Meine Woche und ich

Teil 3 der wöchentlichen Blogeinträge eures LaVos :-)

Montag: Dem Himmel sei dank, dass ich Studentin bin und damit am Montag meine erste vorlesungsfreie Woche anfing; die feierte ich erst einmal mit Ausschlafen – ein Luxus, wenn man bedenkt, dass die meisten Wochenenden von GJ-Veranstaltungen belegt sind.

Und dann begann mein Tag, wie die meisten Tage beginnen: mit Mails-Checken. Was geht auf der Lavo-Liste, was auf den anderen wichtigen Mailverteilern wie z.B. dem des Landesvorstandes der Grünen NRW, auf dem Sophie und ich eingetragen sind.

Auf der Lavo-Liste gab es an dem Tag einen guten Mix zwischen Orga-Sachen wie der Frage nach der Absprachen mit der krass bzgl. der Sammlung der Texte und politischen Entscheidungen, beispielsweise ob wir den Aufruf der „Gute Nacht G8“-Kampagne unterstützen wollen.

Den Abend konnte ich überraschend anderweitig nutzen, da die Telefonkonferenz (TK) mit dem Bundeskongress-Präsidium, dem u.a. Sophie und ich angehören, spontan ausfiel.

 

Dienstag: Neben den Mails wurde der Startschuss der Planungen für das Same Sex Hand Holding (SSHH) 2013 mein Tagesprojekt. Am 17. Mai findet nämlich wieder der Internationale Tag gegen Homophobie (IDAHO) statt und wir als GJ NRW wollen das dritte Jahr infolge auf der Kölner Domplatte ein gleichgeschlechtliches Händchenhalten veranstalten (an dieser Stelle schon einmal der Aufruf: Wenn ihr vor Ort ebenso eine solche Aktion durchführen wollt, meldet euch bei mir, dann unterstütze ich euch bei den Planungen und lasse euch den Aktionsreader zukommen).

Ja, es sind noch drei Monate bis zum IDAHO, aber so eine große Aktion wie auch Seminare will gut vorbereitet werden: Wer muss wie angeschrieben werden? Was muss angemeldet werden? Was muss vor Ort sein und wie kommt es dahin?

Zum Glück plant man so etwas nicht alleine, sondern sucht sich Unterstützung – in diesem Fall kann ich mit Karsten und Lisa-Marie auf dasselbe Team wie letztes Jahr zählen.

 

Mittwoch: Mittwochs um 16:15: Sophie, Lisa-Marie, Stefan und Johanna treffen sich in einem TK-Raum, die sog. Stefan-TK (s. Sophies Blogeintrag), in der alle wichtigen organisatorischen Entwicklungen besprochen werden, also eine Schnittstelle zwischen Landegeschäftsstelle und Landesvorstand. Diese Woche standen Entscheidungen bzgl. anstehender Seminare und des Junge-Frauen-Programms an. Außerdem erhielten Sophie und ich an diesem Tag eine Einladung der US-Generalkonsulin zu einem gemeinsamen Treffen zwecks Austausch und Vernetzung.

 

Donnerstag: Dieser Tag begann mit meinen Vorbereitungen für das am Abend anstehende Treffen mit dem SchLAu-Team (Schwullesbische Schulaufklärung) Mönchengladbach, mein Nebenjob. Neben dem Treffen standen dann noch zwei Tken auf dem Programm, die meinen Abend füllten. Die erste Telefonkonferenz war die mit dem Fachforum Queer des Bundesverbandes der GRÜNEN JUGEND und später folgte dann noch unsere wöchentliche Lavo-Telefonkonferenz, in der wir u.a. Abstimmungen zum SSHH sowie Entscheidungen bzgl. des Junge-Frauen-Programms getroffen haben.

 

Freitag: Am Freitag habe ich mir Zeit genommen, um den Ablaufplan für die nächste LMV genauer durchzulesen und zu überdenken. Über diesen sollten immer 18 Augen drüberschauen (8 Lavos + unser organisatorischer Geschäftsführer Stefan) und als ehemalige Politische Geschäftsführerin sind mir die Problemstellen, wie zum Beispiel die Zeiteinteilung für bestimmte TOPs ja bekannt.

 

Wochenende: Ich glaub´s selbst kaum, aber es war wirklich mal ein veranstaltungsfreies Wochenende und dank Karneval lief auch sonst super wenig. So musste ich wie meine Lavo-Kolleg*innen nur Mails-Checken und habe noch genügend Zeit zum Lernen, Arbeiten und auch für mein Privatleben. Ein seltenes und daher sehr wertvolles Vergnügen. Und nun ist es rum und es beginnen die Vorbereitungen für die nächste Woche.

 

Ich hoffe, ihr habt einen kleinen Eindruck bekommen – nächstes Mal lest ihr den Blogeintrag von Max

Nicht lange Fackeln – Nazis blockieren!

dresden-nazifrei

Am 13. Februar wollen wieder einmal Nazis in Dresden, unter dem Decknamen „Trauermarsch“,von Deutschland ausgegangenes Unrecht mit falschen Argumenten relativieren. Wir lassen es nicht zu, dass sie die Opfer des Nationalsozialismus leugnen und werden für Vielfalt, Menschenrechte, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit & Freiheit auf die Straße gehen!

Daher müssen wir – nicht nur in Dresden- den Nazis Parole bieten und sie daran hindern den öffentlichen Raum für Ihre Ideologien zu benutzen!
Außerdem ist es nach den Verurteilungen von Tim und anderen Antifaschist*innen besonders wichtig unsere Solidarität mit allen verfolgten Antifaschist*innen zu bekunden – friedlicher Widerstand gegen Unrecht darf niemals kriminalisiert werden!

Auf nach Dresden – Kein Fußbreit dem Faschismus!

Du willst nach Dresden fahren um Nazis zu blockieren?

Dann melde Dich bei unserem Beisitzer Max ( max.lucks(at)gruene-jugend-nrw.de ). Dieser koordiniert eine gemeinsame Fahrt mit dem Zug nach Dresden aus NRW.

Weitere Infos zur Blockade und den Demos:

http://www.gruene-jugend.de//node/17043#gothere
http://dresden-nazifrei.com/

Sexismus-Debatte? Ja bitte, aber ernsthaft!

Text von Luisa Roehrig

Seit einigen Wochen geht nun die Sexismus-Debatte durch alle Medien und ist inzwischen bestimmt bei fast allen Menschen angekommen. Das ist nicht nur gut, sondern auch längst überfällig und in unserer Gesellschaft mehr als nötig. Deshalb war ich auch erleichtert und glücklich, als ich das erste Mal festgestellt habe, dass es sich um ein großes Thema in den Medien handelt und somit auch Potenzial für Veränderung hat.

Inzwischen ist mein Optimismus aber abgeklungen, denn ich habe das Gefühl, dass große Teile der Debatte einfach nur alle Erwartungen bestätigt haben, was Sexismus angeht. Damit meine ich, dass die Sexismus-Debatte an sich zu großen Teilen voll mit Sexismus war und so nur den derzeitigen Zustand bestätigt hat. Dabei war ich einerseits belustigt, Kommentare zu lesen, die schon tausende vorher geschrieben hatten und die in einer Aktion, wie den #Aufschrei, der sich eigentlich gegen Aussagen richtet, ziemlich lächerlich rüberkamen. Andereseits ist es natürlich traurig, dass ein so ernstes Thema so niedergemacht wird.

Jedoch möchte ich an dieser Stelle auch noch sagen, dass es auch viele tolle Inhalte in der Sexismus-Debatte gab, die sicherlich einiges zum positiven wenden werden. Auch wenn ich mich öfters geärgert habe, bin ich sehr erleichtert, dass dieses Thema angesprochen wurde und somit schonmal der Rolle einer belanglosen Nebensache, die weder politisch noch öffentlich ist, entflohen ist.

Eine andere Sachen die mit aufgefallen ist, war die Diskussion um die Rolle der Männer als negativ betroffene Personen. Oft wurde betont, dass auch Männer von Sexismus betroffen sind und diese in der Debatte nicht genug Aufmerksamkeit kriegen oder deren Sexismus-Erfahrungen kleingeredet werden. Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Männer können genau die selben Erfahungen machen, die genauso schlimm sind wie die von Frauen* und auch so für das Individuum bewertet werden sollten. Jedoch sehe ich einen wichtigen Unterschied zwischen beiden „Arten“ von Sexismus. Bei dem Sexismus gegen Männer handelt es sich um „Einzeltaten“, die zwar keineswegs zu legitimieren sind, aber eine andere Art von Problem darstellen. Hierbei geht es um das Verhalten einer Person gegenüber einer anderen. Der Sexismus gegen benachteiligte Geschlechter in unserer Gesellschaft ist jedoch nicht nur eine Sache von vielen Einzelvergehen, sondern ein Mittel zur Machtausübung über ein Geschlecht. Deshalb finde ich, dass eine emzipatorische Debatte von Frauen* ihre Berechtigung hat und Männer nicht unbedingt einschließen muss. Wir leben in einer sexistischen Gesellschaft, die Frauen* strukturell benachteiligt und diese äußert sich nicht nur an der Anzahl der Frauen* in Vorständen, sondern eben auch an Alltagssexismus. Und genau das -um wieder zum Thema zurückzukommen- zeigte sich vor allem in letzter Zeit an der Sexismus-Debatte, die uns eine Vielzahl von Beispielen gegeben hat, mit welchen Mitteln Reproduktion von Machtverhältnissen funktioniert. Nämlich nicht nur durch die Legitimierung von Sexismus, sondern auch durch die Ablehnung der Beschwerden Betroffener.

Mein Fazit: Eine richtige Auseinandersetzung mit Sexismus würde uns viel weiter bringen, als viele vielleicht denken, denn allein die ernsthafte Beschäftigung mit Sexismus ist ist schon Teil des Kampfes gegen Sexismus!

#Aufschrei

Text von Kubilay Yurdakul

Anne Wizorek twitterte eines Tages: „…wir sollten diese erfahrungen unter einem hashtag sammeln. Ich schlage #aufschrei vor.“

Dies und ein Stern-Artikel über den sexistischen FDP-Bundestagskandidaten Rainer Brüderle lies somit eine Debatte über Sexismus in der deutschen Gesellschaft aufrollen. Gestern am 27. Januar 2013 war diese auch bei Günther Jauch unter der Hubrik „Herrenwitz mit Folgen – hat Deutschland ein Sexismus-Problem?“. Wenn ich diese Frage beantworten darf: JA! AUF JEDEN FALL. ERST JETZT GEMERKT?
Auf meiner Pinnwand in Facebook löste die Sendung von Günther Jauch den nächsten großen #Aufschrei aus. Viele Menschen regte die Sendung sichtlich r auf. Es ist auffällig, dass erst jetzt in den Medien bemerkt wird, dass Sexismus ein Problem ist. Ich habe das schon lange bemerkt, und besonders seit August 2012 in meiner neuen Schulklasse erkenne ich sehr, was für ein Problem doch Sexismus in der deutschen Gesellschaft ist. Dreiviertel meiner Klasse sind Jungs. Alle sind leider Sexisten. – Ich bin da wohl mit 1-2 (von 5) Frauen in meiner Schulklasse die einzigen Feminist*Innen. Teilweise haben die Jungs sogar Freundinnen und erzählen trotzdem von ihren Geschichten, die ich hier nicht wiedergeben möchte. Die deutlichsten Aussagen der Jungs in meiner Schulklasse sind:
●· „Frauen haben es so gut. Kriegen mit Jeden Sex, ohne viel dafür zu tun“
●· „Frauen sind doch eh nur zum vögeln da…“
Als ich meinen männlichen, sexistischen und homophoben Klassenkameraden erzählte, dass ich alleine und selbstständig wohne hieß es auf einmal:
●· „Du könntest jede Nacht eine Andere haben…“
●· „Kocht dir deine Mutter nichts zu essen?…Wenn ich nachhause komme, hat meine Mutter immer was zu essen fertig. Ich liebe das…“
Nein, Frauen sind nicht nur zum „vögeln“ da. Nein, ich will nicht jede Nacht eine Andere haben. Nein, ich will mein Essen selber machen. Ich koche selber. Ich mache selbst meinen Haushalt. Diese Bequemlichkeit mit dem Motto „Soll doch die Frau machen“, ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich ignoriere das. Ich „chille“ einfach, wenn ich mit dem Essen kochen fertig bin, mit einer Flasche Cola und gucke Fernsehen. – Nach dem Motto: Erst die Arbeit, dann die Belohnung. – Bitte nicht sexistisch verstehen!
Wir leben leider in einer männer-dominierten Gesellschaft. Doch ich kann nicht verstehen, warum. Warum meinen Männer – außer männliche Feministen – Rechte über Frauen haben zu können? Es ist für mich nicht erklärbar, warum es beispielsweise in meiner Klasse sexistische Gedanken gibt.
Für mich sind diese sexistischen Sprüche echt blöd. Wieso sollte ich als Mann die Frauen als Objekt sehen? Die sexistischen Männer verstehen aber auch mich nicht. Sie sehen mich als Homosexuellen an, da ich Frauen und Männer nicht unterscheide, alle als Menschen sehe, die auf diesen Planten geboren sind – Scheiß auf Nationalitäten, Hautfarbe, Religion und so weiter. Ich bin ein feministischer Mensch, der Rechte für Frauen, Homo-, Trans- und Intersexuellen fordert. Jeder Mensch soll den gleichen Wert und die gleichen Rechte haben. Doch die Gesellschaft versteht das noch nicht.
Seit dem ich die Oberstufe besuche, konfrontiert mich der Sexismus fast täglich. Ich diskutiere ständig mit dem Ober-Sexisten, der jedes Wochenende überall in NRW in die Discos geht und eine Frau nach den Anderen „verschleppt“, wenn sie betrunken ist. Er betreibt also schon sexualisierte Gewalt. Zwar sind Männer meist die mit dem Scheiß Sexismus. Davon will ich aber Frauen nicht ausnehmen.
Es gibt leider Frauen, die in dieser sexistischen, männer-dominierte Welt sogar mitmachen und auf diese Sachen, die nur der Mann will, eingeht, ob sie will oder nicht. Doch es ist eine Grundvoraussetzung für die Veränderung der männer-dominierten Gesellschaft, dass auch duiese Frauen sich das Problem erkennen und endlich reagieren. Zeigt den Männern, dass Sexismus scheiße ist. Nur wenn alle Frauen auf der Seite des Feminismus sind, ziehen Stück für Stück auch Männer mit. Vielleicht nicht alle, aber Schritt für Schritt immer mehr.

Wir müssen einiges tun. – Mein Appell an Alle:
STOP SEXISM (Stoppt Sexismus)

(Quelle: kubeluxembourg.tumblr.com)“

Karsten’s Woche 28.01.-03.02.2013

Da ich neben meinem Amt im Landesvorstand ein freiwilliges soziales Jahr mache und damit eine 39 Stunden Arbeitswoche, begann mein Montag um 8 Uhr vor der Arbeit mit dem checken der Mails, um
zu schauen, ob etwas dabei ist, was nicht bis zur Mittagspause warten kann und dringend erledigt werden muss. Dem war am Montag nicht der Fall und somit startete ich um 9.30 Uhr zur Arbeit und kam um
13.00 Uhr zur Mittagspause nach Hause zurück. Nach einer kleinen Mahlzeit schrieb ich Mails und kümmerte mich darum, dass wir bei der kommenden Landesmitgliederversammlung VeranstaltungsassistentInnen
haben, da ich zusammen mit Sophie im Orgateam für die März-LMV bin.
Anschließend sprach ich die Uhrzeit für das Grußwort von Kai Gehring bei der LMV mit seinem Mitarbeiter und dem Landesvorstand ab und suchte parallel nach einem Fehler im Spamfilter unserer Webseite, den ich jedoch
nicht fand und anschließend mit Ben, dem Entwickler unserer Webseite, telefonierte, um ihm das Problem zu schildern. Ab 14.30 Uhr musste ich dann wieder arbeiten und als ich um 19.30 Uhr dann wieder nach Hause kam,
bereitete ich mich noch auf die Telefonkonferenz des Bundesfinanzrats des Bundesverbandes, wo alle SchatzmeisterInnen der Länder mit Zora, der Bundesschatzmeisterin, über die Vergabe der Solitopfmittel entschieden, vor.
Um 20 Uhr fand die Telefonkonferenz statt und anschließend telefonierte ich noch mit Zora, um mit ihr die Konditionen für einen Bus aus NRW zum nächsten Bundeskongress in Dresden zu klären. Anschließend schaute ich
noch über den Ablaufplan der LMV und schaute über den Leitantrag drüber und änderte einige Passagen.
Am Dienstag habe ich von 8.30 Uhr bis 21.30 Uhr gearbeitet und bin anschließend nochmal über den Ablaufplan zur LMV gegangen, habe mir den Haushalt nach evtl. Veränderungen zur März LMV angeschaut und in
Nachgang zur Telefonkonferenz des Bundesfinanzrats mich in das Doodle für den BFR eingetragen.
Am Mittwoch habe ich in meiner Mittagspause die Mail bekommen, dass die Benutzerzugänge für die Webseite nicht mehr funktionieren und habe mich sofort an die Fehlersuche gemacht und Ben benachrichtigt.
Nach meinem Feierabend um 22.30 Uhr habe ich Mails und Telefonate wegen dem BuKo Bus geführt und mit dem Landesverband Hessen geschrieben, ob wir nicht einen Teil der Hessener Mitglieder aufsammeln
und mitnehmen können. Anschließend war ich nochmal am Leitantrag und habe weitere, kleinere Mails beantwortet.
Am Donnerstag bin ich über die LMV Webseite gegangen und habe ein neues Header Bild eingesetzt, sowie die alten Anmeldungen gelöscht und das Anmeldeformular, sowie die Anmeldebestätigung, für die
März LMV modifiziert. Nach meinem Feierabend war ich dann um 21 Uhr in der LaVo-Telefonkonferenz, wo es hauptsächlich um die Ortsauswahl für die November LMV ging.
Am Freitag schaute ich mir den Haushalt und die Entwicklung, sowie das Genderbudgeting für die LaVoSi am Sonntag an und versuchte die Kosten für den Bundestagswahlkampf grob zu beziffern.
Am Samstag arbeitete ich mich dann durch LaVo Mails und schaute, ob es noch etwas zu erledigen gibt. Dies ist von Zeit zu Zeit mal wichtig, damit keine Mails liegen bleiben. Anschließend schaute ich, was
es orgamäßig für die Landesmitgliederversammlung noch zu tun gibt und schickte einen aktuellen Stand über die LaVo Liste.
Alle 2 Wochen fahre ich außerdem in die Landesgeschäftsstelle und schaue mir dort die Belege an, für die ich politisch hafte. Dort schaue ich, ob alle Abrechnungen korrekt sind und verschaffe mir einen Überblick
über den aktuellen Haushaltsstand und hole meine Post.

Mach mit!

News



13. Januar 2025

PM: Keine weiteren Rodungen am Hambacher Tagebau! Klimaschutz ist Menschenschutz.

Düsseldorf, den 13. Januar 2025 – Die Grüne Jugend NRW beobachtet mit Sorgen und Unverständnis die neuesten Entwicklungen am Tagebau Hambach. Im Fokus der Kritik steht das intransparente und respektlose Vorgehen vonseiten RWE. Erst kurze Zeit nach Bekanntwerden des neuen Hauptbetriebsplans möchte das Unternehmen wieder mal Fakten schaffen und sich über die berechtigten Interessen aus […]

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17. Dezember 2024

PM: Keine Bezahlkarte für Geflüchtete – noch kann es verhindert werden!

Düsseldorf, den 17.12.2024 – Die GRÜNE JUGEND NRW spricht sich wiederholt entschieden gegen die geplante Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete in Nordrhein-Westfalen aus. Die Einführung einer solchen Karte stellt nicht nur einen Rückschritt für die gesellschaftliche Integration dar, sie zementiert den strukturellen Rassismus, den es eigentlich mit jeder politischen Handlung entschieden zu bekämpfengilt. „Eine Bezahlkarte […]

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26. November 2024

PM zum Stellenabbau bei Ford und Thyssenkrupp

“Sozialverträgliche Lösungen für Beschäftigte haben oberste Priorität“ Die Nachricht über den geplanten Stellenabbau bei Ford in Köln und Thyssenkrupp Steel in Duisburg macht die GRÜNE JUGEND NRW betroffen. Denn nun wird eine jahrelang fehlgeleitete Industriepolitik und strategische Orientierungslosigkeit endgültig zur Existenzbedrohung für viele Arbeiter*innen. Die Grüne Jugend NRW steht solidarisch an der Seite der Beschäftigten […]

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GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

Du möchtest dich vor Ort engagieren, weißt aber nicht, wie du damit starten sollst? Hier kannst du nach einer Ortsgruppe der GRÜNEN JUGEND NRW in deiner Nähe und ihren Kontaktdaten suchen.

Kreis-/Ortsverband finden:

Leider kein Ergebnis. Versuche eine allgemeinere Suche.
Stadt Wesel
Ortsgruppe
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-wesel.de
https://www.gruene-wesel.de/tag/gruene-jugend/
Wuppertal
Friedrich-Ebert-Straße 76
42103 Wuppertal
Jonasloeffler@hotmail.de
http://gj-wuppertal.de/
Wetter
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gruenejugend@niels-wagener.de
Velbert
Schulstraße 33
42551 Velbert
gruene-jugend@gruene-velbert.de
Städteregion Aachen
Franzstraße 34
52062 Aachen
aachen@gruene-jugend.de
https://www.gjac.de
Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 21
42853 Remscheid
gruene.jugend@gruene-remscheid.de
Kreis Paderborn
Hillebrandstraße 5
33102 Paderborn
buero@gruenejugend-pb.de
https://gruenejugend-pb.de
Kreis Olpe
Winterbergstraße 18
57462 Olpe
mike.warnecke@yahoo.de
Oberhausen
Paul-Reusch-Straße 26
46045 Oberhausen
jugend@gruene-oberhausen.de
Münster
Windthorststraße 7
48143 Münster
kontakt@kaktus-muenster.de
https://www.kaktus-muenster.de
Mülheim
Bahnstraße 50
45468 Mülheim an der Ruhr
jugend@gruene-mh.de
http://gruene-jugend-muelheim.de
Mönchengladbach
Brandenberger Straße 36
41065 Mönchengladbach
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Minden-Lübbecke
Brüderstraße 6
32423 Minden
Märkischer Kreis
58636 Iserlohn
mk@gruene-jugend.de
Lohmar
53797 Lohmar
gj@gruene-lohmar.de
Leverkusen/Rheinisch-Bergischer Kreis
Mülheimer Straße 7a
51375 Leverkusen
vorstand@gj-lev-rbk.de
https://www.gj-lev-rbk.de/
Kreis Wesel
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-kv-wesel.de
Kreis Steinfurt
Marktstraße 5
48369 Saerbeck
jungegruenest@gmail.com
Kreis Soest
59555 Lippstadt
gruenejugend.kreissoest@gmail.com
Kreis Siegen-Wittgenstein
Löhrstraße 7
57072 Siegen
post@gruene-jugend-siwi.de
https://www.gruene-jugend-siwi.de/
Kreis Kleve
Hagsche Straße 90
47533 Kleve
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https://www.gjkreiskleve.de
Kreis Gütersloh
Blessenstätte 23a
33330 Gütersloh
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http://gjgt.de
Kreis Euskirchen
Viktoriastraße 5
53879 Euskirchen
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53773 Hennef (Sieg)
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59065 Hamm
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Westerbachstraße 34
37671 Höxter
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gj@gruene-rheine.de
Gelsenkirchen
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45879 Gelsenkirchen
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Ennepe-Ruhr
Schöntaler Straße 19
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Grüne Jugend Bielefeld
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Oststraße 41-43
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