Impfpflicht

Mit Sorge nimmt die Grüne Jugend NRW zur Kenntnis, dass es während der aktuellen Masernwelle allein in Berlin zu bisher über 700 gemeldeten Masernfällen gekommen ist und Eltern gewarnt werden mussten, dass ihre Säuglinge die Wohnung nicht verlassen sollten. Diese Fälle hätten vermieden werden können, wenn die Kinder geimpft worden wären.

Doch leider verweigern viele Eltern aus häufig pseudowissenschaftlicher Motivation und dem Glauben an Verschwörungstheorien heraus die Impfung ihrer Kinder. Dadurch gefährden sie jedoch nicht nur die Gesundheit ihrer eigener Kinder, sondern auch die von Säuglingen und von Menschen, die aufgrund von Unverträglichkeiten nicht geimpft werden können. Um auch diese Menschen vor Krankheiten wie beispielsweise Masern schützen zu können, ist eine sogenannte Herdenimmunität notwendig, die bei einer ausreichend hohen Impfquote erreicht wird.

Um der Bevölkerung Ängste und Befürchtungen zu nehmen, muss die Aufklärung über Impfungen verstärkt werden. Allein durch Aufklärung wird allerdings keine ausreichend hohe Impfquote erreicht werden können, da viele Impfgegner*innen an längst widerlegte unwissenschaftliche Studien glauben, wie etwa, dass Impfungen Autismus verursachen oder der Überzeugung sind, dass Impfungen nicht notwendig seien und nur der Pharmaindustrie nützen würden.

Die Grüne Jugend NRW unterstützt daher die Forderung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin und des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ) nach einer Einführung einer Impfpflicht für Kinder vor dem Eintritt etwa in Kindertagesstätten, Kindergärten oder Schulen. Die Krankheiten, für die eine Impfung verbindlich sein soll, sollen von der Ständigen Impfkommission (STIKO) erarbeitet werden, wobei selbstverständlich Rücksicht auf medizinische Unverträglichkeiten genommen werden muss. Ein Vorbild hierfür bietet die Pockenimpfung, die bis 1975 verbindlich war und dank der die Pocken weltweit ausgerottet werden konnten.

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung vom 14./15.03.2015 in Velbert

 

Glossar:

pseudowissenschaftlich: etwas gibt vor, wissenschaftlich zu sein, ist es aber nicht

Verschwörungstheorien: Theorien, die für Dinge und Zusammenhänge andere Erklärungen finden als die bereits bestehenden, jedoch ohne wirkliche Beweise und oft mit einer Schulderklärung verbunden

Herdenimmunität: Effekt, bei der die Immunität gegen einen Krankheitserreger innerhalb einer Gesellschaft so verbreitet ist, dass auch nicht-immune Menschen geschützt sind, weil der Erreger sich nicht ausbreiten kann

Pharmaindustrie: Arzneimittelindustrie

Kassenärztlichen Vereinigung (KV): Die KV vertritt die Interessen der Ärzt*innen und Therapeut*innen und stellt die ambulante medizinische Versorgung sicher

Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ): Der BDKJ ist ebenso Interessenvertreter, allerdings für Kinder- und Jugendärzte

Ständigen Impfkommission (STIKO): Die STIKO ist eine Kommission, die aus 16 Personen besteht, sich mit Impfungen und Infektionskrankheiten beschäftigt und Richtlinien dazu rausgibt

Eindrücke von der März-LMV 2015

Entgeltgleichheit jetzt!

Anlässlich des Equal Pay Day am 20. März erklärt Lisa-Marie Friede, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Gleichwertige Arbeit muss gleich entlohnt werden. Wir können nicht akzeptieren, dass das Geschlecht eines Menschen Auswirkungen auf die Entlohnung der geleisteten Erwerbsarbeit hat. Es ist ein absolutes Unding, dass Frauen* immer noch im Schnitt schlechter bezahlt werden als ihre Kollegen. Hinzu kommt die Tatsache, dass die überwiegend von Frauen* ausgeübten Berufe schlechter bezahlt werden als die männlich dominierten. Wir brauchen daher dringend eine wirkliche Entgeltgleichheit, die auch mittels Antidiskriminierungsstellen eingeklagt werden kann.“

Sebastian Klick, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW, ergänzt:

„Frauen* dürfen nicht länger unfair bezahlt und als minderwertige Arbeitskräfte betrachtet werden. Aus Respekt und Akzeptanz muss sich die Arbeitsmarktpolitik den Bedürfnissen von Frauen* widmen. Auch Frauen* müssen ihre Erwerbsarbeit selbstbestimmt planen können. Dazu braucht es beispielsweise eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Heute müssen viele Frauen* zugunsten ihrer Kinder die Beschäftigung unterbrechen und dadurch Lebenslauflücken in Kauf nehmen oder geringfügiger Beschäftigung nachgehen.“

Sicherheit während des unwahrscheinlichen Falls eines Amoklaufs

Wer gut drauf sein und lernen will, muss sich sicher fühlen! Wer Angst hat, hat meist auch Frust. Das gilt in der Schule ganz besonders.

An den meisten Schulen in NRW gibt es Programme oder Verhaltensrichtlinien für den unwahrscheinlichen Notfall eines Amoklaufs. So soll dann im Falle eines Amoklaufs zum Beispiel ein dauerhaftes Klingelsignal ertönen, Klassen sollen verbarrikadiert werden und die Schüler*innen werden angewiesen, sich ruhig zu verhalten, bis die Polizei oder das SEK die Situation in der Schule unter Kontrolle gebracht hat.
In manchen Fällen wird stattdessen ”stiller Alarm” ausgelöst. Das heißt, dass den Lehrer*innen vom Sekretariat aus Textnachrichten geschrieben werden, die ihnen mitteilen, dass sich in der Schule ein Amoklauf abspielt. In diesem Fall befinden sich alle Schüler*innen, die in ihren Räumen oder auf den Fluren ohne Lehrer*in warten in Lebensgefahr!
Oftmals wissen viele Schüler*innen nicht, wie sie sich zu verhalten haben und werden panisch, da das richtige Verhalten nie mit ihnen geübt wurde.

Deshalb fordert die Grüne Jugend NRW, dass:

  • im Falle eines Amoklaufs ein ”Lock Down” einer Evakuierung vorgezogen wird. Das heißt, dass die Abriegelung der Schule und das Verbleiben der Schüler*innen und Lehrkräfte in abgeschlossenen, verbarrikadierten Räumen der vollständigen Evakuierung und Schüler*innenversammlung außerhalb der Schule vorgezogen wird.
  • das korrekte Verhalten während eines Amoklaufs, also das Verbarrikadieren und Abwarten, mit ihnen geübt wird, damit sich im Notfall die Schüler*innen auch ohne Lehrer*innen korrekt verhalten.
  • schnellstmöglich in sämtlichen Schulen Sprechanlagen eingerichtet werden, damit zusätzlich zum Klingelsignal und zum ”Stillen Alarm” die Möglichkeit besteht, verschlüsselte Durchsagen wie ”Frau Müller bitte zum Lehrerzimmer” zur ”Informationsverbreitung” zu nutzen.
  • schnellstmöglich sämtliche Türen, die keine Durchgangstüren sind, in den Schulgebäuden umgebaut werden, sodass sie sich von außen nur mit Schlüssel öffnen lassen. Dadurch können sich Schüler*innen auch dann schützen, wenn sie sich ohne Lehrer*innen in den Räumen aufhalten.

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung vom 14./15.03.2015 in Velbert

Feministische Erwerbs- und Carearbeit

Nichts ist geschlechtsneutral, auch die Ökonomie nicht. Deshalb werfen wir als Junggrüne einen feministischen Blick auf den Kapitalismus, seine Herrschaftsverhältnisse und sein Arbeitsverständnis. Aus unserem Selbstverständnis heraus verfolgen wir Arbeitsmodelle, die Selbstbestimmung ermöglichen und nicht weiter konstruierte Geschlechterrollen fördern. Wir wollen keine Arbeitswelt, die Frauen als ökonomisch abhängig betrachtet und ihnen eine Rolle in der Küche zuweist!

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit und das auch für Frauen. Auch heute noch verdienen Frauen im Durchschnitt für die gleiche Arbeit wie Nicht-Frauen einen geringeren Lohn, ebenso gibt es diskriminierende Unterschiede zwischen weißen Menschen und people of color. Hinzu kommt die Tatsache, dass die überwiegend von Frauen ausgeübten Berufe schlechter bezahlt werden als die männlich dominierten. Wir brauchen daher dringend eine wirkliche Entgeltgleichheit, die auch mittels Antidiskriminierungsstellen eingeklagt werden kann.

Ein erschreckende Entwicklung ist auch die zunehmende Tätigkeit von Frauen im Niedriglohnbereich. Viele Frauen arbeiten in prekären Beschäftigungsverhältnissen. Dies führt nicht nur unmittelbar zu einem geringen Nettoeinkommen, das oft nur knapp über der Armutsgrenze liegt, sondern auch zu Problemen in der langen Frist, da diese Frauen keine oder nur geringe Ansprüche an ihre Altersversorgung erlangen. Wir fordern hier mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse für Frauen und eine faire Entlohnung.

Aber ebenso wird aus feministischer Sicht eine Steuerreform benötigt. Derzeit werden immer noch verheiratete Paare mit besonders großen Einkommensunterschieden durch das Ehegattensplitting begünstigt. In der Folge führen besonders Frauen gering entlohnte Tätigkeiten aus oder arbeiten nur in Teilzeit, um als Ehepaar möglichst wenig Steuern zahlen zu müssen. Wir fordern in der Konsequenz die Abschaffung des Ehegattensplittings!

Nicht nur Entlohnung und Besteuerung sind diskriminierend, sondern auch die aktuelle Unternehmens- und Arbeitskultur. Ständige Erreichbarkeit und Präsenz im Unternehmen machen es schwer, nebenbei noch Pflege- und Erziehungsarbeiten zu erledigen, was besonders Frauen zum Nachteil wird. Hier benötigt es einerseits eine Umverteilung der Erwerbs- und Reproduktionsarbeit auf die Geschlechter, aber andererseits auch eine andere Kultur, in der nicht nur die Dauer der Anwesenheit im Betrieb zählt. Wir setzen uns außerdem für flexiblere Arbeitszeitmodelle und eine Verkürzung der Wochenstundenzahl bei vollem Lohnausgleich ein.

Frauen müssen darüber hinaus die gleichen Aufstiegschancen erhalten wie Männer, auch nach einer Auszeit im Mutterschutz. Vorurteile gegenüber Frauen und Männerbünde müssen überwunden werden, um die Männerdominanz in Aufsichtsräten und Vorständen zu brechen. Das Geschlecht sagt schließlich nichts über die Führungsqualität eines Menschen aus!

Frauen dürfen nicht länger unfair bezahlt und als minderwertige Arbeitskräfte betrachtet werden. Aus Respekt und Akzeptanz muss sich die Arbeitsmarktpolitik den Bedürfnissen von Frauen widmen. Auch Frauen müssen ihre Erwerbsarbeit selbstbestimmt planen können. Dazu braucht es eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Heute müssen viele Frauen zugunsten ihrer Kinder die Beschäftigung unterbrechen und dadurch Lebenslauflücken in Kauf nehmen oder geringfügiger Beschäftigung nachgehen. Beides ist nachteilig.

Wie Frauen* so werden auch Inter* und Trans*-Personen auf Grund ihres Genders am Arbeitsplatz diskriminiert. Allerdings unterscheidet sich diese Diskriminierung oft von der bei Geburt als weiblich definierter Menschen. So haben Inter*- und Trans*-Personen ohne eine Sexanpassung nur eine Chance von max. 15% auf eine Gleichbehandlung nach der Einstellung oder verlieren während des Transitionsprozesses (körperliche bzw. juristische Geschlechtsangleichung) oft den Arbeitsplatz. Die Liste der Diskriminierungen von Trans*/Inter*-Menschen am Arbeitsplatz ist noch länger: Die Personen werden oft nicht mit dem gewählten Namen angesprochen, ihnen wird der Zutritt zu den Toiletten, die ihrem Gender entsprechen, verwehrt, Arbeitgeber*innen fehlen oft die nötigen Kompetenzen Trans*/Inter*Personen bei ihrem Coding-Out am Arbeitsplatz zu helfen, weshalb viele am Arbeitsplatz ihr Gender verstecken, und Trans*/Inter*-Personen arbeiten häufig in Jobs, die unter ihren Qualifikationen liegen. All diese Diskrimierungen von Trans*/Inter*-Menschen am Arbeitsplatz verurteilen wir als GRÜNE JUGEND NRW aufs Schärfste! Aus diesem Grund fordern wir, dass in Betrieben gezielte Diversity- und Antidiskriminierungstrainings zu geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung stattfinden. Ebenso streiten wir für die Möglichkeit der Änderung von Vornamen, Anrede und Pronomen in Dokumenten, Webseiten, Mailadressen etc. auf Wunsch des*der Arbeitnehmer*in, unabhängig von Diagnose, richterlichem Urteil und amtlichen Dokumenten, die Anerkennung von Abwesenheitszeiten wegen trans*spezifischer medizinischer Behandlungen als Krankheitszeiten, auch ohne Diagnose. Zudem setzen wir uns dafür ein, Trans*-Arbeitnehmer*innen auf Wunsch die Nutzung von Toiletten und Umkleiden sowie das Tragen von Berufsbekleidung gemäß ihrem Identitätsgeschlecht zu ermöglichen – unabhängig von einer äußerlichen Transition oder Diagnose. Außerdem fordern wir Öffentlichkeitskampagnen bei und durch Gewerkschaften, in Betrieben und der allgemeinen Öffentlichkeit zur Sensibilisierung.

Um eine wirkliche Gerechtigkeit herzustellen, bedarf es vor allem der Anerkennung geleisteter Care- bzw. Reproduktionsarbeit. Die Ökonomie betrachtet seit Jahrhunderten fast ausschließlich die marktförmige Erwerbsarbeit, die einen direkten Mehrwert schöpft und durch Entlohnung Anerkennung findet. Neben dieser Arbeit bleiben Reproduktionsarbeiten, wie die Pflege oder Erziehung von Mitmenschen häufig unentlohnt. Aber auch Berufe, die diese Aufgaben erfüllen, werden heute als typische Frauenberufe schlechter bezahlt als unmittelbar wert-schöpfende Tätigkeiten. Dabei wird missachtet, dass die Reproduktionsarbeit zwar keinen monetären Gewinn erwirtschaftet, jedoch grundlegend notwendig für unsere Gesellschaft ist. Wir brauchen Pflege- und Erziehungsarbeit, auch um das wirtschaftliche System stützen zu können.

Die vorwiegend unbezahlte Care-Arbeit muss geschlechtergerecht aufgeteilt werden und zum Beispiel durch politische Maßnahmen wie getrennter Elternzeit und Elterngeld für alle Elternteile unterstützt werden. Und auch wenn wir eigentlich Erwerbsarbeit kritisch hinterfragen, benötigen wir zur Zeit die Entlohnung von Care-Arbeit und damit Beschäftigungsverhältnisse in diesen Bereichen, um Chancengleichheit zu ermöglichen und Frauen aus der Armutsfalle zu holen.

Unser Ziel ist ein neues, feministisches Verständnis von Erwerbs- und Carearbeit, das Selbstbestimmung und materielle Sicherheit gewährleistet.

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung vom 14./15.03.2015 in Velbert

Mach mit!

News



13. Januar 2025

PM: Keine weiteren Rodungen am Hambacher Tagebau! Klimaschutz ist Menschenschutz.

Düsseldorf, den 13. Januar 2025 – Die Grüne Jugend NRW beobachtet mit Sorgen und Unverständnis die neuesten Entwicklungen am Tagebau Hambach. Im Fokus der Kritik steht das intransparente und respektlose Vorgehen vonseiten RWE. Erst kurze Zeit nach Bekanntwerden des neuen Hauptbetriebsplans möchte das Unternehmen wieder mal Fakten schaffen und sich über die berechtigten Interessen aus […]

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17. Dezember 2024

PM: Keine Bezahlkarte für Geflüchtete – noch kann es verhindert werden!

Düsseldorf, den 17.12.2024 – Die GRÜNE JUGEND NRW spricht sich wiederholt entschieden gegen die geplante Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete in Nordrhein-Westfalen aus. Die Einführung einer solchen Karte stellt nicht nur einen Rückschritt für die gesellschaftliche Integration dar, sie zementiert den strukturellen Rassismus, den es eigentlich mit jeder politischen Handlung entschieden zu bekämpfengilt. „Eine Bezahlkarte […]

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26. November 2024

PM zum Stellenabbau bei Ford und Thyssenkrupp

“Sozialverträgliche Lösungen für Beschäftigte haben oberste Priorität“ Die Nachricht über den geplanten Stellenabbau bei Ford in Köln und Thyssenkrupp Steel in Duisburg macht die GRÜNE JUGEND NRW betroffen. Denn nun wird eine jahrelang fehlgeleitete Industriepolitik und strategische Orientierungslosigkeit endgültig zur Existenzbedrohung für viele Arbeiter*innen. Die Grüne Jugend NRW steht solidarisch an der Seite der Beschäftigten […]

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GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

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58300 Wetter
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Velbert
Schulstraße 33
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Franzstraße 34
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Remscheid
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42853 Remscheid
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57462 Olpe
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Kreis Wesel
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46483 Wesel
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48369 Saerbeck
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