Innenminister Jäger muss Konsequenzen ziehen

Am Abend der Kommunal- und Europawahl versuchten mehr als 25 Neonazis der Partei ”Die Rechte”, gewaltsam ins Dortmunder Rathaus einzudringen. Viele der dort feiernden Politiker*innen und Bürger*innen stellten sich den Nazis friedlich in den Weg. Dennoch versuchten diese, sich mit Gewalt Zutritt zum Rathaus zu verschaffen. Dabei wurden zehn Menschen verletzt.

Ein zentraler Fehler liegt darin, dass der Staatsschutz seine Beobachtung der neonazistischen Szene bei einer Feier im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld zu früh abgebrochen hat. Selbst wenn die Neonazis nicht zum Rathaus gezogen wären, hätte der Staatsschutz dran bleiben müssen, für den Fall, dass die Neonazis andere Menschen bedrohen und angreifen würden. Diese Fehleinschätzung hätte auch in die öffentliche Nachbereitung im Sinne einer offenen Fehlerkultur der Polizei gehört.

In der Nachbereitung veröffentlichte das Ministerium für Inneres und Kommunales einen Bericht, der in der Sitzung des Innenausschusses am 26.06. behandelt und durch den Innenminister verteidigt wurde. In diesem Bericht werden die Opfer zum Teil diffamiert und der Angriff verharmlost. So wird in dem Bericht von ”deutlich alkoholisierten Politikern” geschrieben, die den Einsatz der Beamt*innen gestört haben sollen. Der Bericht erweckt den Eindruck, dass Neonazis der Partei „Die Rechte“ von den Beamt*innen des Staatsschutzes offensichtlich als seriöse Quellen angesehen wurden. Zudem werden die beiden Gruppen gleichgesetzt, statt klar die volksverhetzende Parolen rufenden Neonazis als die Angreifer*innen auszumachen. Dies ist mit den Augenzeug*innenberichten der demokratischen Anwesenden und auch Videoaufzeichnungen und Fotos nicht zu vereinbaren und unterstützt lediglich die Darstellung der Rechten. Für uns ist nicht nachzuvollziehen, wie das Innenministerium zu dieser Einschätzung gelangen konnte. Wir fordern den Innenminister auf, in der Öffentlichkeit klarzustellen, dass die Gewalt am Wahlabend von den Neonazis ausging und dass diskreditierende Formulierungen in dem Bericht getroffen wurden, sowie sich bei den mutigen Demokrat*innen zu entschuldigen. Wir würden es begrüßen, wenn die Anzeigen gegen die Menschen, die das Rathaus verteidigt haben, eingestellt werden.

Der Minister hätte genug weitere Informationsquellen gehabt, die ebenfalls vor Ort gewesen sind und deren Sichtweise der Bericht in keiner Weise wiedergibt. Dazu gehören unter anderem Landtagsabgeordnete der Koalitionsfraktionen, aber auch weitere SPD-Parteifreunde von Innenminister Ralf Jäger aus Dortmund. Dennoch basiert der Bericht des Innenministeriums ausschließlich auf Berichten von Polizeibehörden, deren Pressemitteilungen zu den Ereignissen schon vorher von Augenzeug*innen massiv kritisiert wurden. Der Bericht spielt den Neonazis in die Hände und liefert ihnen Propagandamaterial und das mit der Unterschrift des Innenministers. Auch wenn der Bericht auf Polizeiberichten basiert, trägt Ralf Jäger dafür die politische Verantwortung, da er den Bericht als Text des Innenministeriums abgesegnet und versendet hat. Die Bekämpfung rechter Strukturen gehört zu den aus unserer Sicht wichtigsten Aufgaben des Innenministeriums. Eine glaubhafte Arbeit in diese Richtung ist allerdings mit einem Innenminister, der Neonazis und rechte Gewalt verharmlost, nicht möglich!

Schon in der Vergangenheit ist Innenminister Jäger durch fehlerhaftes Handeln negativ aufgefallen. So ist er schon früher beispielsweise für seine rassistischen und antiziganistischen Aussagen öffentlich kritisiert worden. Mit den jüngsten Ereignissen ist noch einmal mehr deutlich geworden, dass Jäger seiner Aufgabe als Innenminister nicht gerecht wird.

Wir fordern deshalb Innenminister Jäger auf, von seinem Amt zurückzutreten.

Auch von der Polizei in Dortmund fordern wir eine lückenlose Aufklärung der Ereignisse und der Pressearbeit der Polizei. Wir wollen wissen, wie es sein kann, dass die Polizei die Ereignisse an dem Abend komplett anders darstellt, als die Augenzeug*innen aus dem Rathaus. Der Bericht des Innenministeriums, der auf Berichten der Polizei basiert, ist zu dem an einigen Stellen manipulativ formuliert. Wir fordern eine Aufklärung darüber, wie dieser Bericht zustande gekommen ist und wer für die Diffamierung der Menschen, die sich den Nazis in den Weg gestellt haben, verantwortlich ist.

Wir stehen an der Seite all derer, die sich friedlich gegen die Nazis gewehrt haben und jetzt kriminalisiert werden. Unsere Demokratie muss gegen ihre Feinde von rechts verteidigt werden – auch mit zivilem Ungehorsam.

Die Bekämpfung des Neonazismus wird nur gemeinsam mit einer aktiven und demokratischen Zivilgesellschaft gelingen können. Deshalb ist es wichtig, dass ein fairer und verlässlicher Dialog auf Augenhöhe zwischen Polizei und Zivilgesellschaft wieder aufgenommen wird.

Deshalb werden wir auch in Zukunft weiter das breite Dortmunder BlockaDO-Bündnis unterstützen und daran arbeiten, rechte Aufmärsche und Propagandaveranstaltungen zu verhindern.

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung vom 28./29. Juni 2014 in Mönchengladbach

GRÜNE JUGEND NRW fordert mehr Rechte für Geflüchtete!

Anlässlich des Weltflüchtlingstags erklärt Lisa-Marie Friede, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Es gibt die verschiedensten Gründe, die Menschen zur Flucht zwingen und leider sind noch immer viel zu viele Menschen davon betroffen. Auch Deutschland trägt dabei eine Mitschuld, da z.B. die schwachen wirtschaftlichen Verhältnisse anderer Staaten ausgenutzt werden und so eine Verbesserung der Lebensstandards verhindert wird. Zudem werden noch immer Waffen in Krisengebiete exportiert und in die Hände von politisch mehr als fragwürdigen Machthaber*innen gegeben werden. Wir verlangen von der deutschen Regierung mehr Verantwortung und eine bewusstere Außenpolitik, damit Flucht zur Ausnahme wird! Außerdem setzen wir uns für eine echte Willkommenskultur ein, in der nicht die Flucht sondern die Gründe dafür als das Verbrechen angesehen wird.“

 

Sebastian Klick, ebenfalls Sprecher, ergänzt:

 

„Darüber hinaus kritisieren wir die Drittstaatenregelung. Geflüchteten, die über den Landweg nach Deutschland kommen, wird so von Anfang an die Möglichkeit genommen, hier Asyl zu beantragen. Außerdem wird durch die Einstufung als sicherer Herkunftsstaat die Einzelfallprüfung umgangen. Sollte die Regierung ihr Vorhaben, Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina ebenfalls als sichere Drittstaaten einzustufen, hätte das drastische Folgen für viele in Deutschland Schutz suchende Roma, die aus genau diesen Staaten fliegen mussten. Ihnen wurde es durch eine erst kürzlich in Deutschland umgesetzte EU-Richtlinie möglich gemacht, hier Asyl zu beantragen. Die Regierung würde damit die Auswirkungen des neuen Gesetzes faktisch aushebeln. Das gilt es zu verhindern! Wir erwarten von der rot-grünen Landesregierung, sich im Bundesrat klar dagegen zu positionieren.“

Europäische Machtspiele

Mit dieser Europawahl hat sich das Fenster zu einer demokratischeren Staatengemeinschaft geöffnet. Um es zu nutzen sollten die europäischen Grünen Juncker als Kandidat für das Amt der*des Kommissionspräsident*in unterstützen

ein Kommentar von Justus Baumann

Keine Frage –  der konservative Jean-Claude Juncker ist aus der Sicht eines*einer Grünen kein Traumkandidat. Viel zu wenig decken sich Junckers Ansichten mit den grünen Positionen, sei es bei Flüchtlingspolitik, TTIP oder einer gentechnikfreien EU. Im ersten Moment scheint deshalb seine Unterstützung zu fordern unsinnig.

Aber bei der anstehenden Wahl der*des Kommissionspräsident*in geht es schon längst nicht mehr nur um eine Personalie, sondern um die Frage, wer über Europas Zukunft bestimmen soll; das Votum der Wähler*innen oder weiterhin weitestgehend die Regierenden.

Spätestens seit dem 25. Mai ist klar, dass dem Projekt Europa eine zunehmende Zahl an EU-Skeptiker*innen und Rechtsradikalen entgegenstehen. Ihre Vorstellungen reichen von einem „Europa der Vaterländer“ (Hans-Olaf Henkel, Afd), bis zum EU-Austritt.

Vor der Wahl stand das Versprechen, dass der*die Spitzenkandidat*in, welche*r der größten Fraktion angehört, Kommissionspräsident*in wird. Nach der Wahl war klar; weder Ska Keller noch Martin Schulz gehören der größten Fraktion im Europaparlament an. Diese stellt die EVP und ihr Spitzenkandidat, Jean-Claude Juncker, müsste folglich zum Kommissionspräsidenten gewählt werden.

Im Augenblick scheint es jedoch gut möglich, dass dieses Versprechen zugunsten der Machtspiele der Regierungschef*innen geopfert wird. Das Ergebnis des Treffens von Merkel, Cameron, Rutte und Reinfeldt am 9.6.14 lässt diese Option zunehmend realistisch erscheinen. Dies wäre jedoch in meinen Augen ein fataler Schritt, der bei der*dem Wähler*in die Begeisterung für die EU weiter dämpfen dürfte.

Auch Merkel hatte sich zuerst nicht eindeutig für „ihren“ Spitzenkandidaten Juncker aussprechen wollen und dies erst nach großem öffentlichen Druck getan.

Sie kennt den ehemaligen luxemburgischen Premierminister schon aus dem Europäischen Rat und weiß, dass Juncker für sie kein einfacher Kommissionspräsident würde. Denn Juncker gilt nicht als angepasster Ja-Sager, sondern als selbstbewusst genug, um auf eigenen Positionen zu beharren. Genau das fürchtet Merkel, die die Richtung in Europa lieber weiterhin wie gewohnt hinter verschlossenen Türen ausverhandeln möchte. Die versprochene demokratische Wahl des Kommissionspräsidenten, wenn auch nur in indirekter Form, hatte bei vielen die Hoffnung auf eine demokratischere europäische Union geweckt. Die national Regierenden schienen bereit, einen Teil ihrer Macht an den*die Wähler*in zu übertragen.

Aktuell aber sieht es so aus, als wäre es den Regierenden am liebsten, wenn alles beim Alten bliebe.

Das widerspricht jedoch der Vorstellung von einer auch nach außen starken EU, einer EU die mehr ist als ein Bürokratieapparat, einer EU die wieder vermag ihre Bürger*innen zu begeistern und die ihren Werten und dem ihr verliehenen Friedensnobelpreis gerecht wird. Um wichtige Themen wie den Klimawandel oder die Menschenrechte auch über die Grenzen der Europäischen Union hinweg kraftvoll zu vertreten und die die Möglichkeit zu ergreifen wirklich etwas zu verändern, müssen die Nationalstaaten noch stärker Teile ihrer Kompetenzen an Brüssel abgeben. Ein*e starke*r Kommissionspräsident*in wäre ein erster Schritt zu einem Europa, in dem die Nationalstaaten zunehmend unbedeutender werden, das Initiativrecht nicht mehr nahezu ausschließlich bei der EU-Komission liegt und die*der Bürger*in mit seiner Stimme nicht nur alle 5 Jahre entscheidet. Diese Vision ist in Gefahr, wenn es den Regierungschef*innen gelingt einen bequemere*n, mit größer Wahrscheinlichkeit konservativere*n Kandidat*in zu bestimmen. Entscheidend ist am Ende das Europäische Parlament, es muss den Vorschlag des Europäische Rates absegnen. Je mehr Fraktionen sich für Juncker aussprechen, desto größer wird der Druck auf den Europäischen Rat Juncker für das Amt vorzuschlagen.

Selbstverständlich ist es wichtig, dass die Fraktion der European Green Party für ihre Positionen im Parlament streitet und sie auch gegenüber der*des zukünftigen Kommissionspräsident*in deutlich formuliert, aber jetzt ist nicht die Zeit für Dogmatismus. Die Parlamentarier*innen sind gefragt, klug und im Interesse der europäischen Demokratie zu handeln, um zu zeigen, dass sie sich nicht von den Regierenden in  Großbritannien, Ungarn und Co erpressen lassen. Denn wir brauchen ein Parlament, das nicht abnickt was die Staatschef*innen diktieren.

Unter den gegebenen Umständen und den Fraktionsverhältnissen im europäischen Parlament wäre die Unterstützung Junckers den Grünen Idealen, bezüglich der demokratischen Zukunft des Staatenbunds, aus meiner Sicht hilfreicher als eine zu lange Prüfung des Kandidaten.

 

Reclaim Europe, das war unser Wahlslogan, dieser Schritt böte die Chance „unser Europa“ ein kleines Stück zurück zu gewinnen.

Scheitert der Versuch die*den Kommissionspräsident*in frei zu wählen, schließt sich dieses Fenster und es bleibt unklar wann es sich wieder öffnet.

Und wenn es gelingt wäre die Wahl für den Kommissionsvorsitz nur ein erster Schritt der noch unklaren europäischen Zukunft.

Eins jedoch wäre klar; mit Jean-Claude Juncker hätte die EU einen unbequemen und überzeugten, wenn auch streitbaren, Europäer als Kommissionspräsidenten.

GJ NRW mischt bei Grünen Landesparteitag mit

Die GRÜNE JUGEND NRW hat zum kommenden Landesparteitag der NRW-GRÜNEN in Siegburg zwei Anträge eingereicht. In einem Antrag fordert die Jugendorganisation gemeinsam mit dem Parteivorstand die Nutzung des Genderstars (z.B. Politiker*innen) als Mittel der geschlechtergerechten Sprache bei Parteitagsbeschlüssen und Texten der Partei. Dazu erklärt Lisa-Marie Friede, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Das Binnen-I schreibt das binäre Geschlechtersystem fort; dabei gibt es neben den zwei Kategorien „männlich“ und „weiblich“ auch viele Menschen, die sich nicht einem Geschlecht zuordnen können oder wollen. Darum wollen wir mit dem Genderstar eine neue Form des Genderns bei den GRÜNEN etablieren. Mit dem GenderStar ist es möglich, Diskriminierung zu begrenzen und Sprache so zu beeinflussen, dass allen Geschlechtsidentitäten Anerkennung zugesprochen wird.“

In dem zweiten Antrag geht es um die Züge in NRW. Die Junggrünen wollen durch eine Freigabe der 1. Klasse im Nahverkehr die Kapazitäten vor allem in den Stoßzeiten besser ausnutzen. Dazu erklärt Sebastian Klick, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Die erste Klasse im Nahverkehr ist selbst in Stoßzeiten oft leer. In der zweiten Klasse hingegen stehen die Menschen dicht gedrängt und haben kaum Platz. Dieses Problem wollen wir lösen, indem wir das Nutzungsverbot der 1. Klasse aufheben. Freie Plätze sollen von allen genutzt werden dürfen. Wer ein 1. Klasse-Ticket kauft soll aber ein Vorrecht auf einen Sitzplatz in der 1. Klasse haben. Langfristig wollen wir Sitzplatzreservierungen auch im Nahverkehr einführen.“

Zudem stellt die GRÜNE JUGEND NRW  Änderungsanträge an die beiden Leitanträge des Parteivorstands. Darüber hinaus kandidieren Mitglieder der GRÜNEN JUGEND NRW für der Landesvorstand der GRÜNEN NRW.

Offener Brief wegen Gespräch mit Pro NRW

Liebe GRÜNE in Bergheim,

mit Entsetzen haben wir von den Gesprächen zwischen euch und den Vertreter*innen der rechtspopulistischen und islamfeindlichen Pro-Partei gehört. Euer Ziel, CDU-Mehrheiten durch Einbeziehung von Feinden einer vielfältigen Gesellschaft zu verhindern, können wir in keinster Weise nachvollziehen. Für uns ist klar: Alle demokratischen Parteien, von der Linkspartei bis zur CDU, müssen miteinander reden können. Für uns ist aber ebenso klar: Es darf keine Gespräche mit Rechtspopulist*innen geben! Menschenverachtende Ideologien dürfen nicht als Teil des politischen Meinungsspektrums angesehen werden, sie durch Einbindung in die Ratspolitik zu verharmlosen und damit als legitime Meinung zu akzeptieren lehnen wir strikt ab! Rassismus ist keine Meinung, es ist ein Verbrechen!

Die grüne Partei hat immer für eine Gesellschaft gekämpft, in der Diskriminierung jeglicher Art keine Rolle mehr spielen. Eine solche Gesellschaft ist nicht zu erreichen, wenn Parteien in die Politik einbezogen werden, die diesem Ziel entgegenstehen.

Wir fordern deshalb eine Entschuldigung bei allen Wähler*innen, die GRÜN in der Absicht gewählt haben, damit eine Politik zu wählen, die sich im Stadtrat für eine offene Gesellschaft und gegen menschenverachtendes Gedankengut einsetzen wird. Wir fordern, dass es keine weiteren Gespräche mit Pro-NRW und auch ansonsten keinerlei Absprachen oder Zusammenarbeit gibt!

Wir hoffen, euch auf der nächsten Demonstration gegen Pro NRW zu sehen und wieder gemeinsam für eine vielfältige und offene Gesellschaft zu kämpfen!

Mit antirassistischen Grüßen,

Der Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND NRW

Mach mit!

News



13. Januar 2025

PM: Keine weiteren Rodungen am Hambacher Tagebau! Klimaschutz ist Menschenschutz.

Düsseldorf, den 13. Januar 2025 – Die Grüne Jugend NRW beobachtet mit Sorgen und Unverständnis die neuesten Entwicklungen am Tagebau Hambach. Im Fokus der Kritik steht das intransparente und respektlose Vorgehen vonseiten RWE. Erst kurze Zeit nach Bekanntwerden des neuen Hauptbetriebsplans möchte das Unternehmen wieder mal Fakten schaffen und sich über die berechtigten Interessen aus […]

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17. Dezember 2024

PM: Keine Bezahlkarte für Geflüchtete – noch kann es verhindert werden!

Düsseldorf, den 17.12.2024 – Die GRÜNE JUGEND NRW spricht sich wiederholt entschieden gegen die geplante Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete in Nordrhein-Westfalen aus. Die Einführung einer solchen Karte stellt nicht nur einen Rückschritt für die gesellschaftliche Integration dar, sie zementiert den strukturellen Rassismus, den es eigentlich mit jeder politischen Handlung entschieden zu bekämpfengilt. „Eine Bezahlkarte […]

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26. November 2024

PM zum Stellenabbau bei Ford und Thyssenkrupp

“Sozialverträgliche Lösungen für Beschäftigte haben oberste Priorität“ Die Nachricht über den geplanten Stellenabbau bei Ford in Köln und Thyssenkrupp Steel in Duisburg macht die GRÜNE JUGEND NRW betroffen. Denn nun wird eine jahrelang fehlgeleitete Industriepolitik und strategische Orientierungslosigkeit endgültig zur Existenzbedrohung für viele Arbeiter*innen. Die Grüne Jugend NRW steht solidarisch an der Seite der Beschäftigten […]

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GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

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