€.

Doch das Essen wird besteuert: Bei den meisten Catering Unternehmen fallen 19% Umsatzsteuer an, bei Mensavereinen meist nur 7%.

Unterm Strich bleiben jedoch von den 3,50€ bei 19% Steuersatz nur 2,84€ pro Schüler*in übrig von denen Lebensmittel, Strom und die Gehälter der Angestellten bezahlt werden müssen. Würde man den Preis für das Essen so festlegen, dass für die Caterer unterm Strich 3,50€ bleiben wäre der Preis für die Schüler*innen, gerade aus einkommensschwachen Familien, zu hoch.

Die GRÜNE JUGEND NRW findet es unangebracht, dass der Staat das Essen der Kinder und Jugendlichen besteuert.

Wir wollen sicherstellen, dass jedes Kind eine qualitativ hochwertige Mahlzeit erhält. Wir sehen Bund und Land in der Pflicht dafür zu sorgen, dass Kinder aus sozial benachteiligten Familien unbürokratisch ein kostenloses Mittagessen erhalten. Des Weiteren fordern wir den Preis für ein Mittagessen auf 2,50€ (Vegan/Vegetarische Gerichte 2,00€) zu begrenzen. Außerdem sollte es anonymisierte Zahlverfahren (durch beispielsweise elektronische Zahlkarten) geben, um eine Stigmatisierung von finanziell benachteiligten Schüler*innen zu vermeiden.

Beschlossen von der Landesmitgliederversammlung am 13./14. Juni 2015 in Hagen

Teilen statt Wegwerfen

Deutschland: Eine Wegwerfgesellschaft

In Deutschland werden jährlich 11 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Lebensmittel, für deren Produktion Ressourcen und Energie verbraucht werden. Für uns als Grüne Jugend NRW ist klar: So kann es nicht weitergehen, auch im Hinblick auf eine Postwachstumsgesellschaft.

Foodsharing: Ein Schritt in die richtige Richtung

Vor wenigen Jahren hat sich die Initiative Foodsharing gegründet. Diese stellt ein Portal bereit, über das sich Menschen in vielen Städten organisieren. Sie sammeln Lebensmittel, die übrig geblieben, nicht einer optischen Norm entsprechend oder leicht beschädigt sind bei Märkten und Geschäften ein und verteilen diese an Menschen, die eine Verwendung für diese Lebensmittel haben. Lebensmittel, die im Anschluss noch übrig bleiben, werden zu einer Räumlichkeit, an der die Lebensmittel allen Menschen ohne Bedürftigkeitsprüfung zugänglich gemacht werden, gebracht. Im Rahmen von Schnippeldiskos oder ähnlichen Veranstaltungen wird teilweise auch aus diesen Lebensmitteln gemeinschaftlich etwas gekocht.

Seit 2014 haben wir einen Beschluss, in dem wir für alle Öffentlichen Einrichtungen Foodsharing fordern. Das ist ein erster Schritt.

Foodsharing überall möglich machen!

Doch ein Problem ist die daraus folgende zusätzliche Belastung der ehrenamtlichen Helfer*innen von Foodsharing. Daher fordern wir eine Aufwandsentschädigung für alle, die Foodsharing durch ihren Einsatz unterstützen. Kurzfristig müssen die Kommunen für Fairteiler Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, bzw. diese anmieten. Mittelfristig muss der Bund dafür sorgen, dass ausreichende finanzielle Mittel für Fairteiler zur Verfügung stehen.

Sinnloses Wegwerfen stoppen!

In Frankreich ist es Supermärkten seit ein paar Wochen gesetzlich verboten, Lebensmittel wegzuwerfen. Sie müssen gespendet, kompostiert oder weiterverarbeitet werden. Wir fordern das Land und den Bund auf, ein Gesetz zu erlassen, laut dem alle Einrichtungen, die Lebensmittel verkaufen oder verarbeiten, Übriggebliebene verpflichtend spenden müssen.

Beschlossen von der Landesmitgliederversammlung am 13./14. Juni 2015 in Hagen

Mach mit!

News



13. Januar 2025

PM: Keine weiteren Rodungen am Hambacher Tagebau! Klimaschutz ist Menschenschutz.

Düsseldorf, den 13. Januar 2025 – Die Grüne Jugend NRW beobachtet mit Sorgen und Unverständnis die neuesten Entwicklungen am Tagebau Hambach. Im Fokus der Kritik steht das intransparente und respektlose Vorgehen vonseiten RWE. Erst kurze Zeit nach Bekanntwerden des neuen Hauptbetriebsplans möchte das Unternehmen wieder mal Fakten schaffen und sich über die berechtigten Interessen aus […]

Weiterlesen →
17. Dezember 2024

PM: Keine Bezahlkarte für Geflüchtete – noch kann es verhindert werden!

Düsseldorf, den 17.12.2024 – Die GRÜNE JUGEND NRW spricht sich wiederholt entschieden gegen die geplante Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete in Nordrhein-Westfalen aus. Die Einführung einer solchen Karte stellt nicht nur einen Rückschritt für die gesellschaftliche Integration dar, sie zementiert den strukturellen Rassismus, den es eigentlich mit jeder politischen Handlung entschieden zu bekämpfengilt. „Eine Bezahlkarte […]

Weiterlesen →
26. November 2024

PM zum Stellenabbau bei Ford und Thyssenkrupp

“Sozialverträgliche Lösungen für Beschäftigte haben oberste Priorität“ Die Nachricht über den geplanten Stellenabbau bei Ford in Köln und Thyssenkrupp Steel in Duisburg macht die GRÜNE JUGEND NRW betroffen. Denn nun wird eine jahrelang fehlgeleitete Industriepolitik und strategische Orientierungslosigkeit endgültig zur Existenzbedrohung für viele Arbeiter*innen. Die Grüne Jugend NRW steht solidarisch an der Seite der Beschäftigten […]

Weiterlesen →
Mehr →

GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

Du möchtest dich vor Ort engagieren, weißt aber nicht, wie du damit starten sollst? Hier kannst du nach einer Ortsgruppe der GRÜNEN JUGEND NRW in deiner Nähe und ihren Kontaktdaten suchen.

Kreis-/Ortsverband finden:

Leider kein Ergebnis. Versuche eine allgemeinere Suche.
Stadt Wesel
Ortsgruppe
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-wesel.de
https://www.gruene-wesel.de/tag/gruene-jugend/
Wuppertal
Friedrich-Ebert-Straße 76
42103 Wuppertal
Jonasloeffler@hotmail.de
http://gj-wuppertal.de/
Wetter
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gruenejugend@niels-wagener.de
Velbert
Schulstraße 33
42551 Velbert
gruene-jugend@gruene-velbert.de
Städteregion Aachen
Franzstraße 34
52062 Aachen
aachen@gruene-jugend.de
https://www.gjac.de
Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 21
42853 Remscheid
gruene.jugend@gruene-remscheid.de
Kreis Paderborn
Hillebrandstraße 5
33102 Paderborn
buero@gruenejugend-pb.de
https://gruenejugend-pb.de
Kreis Olpe
Winterbergstraße 18
57462 Olpe
mike.warnecke@yahoo.de
Oberhausen
Paul-Reusch-Straße 26
46045 Oberhausen
jugend@gruene-oberhausen.de
Münster
Windthorststraße 7
48143 Münster
kontakt@kaktus-muenster.de
https://www.kaktus-muenster.de
Mülheim
Bahnstraße 50
45468 Mülheim an der Ruhr
jugend@gruene-mh.de
http://gruene-jugend-muelheim.de
Mönchengladbach
Brandenberger Straße 36
41065 Mönchengladbach
gj-mg@web.de
Minden-Lübbecke
Brüderstraße 6
32423 Minden
Märkischer Kreis
58636 Iserlohn
mk@gruene-jugend.de
Lohmar
53797 Lohmar
gj@gruene-lohmar.de
Leverkusen/Rheinisch-Bergischer Kreis
Mülheimer Straße 7a
51375 Leverkusen
vorstand@gj-lev-rbk.de
https://www.gj-lev-rbk.de/
Kreis Wesel
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-kv-wesel.de
Kreis Steinfurt
Marktstraße 5
48369 Saerbeck
jungegruenest@gmail.com
Kreis Soest
59555 Lippstadt
gruenejugend.kreissoest@gmail.com
Kreis Siegen-Wittgenstein
Löhrstraße 7
57072 Siegen
post@gruene-jugend-siwi.de
https://www.gruene-jugend-siwi.de/
Kreis Kleve
Hagsche Straße 90
47533 Kleve
buero@gjkreiskleve.de
https://www.gjkreiskleve.de
Kreis Gütersloh
Blessenstätte 23a
33330 Gütersloh
info@gjgt.de
http://gjgt.de
Kreis Euskirchen
Viktoriastraße 5
53879 Euskirchen
mail@gruene-jugend-euskirchen.de
https://www.gruene-jugend-euskirchen.de/
Rheinkreis-Neuss
Schulstraße 1
41460 Neuss
info@gj-rkn.de
http://www.gj-neuss.de/
Herford
Clarenstraße 22
32052 Herford
vorstand@gj-hf.de
Hennef
53773 Hennef (Sieg)
hennefgruenejugend@gmail.com
Hamm
Südstraße 44
59065 Hamm
info_gjhamm@web.de
Haltern am See
Kreienbrand 39
45721 Haltern am See
gruenejugend.haltern@gmail.com
Kreis Höxter
Westerbachstraße 34
37671 Höxter
jackygruenejugendhx@gmail.com
Gladbeck
Rentforter Straße 43A
45964 Gladbeck
nicksteinbrich@googlemail.com
Rheine
48431 Rheine
gj@gruene-rheine.de
Gelsenkirchen
Ebertstraße 28
45879 Gelsenkirchen
info@gruene-jugend-ge.de
Ennepe-Ruhr
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gj-en@niels-wagener.de
Düren
Friedrich-Ebert-Platz 13
52351 Düren
kontakt@gjdn.de
http://gjdn.de
Dortmund
Königswall 8
44137 Dortmund
info@gjdo.de
https://gjdo.de
Dinslaken
Duisburger Straße 50
46535 Dinslaken
gj@gruene-dinslaken.de
Bonn
Dorotheenstraße 79
53111 Bonn
vorstand@gj-bonn.de
https://bonn.gruene-jugend.de/
Bochum
Diekampstraße 37
44787 Bochum
kontakt@gj-bochum.de
https://gj-bochum.de
Bielefeld
Grüne Jugend Bielefeld
Kavalleriestraße 26
33602 Bielefeld
bielefeld@gruene-jugend.de
https://gruenejugendbielefeld.de
GRÜNE JUGEND Düsseldorf
Oststraße 41-43
40211 Düsseldorf
vorstand@gj-duesseldorf.de
https://gj-duesseldorf.de/