Das Ziel nicht aus den Augen verlieren! Gleiche Bildungschancen für alle SchülerInnen sind noch lange nicht erreicht.

Eine Schule für alle!

Unser aktuelles Bildungssystem, das von sozialer Ungerechtigkeit und Selektion geprägt ist, ist nicht länger hinnehmbar. Wir brauchen einen grundsätzlichen Systemwechsel von Selektion zu individueller Förderung. Kurz: Eine Schule für alle!

Seit Jahren wird auf allen Ebenen für längeres gemeinsames Lernen und gleiche Chancen für alle gekämpft. NRW befindet sich auf dem Weg dorthin, ist jedoch noch lange nicht am Ziel: Der „schulpolitische Konsens für Nordrhein Westfalen“, der am 19. Juli 2011 veröffentlicht wurde unsere Bildungslandschaft verändern soll, befindet sich derzeit in den letzten Phasen des Gesetzgebungsverfahrens.
Gemeinsam mit der CDU hat die Koalition aus SPD und Grünen einen Kompromiss erarbeitet, der den Kommunen endlich einen größeren Spielraum zur Einrichtung von Elementen längeren gemeinsamen Lernens ermöglicht und die Hauptschule aus der Landesverfassung streicht, dabei aber auch weite Teile der sowohl im Wahlkampf als auch im Koalitionsvertrag versprochenen bildungspolitischen Ziele auf der Strecke gelassen hat. Wir begrüßen die ersten Schritte auf dem Weg in die richtige Richtung, sehen uns aber noch lange nicht am Ziel.

Die Sekundarschule
Den Kern des „Schulkonsens“ bildet die neue Sekundarschule: eine gemeinsame Schule für alle Kinder von der 5. bis zur 10. Klasse – mit verpflichtendem gemeinsamen Unterricht in Klasse 5 und 6 und einer verpflichtenden Kooperation mit einer Oberstufe aus Gymnasium oder Berufskolleg.
Sekundarschulen werden dabei in der Regel aus einer Neugründung oder einer Zusammenlegung von Realschule und Hauptschule entstehen.
Für die Grüne Jugend NRW sehen heterogene Lerngruppen allerdings anders aus! Wir kritisieren, dass Sekundarschulen – im Gegensatz zur Gemeinschaftsschule – keine eigene Oberstufe haben können. Dadurch wird einerseits die Rolle der Gymnasien gefestigt und andererseits ein weiteres Nadelöhr im Bildungssystem geschaffen: Der Übergang von der Sekundarschule zur Oberstufe.

Auch das aktuelle, dreigliedrige Schulsystem ist absolut durchlässig – auf dem Papier! Daher fordert die GRÜNE JUGEND NRW, dass bei der Umsetzung des Schulkonsens ein besonderes Augenmerk auf eine funktionierende Kooperation mit gymnasialen Oberstufen oder Berufskollegs gelegt wird: JedeR SchülerIn muss der Zugang zu einem höheren Bildungsabschluss möglich gemacht werden!

Der 19. Juli 2011 – „Ein historischer Tag für NRW“?
Ein Tag, der aufräumt mit der Bildungsungerechtigkeit unseres Systems, der Schluss macht mit Hürden und Selektion, der gleiche Bildungschancen für alle SchülerInnen schafft, alle gemeinsam und voneinander lernen lässt – das wäre historisch. Der wirkliche 19. Juli 2011 ist aber nur ein Bruchteil von dem: Ein erster Schritt auf dem Weg in die richtige Richtung, aber noch lange kein Grund zum Feiern.
Der Euphemismus, mit dem ein Großteil der schulpolitischen ProtagonistInnen der Grünen den „Schulkonsens“ loben, erweckt jedoch einen anderen Eindruck. Das widerspricht unserem Verständnis von Grüner Politik! Fragt man die BürgerInnen in diesem Land, zeichnet sich Grüne Politik besonders durch ihre Glaubwürdigkeit aus. Aber was ist glaubwürdig daran, wenn das Zurückstecken von Zielen als „Großer Wurf“ verkauft wird?
Auch wir würdigen die Verhandlungserfolge unserer BildungspolitikerInnen, die trotz einer ewig gestrigen CDU deutliche Erfolge erzielen konnten und einen annehmbaren Kompromiss erzielt haben. Dieser sollte jedoch als das kommuniziert werden, was er ist – ein Kompromiss! Gerade unsere WählerInnen sollten doch wissen dürfen: „Wir wollen weiterhin eine Schule für alle, aber mehr als dieser Kompromiss war derzeit einfach nicht möglich!“

Schulfrieden – nichts mehr zu rütteln?
12 Jahre soll sich an den Grundpfeilern des „Konsens“ nichts mehr ändern. 12 Jahre Sicherheit, dass keine reaktionäre Politik den gerechten Fortschritt in unserem Land rückgängig macht und 12 Jahre Zeit für das Schulsystem, sich zu entwickeln. Aber auch 12 Jahre keine Möglichkeit, den Weg zu „einer Schule für alle“ in NRW weiter zu gehen.
Aus den 12 Jahren gilt es daher das Beste zu machen. Die Grüne Fraktion muss jetzt alle
Möglichkeiten zu nutzen, mit denen noch etwas bewegt werden kann und muss die Umgestaltung der LehrerInnenausbildung, die innere Konzeptionierung der Schulen, gymnasiale Standards und funktionierende und verbindliche Kooperationen mit Oberstufen an jeder Sekundarschule, den Ausbau des Ganztags und die Realisierung der Inklusion voran treiben. Es gibt weiterhin viel zu tun in den nächsten 12 Jahren!

Individuelle Förderung jetzt!
(Nicht nur) während der Schulzeit muss der Mensch im Mittelpunkt stehen. Durch ausgearbeitete pädagogische Konzepte muss gewährleistet werden, dass jedes Kind nach seinen persönlichen Fähigkeiten und Interessen individuell gefördert wird.
Die GRÜNE JUGEND NRW fordert, dass es innerhalb der Schule keine äußere Differenzierung in Leistungsklassen gibt! Der „Schulkonsens“ sieht dies für Sekundarschulen nur bis zur sechsten Klasse vor. Wir sind allerdings der Meinung, dass innerhalb des Klassenverbandes bis zum Abschluss individuell gefördert werden muss, nicht jedoch durch Selektion in verschieden starke Klassen. Dies wird dem Prinzip des längeren gemeinsamen Lernen – trotz einer gemeinsamen Schule – nicht gerecht. Daher fordern wir, dass Schulen mit einem gänzlich inklusiven System speziell gefördert werden, was sich auch innerhalb des Schulkonsens realisieren ließe!
Auch dass sich der Lehrplan der Sekundarschule an denen der jetzigen Real,-und Gesamtschule orientieren soll, sehen wir kritisch. Wir fordern ein individualisiertes Bewertungssystem, beispielsweise eine schriftliche Bewertung, die nicht, wie die bisherigen Noten, den rein leistungsbezogenen und allgemeinen Bestimmungen der aktuellen Lehrpläne entspricht.

Inklusion als Grundlage
Auf Grundlage der UN-Behindertenrechtskonvention ist ein inklusives Bildungssystem
Grundvoraussetzung für gleiche Bildungschancen. Wir sind der Meinung: Ein gegliedertes
Schulsystem kann niemals vollkommen inklusiv sein! Wir begrüßen zwar die Maßnahmen des Schulkompromiss, die vorsehen einen freien Zugang für Kinder mit Behinderung an Regelschulen möglich zu machen. Durch die grundlegende Gliederung in verschieden leistungsstarke Schultypen wird dies aber keine vollständige Inklusion bedeuten. Den Schulkonsens sollten wir als Möglichkeit dafür sehen, durch personelle, strukturelle und räumliche Umformungen Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am Regelunterricht zu ermöglichen.

Die Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung kann innerhalb der Klassen nur durch eine Änderung der Betreuungsrelationen gewährleistet werden. Der aktuelle Klassenfrequenzwert von 25 an Sekundarschulen ist deutlich zu hoch, wenn eine heterogene Lerngruppe gemeinsam lernen soll.

Ländlicher Raum braucht individuelle Konzepte
Gerade der ländliche Raum braucht für die 12-Jahre des „Schulfriedens“ individuelle Konzepte. Ein festhalten an starren Klassenfrequenzwerten, wie es vorgesehen ist, könnte in manchen Orten zur kompletten Aufgabe von Schulstandorten führen. Denn in manchen Kommunen ist selbst eine Sekundarschulgründung durch die Frequenzwerte nicht möglich. Den Kommunen muss gestattet sein auch individuelle Konzepte zu erarbeiten und diese probeweise durchzuführen. Die GRÜNE JUGEND NRW setzt sich für ein wohnortnahes Bildungsangebot ein. Wir finden es nicht akzeptabel,wenn SchülerInnen am Tag 3 Stunden in Bus und Bahn verbringen um zur Schule zu kommen.

Jetzt nicht müde werden
Es gibt also auch nach der Umsetzung des „Konsens“ noch sehr viel an unserem Bildungssystem zu tun. Sowohl in den 12 Jahren Schulfrieden, als auch in der Zeit danach. Die neue gesetzliche Situation wird uns langfristig in ein zweigliedriges Schulsystem aus Gymnasium und Sekundarschulen führen. Das wird dem Anspruch der GRÜNEN JUGEND NRW nicht gerecht und sollte auch dem Anspruch der GRÜNEN nicht gerecht werden! Wir appellieren daher an die Grüne Partei und Fraktion, den Schulfrieden zu nutzen, um die eigenen Konzepte für längeres gemeinsames Lernen weiter zu schärfen und langfristig das große Ziel zu verwirklichen: Eine Schule für alle!

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung am 13.11.2011.

Steuern und Staatsfinanzen – Seminar

Was genau sind eigentlich Steuern? Wer darf überhaupt besteuern? Welche Steuern gibt es? Können wir gerecht besteuern? Was wollen wir mit Steuern erreichen?

Mit diesen Fragen wollen wir unser Seminar zum Thema Steuern und Staatsfinanzen beginnen, zu dem wir euch herzlich einladen möchten! Neben Grundwissen zum Thema Steuern und Allem womit der Staat sonst sein Geld machen kann, möchten wir aber auch die Ausgabenseite näher betrachten: Warum geben wir meistens mehr Geld aus als wir einnehmen? Wofür geben wir das Geld aus? Was machen der Bund, die Länder und die Kommunen?

Und natürlich stellen wir auch die wichtigsten Fragen: Was können wir besser machen? Wie können wir unser Steuersystem so gestalten, dass nachhaltiges Handeln belohnt wird? Wie können wir den Haushalt sanieren, ohne wichtige Themen zu vernachlässigen? Und wie können wir Generationengerechtigkeit herstellen?

Wenn ihr mit uns und unserem Referenten Maximilian Held von der Uni Bremen versuchen wollt, diese Fragen zu beantworten, meldet euch rechtzeitig per Mail an, damit wir vorausschauend planen können! (buero@gruene-jugend-nrw.de). Der TeilnehmerInnenbeitrag beträgt 5 Euro.

Wir treffen uns am 30. Oktober 2010 um 11:30 in der Grünen Geschäftsstelle in Bochum! Das Seminar wird gegen 17:30 enden.

Wegbeschreibung

Ort:
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Kreisverband Bochum
Diekampstraße 37
44787 Bochum

Unter folgendem Link findet ihr eine Karte der Bochumer Innenstadt, auf der die Geschäftsstelle eingezeichnet ist – es gibt verschiedene Möglichkeiten mit dem ÖPNV dort hinzugelangen. Zu Fuß vom Hbf sind es etwa 15 Minuten (aus dem Hbf in Richtung Innenstadt raus und geradeaus in die (Fußgängerzone) Huestraße; dieser immer geradeaus folgen und an der Victoriastraße rechts; hinter dem Amtsgericht müsst ihr links in die Junggesellenstraße einbiegen; wenn ihr dieser geradeaus folgt, müsst ihr nur noch über den Westring und kommt dann automatisch in die Diekampstraße).
http://gruene-bochum.de/kreisverband/

Wir freuen uns auf euch!

Euer Landesvorstand
Marie, Eike, Nora, Alex, Sophie, Kerstin, Raoul und Enno

Keine Aufklärungsbereitschaft bei CDU und FDP im Landtag

Anlässlich der Landtagsdebatte am 29. September zur Gewalt am Rande der Demonstrationen in Dortmund erklärt Alexander Ringbeck, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Nachdem CDU und FDP bereits durch weitestgehende Abwesenheit bei den Demonstrationen gegen Neonazismus und Rassismus am 3. September in Dortmund geglänzt haben, werden die Proteste jetzt pauschal von beiden Fraktionen kriminalisiert. Die erfolgreichen und vor allem friedlichen Proteste der Zivilgesellschaft werden als „Gewaltexzesse“ dargestellt. Mit ihrem plumpen Populismus beschwören sie Kriegszustände und schüren Panik. Sie werfen den anderen demokratischen Parteien vor, sie hätte zur Eskalation beigetragen, obwohl diese nur ihr wehrhaftes demokratisches Recht in Anspruch genommen haben.

Der Aufmarsch der Neonazis in Dortmund jährte sich zum siebten Mal. Seitdem kam es in Dortmund zu zahlreichen neonazistischen Übergriffen. Der gewaltsame Überfall am 1. Mai 2009 auf die DGB-Demo ist das beste Beispiel. Doch anstatt an den friedlichen Protesten teilzunehmen und die Demokratie zu stärken, verharmlosen CDU und FDP die rechte Gefahr. Sie missbrauchen die Demonstration im nach hinein für ihre politische Zwecke und schwächen damit den Widerstand gegen die extreme Rechte.

Wir von der GRÜNEN JUGEND NRW verurteilen diesen Populismus und fordern eine ordentliche Aufarbeitung der Demonstration – auch von dem zum Teil unverhältnismäßigen Polizeieinsatz!“

Grüne Jugend NRW bewertet friedliche Proteste als erfolgreich

Die Grüne Jugend NRW zieht trotz Ausschreitungen und massiver Polizeigewalt ein positives Resümee aus den Protesten gegen den Dortmunder Naziaufmarsch.

 

Dazu erklärt Marie Dazert, Sprecherin der Grünen Jugend NRW:

„Der friedliche Protest war erfolgreich! Die gewaltfreie Sitzblockade von „Dortmund Nazifrei!“, bei der sich viele Mitglieder der Grünen und der Grünen Jugend beteiligt haben, war ein voller Erfolg.

Nach stundenlangem Ausharren der DemonstrantInnen musste die Naziroute umgeleitet und nicht wie geplant über die Schützenstraße geführt werden. Dies wurde mit einem ordentlichen Pfeifkonzert nach sieben Stunden Blockieren gefeiert. Sogar die Kirchenglocken stimmten in den Jubel mit ein.

Durch das massive Polizeiaufgebot, hoch gerüstet mit Räumpanzern, Wasserwerfern, Knüppeln, Hunde- und Pferdestaffeln, und Hundertschaften aus dem gesamten Bundesgebiet wurde die Demonstration der Nazis in höchstem Maße geschützt und konnte deswegen leider nicht effektiv verhindert werden. Dennoch betrachten wir es als Erfolg, dass deutlich weniger als die angekündigten 1000 Faschisten unterwegs waren.

 

Die von verschiedenen gewaltbereiten DemonstrantInnen, aber auch von PolizistInnen ausgeübte Gewalt verurteilen wir dabei auf’s Schärfste. Ebenso unverständlich ist für uns die Massenverhaftung von 270 größtenteils unschuldigen DemonstrantInnen, darunter viele Minderjährige. Wir distanzieren uns von jedweder Gewalt und fordern eine detaillierte Nachbereitung der Dortmunder Geschehnisse!“

Naziaufmarsch in Dortmund verhindern!

Liebe Mitglieder, liebe Interessierte, liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten,

am 3. September, den die Neonazis erneut zum so genannten „Nationalen Antikriegstag“ instrumentalisieren wollen, gilt es jede Menge zu verhindern und zu blockieren: Die zweitgrößte Demonstration von Neonazis in Deutschland.
Die GRÜNE JUGEND NRW wird auch in diesem Jahr wieder mit vielen anderen antifaschistischen Gruppen zeigen, dass sie das nicht zulässt! Kommt also nach Dortmund und stellt euch mit uns laut und bunt den FaschistInnen entgegen, demonstriert und blockiert!

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie und wo ihr euch beteiligen könnt:

Bereits am Vorabend, den 2. September gibt es verschiedene Aktionen:
Da bereits am Freitag eine rechte Vorabenddemo und ein rechtes Konzert stattfinden, denen wir mit den Vorabenddemos von Alerta und Dormund stellt sich quer (DSSQ) entgegentreten wollen, treffen wir uns um 16:00 am Grünen Kreisverbands-Büro in Dortmund (Gnadenort 14, 44135 Dortmund).

Da es nicht abzusehen ist wie erfolgreich wir am Morgen des dritten September in die von der Polizei abgesperrten Bereiche gelangen können, habt ihr die Möglichkeit in Dortmund zu übernachten. Für Verpflegung ist gesorgt, bringt aber nach Möglichkeit Isomatte und Schlafsack mit!
Die Schlafplätze des Bündnisses Dortmund Nazifrei! befinden sich im Treff der AWO und der Falken in der Blücherstraße 27.
Anmeldungen an info(at)dortmund-nazifrei.de sind dazu erforderlich, oder ihr sprecht euch mit Lea von der Grünen Jugend Dortmund ab, da auch hier noch private Schlafplätze vorhanden sind (Kontakt siehe Mitgliedermail).

Samstag, 3.9.:

Für diejenigen von euch, die erst Samstag morgen anreisen, und sich nicht sofort in Kleingruppen durch Dortmund bewegen möchten, gibt es den offiziellen Treffpunkt, die Kundgebung von Dortmund Nazifrei!

09 – 11 Uhr Schützenstraße Ecke Goethestraße

Für nähere und vor allem aktuelle Infos schaut aber bitte auch regelmäßig auf die Seite von Dortmund Nazifrei.

Egal ob ihr blockiert, demonstriert, tatkräftig bei der Organisation helft, andere Aufgaben während der Neonaziaufmärsche übernehmt oder auch einfach nur nochmal groß in eurem Bekanntenkreis mobilisiert: – kommt zahlreich und sorgt mit dafür, dass es den Neonazis nicht gelingt, ihre menschenverachtende Hetze auf unseren Straßen zu verbreiten!

Der Treffpunkt des Bündnisses ist ab 9:00Uhr die Ecke Schützenstraße/Goethestraße in der Dortmunder Nordstadt. Hier wird eine Auftaktkundgebung stattfinden, an der auch Marie Dazert als Rednerin für die Grüne Jugend teilnehmen wird.“

No pasaran!

Fragen bitte an Lea Sommer von der Grünen Jugend Dortmund: (Kontakt siehe Mitgliedermail).

Und falls ihr sie noch nicht gelesen habt, hier die Aufrufe der verschiedenen Bündnisse:

DSSQ
→ http://dortmundquer.blogsport.de/
Alerta
→ http://alerta.noblogs.org/
Dortmund Nazifrei
→ http://dortmundnazifrei.wordpress.com/

Zur Vorbereitung bietet die Grüne Jugend Dortmund einen Vortrag zum richtigen Verhalten auf Demos an: Am 2. September um 15 Uhr sind alle herzlich eingeladen, ins KV-Büro der Dortmunder Grünen zu kommen.

Mach mit!

News



13. Januar 2025

PM: Keine weiteren Rodungen am Hambacher Tagebau! Klimaschutz ist Menschenschutz.

Düsseldorf, den 13. Januar 2025 – Die Grüne Jugend NRW beobachtet mit Sorgen und Unverständnis die neuesten Entwicklungen am Tagebau Hambach. Im Fokus der Kritik steht das intransparente und respektlose Vorgehen vonseiten RWE. Erst kurze Zeit nach Bekanntwerden des neuen Hauptbetriebsplans möchte das Unternehmen wieder mal Fakten schaffen und sich über die berechtigten Interessen aus […]

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17. Dezember 2024

PM: Keine Bezahlkarte für Geflüchtete – noch kann es verhindert werden!

Düsseldorf, den 17.12.2024 – Die GRÜNE JUGEND NRW spricht sich wiederholt entschieden gegen die geplante Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete in Nordrhein-Westfalen aus. Die Einführung einer solchen Karte stellt nicht nur einen Rückschritt für die gesellschaftliche Integration dar, sie zementiert den strukturellen Rassismus, den es eigentlich mit jeder politischen Handlung entschieden zu bekämpfengilt. „Eine Bezahlkarte […]

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26. November 2024

PM zum Stellenabbau bei Ford und Thyssenkrupp

“Sozialverträgliche Lösungen für Beschäftigte haben oberste Priorität“ Die Nachricht über den geplanten Stellenabbau bei Ford in Köln und Thyssenkrupp Steel in Duisburg macht die GRÜNE JUGEND NRW betroffen. Denn nun wird eine jahrelang fehlgeleitete Industriepolitik und strategische Orientierungslosigkeit endgültig zur Existenzbedrohung für viele Arbeiter*innen. Die Grüne Jugend NRW steht solidarisch an der Seite der Beschäftigten […]

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GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

Du möchtest dich vor Ort engagieren, weißt aber nicht, wie du damit starten sollst? Hier kannst du nach einer Ortsgruppe der GRÜNEN JUGEND NRW in deiner Nähe und ihren Kontaktdaten suchen.

Kreis-/Ortsverband finden:

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Stadt Wesel
Ortsgruppe
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-wesel.de
https://www.gruene-wesel.de/tag/gruene-jugend/
Wuppertal
Friedrich-Ebert-Straße 76
42103 Wuppertal
Jonasloeffler@hotmail.de
http://gj-wuppertal.de/
Wetter
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gruenejugend@niels-wagener.de
Velbert
Schulstraße 33
42551 Velbert
gruene-jugend@gruene-velbert.de
Städteregion Aachen
Franzstraße 34
52062 Aachen
aachen@gruene-jugend.de
https://www.gjac.de
Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 21
42853 Remscheid
gruene.jugend@gruene-remscheid.de
Kreis Paderborn
Hillebrandstraße 5
33102 Paderborn
buero@gruenejugend-pb.de
https://gruenejugend-pb.de
Kreis Olpe
Winterbergstraße 18
57462 Olpe
mike.warnecke@yahoo.de
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Paul-Reusch-Straße 26
46045 Oberhausen
jugend@gruene-oberhausen.de
Münster
Windthorststraße 7
48143 Münster
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Mülheim
Bahnstraße 50
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jugend@gruene-mh.de
http://gruene-jugend-muelheim.de
Mönchengladbach
Brandenberger Straße 36
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mk@gruene-jugend.de
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53797 Lohmar
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Kreis Wesel
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
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Marktstraße 5
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Kreis Soest
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