Sebastians Lavo-Woche

Montag:

Heute steht eher wenig Lavoarbeit an. Zudem habe ich Besuch von einem guten Freund der aber in Jena studiert und den ich deswegen leider selten sehe. So habe ich nur eine Mail an die AK-Koordinierenden formuliert und diese Mail mit Max, der mit mir zusammen für die AKs zuständig ist abgestimmt.

 

Dienstag:

Am Dienstag verschickte ich die Mail an die AK-Koordinierenden, nachdem Max der Mail zugestimmt hatte. Den Rest des Tages machte ich dann frei und habe das schöne Wetter genossen. Auch das darf mal sein.

 

Mittwoch:

Heute geht es los zum Zeitmanagement-Seminar der Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) in Einschlingen. Jede*r im Lavo darf ein Seminar der HBS besuchen um sich für die Lavo-Arbeit fortzubilden. Ich hab mich für das Zeitmanagement-Seminar entschieden, da ich oft den Eindruck habe, dass ich in der Zeit die ich habe mit weniger Stress mehr machen könnte. Im Zug treffe ich mich mit Sophie die ebenfalls zu dem Seminar fährt.

Als wir in Einschlingen ankommen geht das Seminar auch direkt los. Ich hatte die Befürchtung, dass auf dem Seminar vor allem recht bürokratische Methoden der Zeiteinteilung vermittelt werden, die mir wahrscheinlich wenig bringen, da ich an Bürokratie keinen Spaß habe und bei Dingen die mir nicht gefallen sehr faul sein kann. Doch ich bin positiv überrascht. Im Seminar geht es viel darum sich die eigenen Ziele und was mir wichtig ist bewusst zu machen.

 

Donnerstag:

weiter geht es mit dem Seminar. Heute lerne ich viel über Verschieberitis und was ich dagegen tun kann. Ich glaube das bringt mich tatsächlich weiter. Neben dem Seminar verfasse ich eine Pressemitteilung zum Fukushima Jahrestag (11.3.). Diesen Entwurf schicke ich dann an die Lavo-Liste, damit die anderen an dem Entwurf weiterarbeiten und ihre Ideen einbringen können. Abends steht dann wie in jeder Woche um 21:00 Uhr unsere Telefonkonferenz an. Da einige Lavos im Ausland im Urlaub sind, machen wir die TK dieses mal per Skype um Telefonkosten zu sparen. In der Tk geht es unter anderem um das Green Trainee Programm, um das Buvo-Lavo-Treffen und um das Junge Frauen Programm. Außerdem ist spontan noch ein weiterer Punkt auf die Tagesordnung gekommen: Die Grüne Ratsfraktion in Köln unterstützt eine Resolution, in der gefordert wird „auf deutscher wie auch auf europäischer Ebene Rahmenbedingungen zu schaffen, die diese Migration deutlich reduzieren“ Das geht natürlich überhaupt nicht. Wir überlegen nun wie wir am Besten damit umgehen: Sollen wir direkt einen offenen Brief verfassen, oder lieber erstmal mit den Kölner*innen reden und uns näher mit der Situation vor Ort auseinander setzen? Wir beschließen zunächst die Grünen vor Ort zu kontaktieren.

 

Freitag:

Das Seminar geht zu Ende ich habe viel gelernt, was mir hoffentlich helfen wird die Lavo-Arbeit besser zu organisieren und so mehr Zeit für mich zu haben und gleichzeitig mehr Projekte für die Grüne Jugend machen zu können. Daneben gibt es Neuigkeiten aus Köln. Wir beschließen nun einen Brief an die Ratsfraktion zu schreiben, damit wollen wir deutlich machen, dass wir die Zustimmung zur oben genannten Resolution in dieser Form ablehnen. Der Satz „Der Rat appelliert daher eindringlich an die Bundesregierung, auf deutscher wie auch auf europäischer Ebene Rahmenbedingungen zu schaffen, die diese Migration deutlich reduzieren“ muss unserer Meinung nach auf jeden Fall aus der Resolution gestrichen werden.

Nach dem Seminar setze ich mich in den Zug (übrigens mein liebster Platz für das verfassen längerer Texte) und fahre nach Dortmund um morgen mit einem Freund zusammen nach Gronau zur Anti-Atom-Demo zu fahren.

 

Samstag:

Heute geht es zur Anti-Atom-Demo nach Gronau. Am Bahnhof steigen wir in den Shuttlebus zur Urananreicherungsanlage (UAA) von Urenco. Von hier aus geht es dann nach der Auftaktkundgebung einmal auf die Rückseite der UAA, dort gibt es eine kleinere Kundgebung anschließend laufen wir wieder zurück zum Ausgangspunkt. Dort gibt es dann noch eine Abschlusskundgebung. Mir ist der Ausstieg aus der Atom- und Kohlekraft sehr wichtig, da beides Irrwege sind die einer ökologisch vertretbaren Energieversorgung im Weg stehen und große Gefahren für die Lebewesen auf unserer Erde darstellen.

Nachdem wir kräftig durchgefroren sind geht es für mich zurück nach Mechernich in der Eifel. Dort angekommen bearbeite ich noch die Lavomails, die im Laufe des Tages angekommen sind.

 

Sonntag:

Von Mechernich geht es jetzt wieder nach Aachen wo ich am Ratsbürgerentscheid über die Campusbahn teilnehmen werden. Nachdem das erledigt ist schalte ich noch die eingereichten Anträge frei und bearbeite die Mails auf der Lavo-Liste. Außerdem habe ich heute sehr viel geschafft. Das Zeitmanagement-Seminar zeigt also Wirkung.

Das war meine Woche im Lavo. Es gibt Wochen, in denen noch deutlich mehr zu tun ist, aber es gibt auch Wochen in denen weniger ansteht. Wenn ihr noch mehr Fragen oder Ideen zur Lavoarbeit habt, schreibt mir einfach eine Mail oder eine Nachricht über das Wurzelwerk. Nächste Woche könnt ihr einen Beitrag von Firat lesen und erfahrt unter anderem wie eine LMV aus der Lavoperspektive aussieht.

Voilá, Teil 6 der wöchentlichen LaVo-Blogeinträge ;)

Montag: Zu meinem Montag lässt sich leider nichts spannendes berichten. Ich hatte eine fiese Grippe und insgesamt einen wirklich langweiligen Tag. Zwischendurch habe ich immer mal wieder meine Mails gecheckt, vor allem natürlich die LaVo-Mailingliste. Allerdings gab es nicht viel Spannendes, hauptsächlich ging es um Kleinigkeiten, die es vor der anstehende Landesmitgliederversammlung (LMV) noch zu klären gibt. Damit haben wir im Moment eigentlich am meisten zu tun.

 

Dienstag: Dito. Ich lag noch immer krank im Bett und habe mit meine Zeit mit schlafen und Filme gucken vertrieben. Ab und zu wurden Mails beantwortet und das war dann auch schon mein Dienstag. Krank sein nervt!

 

Mittwoch: An dem Tag hätte ich eigentlich meine Mathe-Vorabiklausur schreiben sollen, stattdessen habe ich allerdings meiner Ärztin einen Besuch abgestattet. Da es mir abend allerdings wieder besser ging, bin ich zur Grünen Jugend Bonn gefahren, die Sebastian und mich zur Besprechung des Leitantrags eingeladen hatte. Nachdem wir dank mehrerer Zugverspätungen und Umleitungen viel zu spät da waren, haben wir schließlich trotzdem noch interessante Diskussionen führen können. Vielen Dank, liebe GJ Bonn!

 

Donnerstag: Irgendwann im Laufe des Tages kam eine Mail von Sophie an, in der sie Sebastian und mich gefragt hat, ob wir nicht vielleicht auf dem Landesparteirat (LPR) am Sonntag für den ÖKOFONDS-Vergaberat der Grünen NRW kandidieren möchte. Der entscheidet, an welche sozialen und ökologischen Projekte Gelder als dem ÖKOFONDS fließen sollen. Wir haben uns spontan dazu entschlossen und auch direkt unsere Bewerbungen abgeschickt, da die Frist für die Tischvorlage am gleichen Tag war. Tja, so schnell kann ’s gehen…

Abends habe ich mich dann trotz Krankheit teetrinken zu den Grünen Elsdorf, meinem Ortsverband, begeben. Dort wurde über eine komplett neue Satzung abgestimmt, weshalb es mir wichtig war als eine der Auslöser*innen der Debatte selbst da zu sein. Das Ergebnis ist dann auch sehr in meinem Sinne ausgefallen, es lohnt sich also immer, sich einzumischen.

Eigentlich hätte auch noch die LaVo-Telefonkonferenz angestanden, die haben wir diese Woche aber abgesagt, da wir alles über Mails klären konnten. Das kam mir sehr entgegen, da sich beide Sachen sonst überschnitten hätte.

 

Freitag: Der Tag bestand eigentlich nur daraus, ein paar Mails zu beantworten und die Anträge für den LPR noch einmal zu lesen. Da ich schon ewig krank war und meine Konzentration zu wünschen übrig ließ, hatte ich sie vorher nur überflogen. Als Delegierte für die Grüne Jugend NRW, musste ich sie aber natürlich nochmal gründlicher lesen. Den restlichen Tag konnte ich anderweitig nutzen.

 

Samstag: Die Kreismitgliederversammlung der Grünen Rhein-Erft Kreis stand an. Durch die Grüne Jugend Rhein-Erft wurde erst vor kurzem die Doppelspitze eingeführt und dann auch direkt mit Anna, der mittlerweile ehemaligen Sprecherin der GJ Rhein-Erft, und Uwe, einem Ex-Junggrünen, besetzt. Mein Kreisverband hat jetzt also zwei sehr junge Vorsitzende, yeah! Der Tag zog sich jedoch etwas, da es ausschließlich um Wahlen ging. Ich wurde dann schließlich noch zur Ersatzdelegierten für die Landesdelegiertenkonferenz (LDK) der Grünen NRW gewählt und nach fast 7 Stunden war es endlich vorbei!

 

Sonntag: Am Sonntag fand der schon erwähnte Landesparteirat (LPR) der Grünen NRW statt. Sophie und Firat waren auch da, so dass wir insgesamt mit drei LaVo-Menschen vertreten waren. Natürlich wurde in den Reden der anstehenden Bundestagswahlkampf stark thematisiert aber in den Beschlüssen ging es um Tierschutz, Haushalts- und Finanzpolitik, Hochschulpolitik und Wirtschaft. Ganz am Ende stand dann noch die Wahl des ÖKOFONDS-Vergaberat an, wozu Sebastian, der durch Firat vorgestellt wurde, und ich kandidiert haben. Wir wurden dann auch beide gewählt :)

 

Das war meine Woche. Als nächstes bloggt Sebastian euch von seiner ;)

 

Interview zum Thema Sexismus mit Sven Lehmann

Sven Lehmann ist Landesvorsitzender der Grünen in NRW und beantwortete der Grünen Jugend NRW einige Fragen zur aktuellen Sexismus-Debatte.

GJ NRW: Ein #aufschrei geht gerade durch Deutschland. Wie stehst Du zur laufenden Sexismus-Debatte und wo erlebst Du Alltagssexismus?

Sven Lehmann: Der #aufschrei war längst überfällig! Es ist gleichermaßen erschreckend, wie alltäglich Sexismus ist, und ermutigend, dass immer mehr Menschen darüber wissen und dagegen angehen können. Sexismus – der übrigens alle Geschlechter betrifft – kommt manchmal platt daher („Typisch Frau!“), meistens aber sehr subtil. Wenn Mädchen schon früh manche Dinge weniger zugetraut werden als Jungen, da liegen die Wurzeln des Sexismus.

GJ NRW: Nehmen Männer die jetzige Sexismusdebatte deiner Wahrnehmung nach mit Respekt wahr?

Sven: Es gibt ja nicht „die Männer“. Es gibt Alt- und Neo-Machos, die das Problem wohl nie verstehen werden, weil sie es als „Gedöns“ abtun. Immer mehr Männer aber haben verstanden, dass es auch sie betrifft, wenn Frauen wegen ihres Geschlechtes in Gefahr geraten, sich bedrängt oder abgewertet fühlen. Ich zum Beispiel möchte nicht, dass Frauen nachts auf der Straße Angst bekommen müssen, weil ein Mann ihnen entgegen kommt. Ich möchte, dass Frauen Röcke tragen können, ohne dass ihnen Motive unterstellt werden. Und ich möchte, dass Männer Macht nicht benutzen, um Frauen das Gefühl zu geben, sie seien Freiwild.

GJ NRW: Du bist Initiator des „Grünen Männermanifests“ (www.maennermanifest.de). Glaubst Du dieses neue Männerbild, also ein neues Rollenverständnis, kann unsere Gesellschaft auch in Bezug auf Sexismus verändern?
Und wie kann Politik Sexismus thematisieren und vor allem verringern?

Sven: Letztlich ging es mit dem Männermanifest ja um ein emanzipiertes Männerbild. Und selbstverständlich kann das auch politisch gefördert werden: durch eine Geschlechterpolitik auch für Jungen und Männer, durch eine bessere Gesundheitsförderung, durch aktive Väterförderung und eine andere Zeitpolitik, durch mehr Männer in Care-Berufen und und und. Das alles hat nicht automatisch Auswirkungen darauf, wie Männer und Frauen miteinander umgehen. Aber es verändert das Verhalten innerhalb der Peer Group „Mann“. Und: Neue Männer braucht das Land – noch immer!

GJ NRW: Vermisst Du eine wichtige Stimme in dieser wichtigen Debatte? Wenn ja, wessen Stimme?

Sven: Naja, die Debatte ist ja spannenderweise eine Graswurzel-Debatte, die durch Twitter hochgespült wurde. Man hat gesehen, wie unbeholfen und befremdet viele „klassischen“ Medien und Talkshows damit umgegangen sind. Ich hätte spannend gefunden, zum Beispiel von Angela Merkel zu hören, ob sie alltäglichen Sexismus im Parlament wahrnimmt. Oder auch von mehr männlichen Spitzengrünen, ob der #aufschrei ihren Blick auf Sexismus innerhalb der Politik und auch innerhalb der Partei verändert hat. Denn: Letztlich ist keine noch so gleichberechtigte und aufgeklärte Organisation davor geschützt, Menschen aufgrund des Geschlechtes „anders“ zu behandeln oder auch abzuwerten.

GJ NRW: Und zum Schluss: Wo können die Grünen Deiner Meinung nach in dieser Debatte von der Grünen Jugend lernen? – Oder gar umgekehrt?

Sven: Die Grüne Jugend ist in ihrer Analyse der Geschlechterverhältnisse radikaler und klarer als die Partei. Sie ist deutlicher in ihrer Forderung nach Dekonstruktion oder – wie Sophie Karow es auf dem Grünen Geschlechtergipfel so treffend gesagt hat: „Fuck gender, be yourself!“. Von dieser Klarheit müssen die Grünen weiter lernen. Aber zur Analyse der Verhältnisse gehören auch politische Maßnahmen. Wie steht die Grüne Jugend zum Beispiel zum neuen Sorgerecht? Oder zur Aufteilung der Elternzeit-Monate? Oder zur Notwendigkeit einer eigenen, emanzipatorischen Männerpolitik? Ich glaube es gibt noch viele Baustellen, die wir gemeinsam bearbeiten sollten!

Geschlechtergerechtigkeit JETZT!

Zum Weltfrauentag am 8. März macht die GRÜNE JUGEND NRW einmal mehr drauf aufmerksam, dass Geschlechtergerechtigkeit und damit Frauenförderung gerade nach der Einführung der „Herdprämie“ immer noch ganz nach vorne auf die politische Agenda gehört.

„Frauen sind nicht nur tendenziell stärker von Armut und prekären Arbeitsverhältnissen betroffen, auch in Spitzenpositionen sind Frauen trotz gleicher Qualifikation immer noch eine absolute Seltenheit!“, kritisiert Sophie Karow, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW. „Egal ob Wirtschaft, Politik oder Wissenschaft: Frauen sind unterrepräsentiert und daran wollen wir etwas ändern. Das werden wir aber nur mit progressiver Politik und nicht mit halbherzigen Projekten erreichen, nur ohne Gesetzesentwürfe wie denen von Kristina Schröders und schon gar nicht mit dem ständigen Bremsblock der CSU.“

Johanna Jurczyk, ebenfalls Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW, erklärt weiter:

„Bereits am 14. Februar, dem V-Day, konnten wir und viele andere mit One billion Rising weltweit erfolgreich auf die schreckliche und anhaltende Gewalt an Frauen aufmerksam machen. Heute, am Weltfrauentag, gilt es ein klares politisches Zeichen für echte Gleichberechtigung zu setzen! Eine geschlechtergerechtere Welt schafft mehr Freiräume für individuelle Entfaltung von allen Menschen, egal welchen Geschlechts und welcher sexueller Orientierung. Davon profitiert letztlich die gesamte Gesellschaft.“

Die GRÜNE JUGEND NRW beteiligt sich am Weltfrauentag wieder mit zahlreichen Aktionen und Ständen in ganz NRW.

Pro NRW die Tour versauen!

Im März will Pro NRW erneut durch NRW touren und nennt ihre Hetze gegen Asylsuchende „Volksinitiative gegen den Asylmissbrauch“. Dabei werden sie in insgesamt 21 Städten Zwischenstops einlegen und Kundgebungen halten, also vermutlich auch bei Euch in der Nähe.

Damit sie damit keinen Erfolg haben, sind bereits in einigen Städten Gegenveranstaltungen geplant oder in Planung, denen Ihr Euch anschließen könnt. In anderen Städten ist allerdings noch nichts bekannt, da seid ihr gefragt! Sprecht mit Euren Basisgruppen, sucht Euch Unterstützung von der örtlichen Antifa oder anderen Gruppen, die sich gegen Rechts engagieren, und stellt selbst etwas auf die Beine! Seid laut, bunt und vor allem stachlig!

Zwischenhalte von Pro NRW mit den Gegenveranstaltungen, falls schon geplant:

  • Bochum, 09. März 2013, (alte Hollandschule) in der Fröbelstraße, um 11.00 Uhr. Gegenveranstaltung in Planung, Infos bei max.lucks@gruene-jugend-nrw.de
  • Essen, 09. März 2013, auf dem Bögel, um 14.00 Uhr. Gegenveranstaltung Ab 13 Uhr ruft das Bündnis „Essen stellt sich quer“ zur Gegenkundgebung in der genannten Straße (auf dem Bögel) auf; weitere Infos: http://www.essen-stellt-sich-quer.de/index.php/Eq:EProNRW/20130309#24.02._Aufruf:_Gegen_Pro_NRW_am_9._M.C3.A4rz
  • Witten, 11. März 2013, Fröbelstraße, 11.00 Uhr. Gegenveranstaltung Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Mülheim an der Ruhr, 11. März 2013, Eltener Straße, um 14.00 Uhr. Gegenveranstaltung: noch nichts bekannt.
  • Duisburg, 12. März 2013, Stadtteil Rheinhausen-Bergheim, vor dem Haus an den Peschen 3 – 5, um 11.00 Uhr. Gegenveranstaltung: Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Gelsenkirchen, 12. März 2013, Beckeradsdelle 9, 14.00 Uhr. Gegenveranstaltung: Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Dortmund, 13. März 2013, Glückaufsegenstraße 60, 11.00 Uhr. Gegenveranstaltung: in Planung, Infos demnächst bei „Dortmund Nazifrei“ (http://dortmundnazifrei.wordpress.com/)
  • Hagen, 13. März 2013, Voerder Straße 33, ab 14.00 Uhr. Gegenveranstaltung: Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Düsseldorf, 14. März 2013, Lacombletstraße (ehem. leer stehende Schule), um 11.00 Uhr. Gegenveranstaltung: Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Leverkusen, 14. März 2013, Opladen, Sandstraße, um 14.00 Uhr. Gegenveranstaltung: Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Bergheim, 15. März 2013, Stadtteil Quadrath-Ichendorf, Priamostraße um 11.00 Uhr. Gegenveranstaltung in Planung, Infos bei der Grüne Jugend Rhein-Erft Kreis (gj@gruene-rek.de)
  • Neuss, 15. März 2013, Krankenhaus an der Nordkanalallee um 14.00 Uhr. Gegenveranstaltung in Planung, Infos bei der Grünen Jugend Neuss (jugend@gruene-neuss.de)
  • Mönchengladbach, 16. März 2013, In der Straße Luisental um 11.00 Uhr. Angemeldete Gegenkundgebung (https://linksunten.indymedia.org/de/node/79461)
  • Aachen, 16. März 2013, Hansmannstraße, um 14.00 Uhr. Gegenveranstaltung: Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Bielefeld, 18. März 2013, Gütersloher Straße um 11.00 Uhr. Gegenveranstaltung: in Planung, Infos demnächst bei „Bielefeld stellt sich quer“ http://bielefeldstelltsichquer.wordpress.com/
  • Wickede, 18. März 2013, (Kreis Soest) Stadtteil Wimbern, Mendener Straße, um 14.00 Uhr. Gegenveranstaltung: Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Wuppertal, 20. März 2013, Elberfeld, Treppenstraße, um 11.00 Uhr. Gegenveranstaltung: Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Remscheid, 20. März 2013, Klauser Delle, um 14.00 Uhr. Gegenveranstaltung: Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Recklinghausen, 21. März 2013, In der Vinckestraße befinden sich gleich mehrere Asylheime, ab 11.00 Uhr. Gegenveranstaltung: Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Krefeld, 21. März 2013, Am Siemesdyk, ab 14.00 Uhr. Gegenveranstaltung: Platz für Eure junggrüne Planung!
  • Köln, 23. März 2013, Poller Damm, um 10.00 Uhr / Station 2, Heim in der Vorgebirgsstraße, um 12.00 Uhr / Abschluss ist in Köln-Weiden, (bestehendes Flüchtlingsheim) um 14.00 Uhr. Gegenveranstaltung: in Planung, Infos demnächst bei AKKU (www.antifa-köln.de)