Keine Brücke in die Vergangenheit – Für einen sofortigen Atomausstieg!

Die Vorgänge rund um das vom Erdbeben und Tsunami betroffene japanische Atomkraftwerk Fukushima haben die Debatte um die zivile Nutzung der Kernenergie in Deutschland und Europa neu entfacht. Als Reaktion darauf ist die schwarz-gelbe Bundesregierung von ihrem strikten Pro-Atom Kurs zumindest vordergründig abgerückt. Die Laufzeitverlängerung wurde für drei Monate ausgesetzt und die sieben ältesten AKWs, sowie der Pannenreaktor Krümmel für die gleiche Zeit vorläufig vom Netz genommen. Mindestens vier davon bleiben wohl für immer abgeschaltet. Außerdem hat die Bundesregierung angekündigt die Sicherheitsstandards noch ein weiteres mal überprüfen zu wollen.

 

Ob aus wahlkampftaktischen Erwägungen oder einer atompolitischen Erleuchtung, für die GRÜNE JUGEND NRW gehen diese Schritte längst nicht weit genug. Die Stilllegung der acht Kernkraftwerke muss mit einer Gesetzesänderung juristisch wasserdicht gemacht werden, um Ersatzansprüche der Betreiber zu verhindern.
Klar ist: Die Atomkraft ist weiterhin eine nicht beherrschbare Risikotechnologie, weltweit gibt es kein einziges sicheres Endlager für den Atommüll. Die Laufzeitverlängerung von CDU/CSU und FDP wurde gegen zahlreiche Proteste und zugunsten von vier großen Energiekonzernen durchgedrückt. Der nötige Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien wurde so verzögert und effektiver Klimaschutz behindert. Auch das Märchen vom billigen Atomstrom hat sich nicht bewahrheitet. Darum hat für uns die Kernkraft jede Legitimität verloren. Wir fordern deshalb den sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie!
Ein sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie ist ohne Versorgungsengpässe möglich. Selbst wenn 7 AKWs vom Netz geschaltet sind, exportiert Deutschland noch immer Strom. Um die Restleistung der verbleibenden 10 AKWs akut aufzufangen, stehen genug stillgelegte Kapazitäten in Form von Kohle und Gaskraftwerken bereit. Dies wird von unabhängigen Experten wie dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie bestätigt. Ein weiterer Schritt zum Ersetzen der AKWs muss die Steigerung der Energieeffizienz sein. Um trotz kurzfristig erhöhter Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen die dringend notwendigen Klimaschutzziele zu erreichen, muss zwangsläufig in anderen klimafeindlichen Lebensbereichen CO2 eingespart werden. Dazu zählen ein radikaler Umbau der Verkehrsinfrastruktur und eine Veränderung der landwirtschaftlichen Produktion. Diese Umschichtung von Atomstrom auf Kohlestrom ist ein Wechsel vom Regen in die Traufe, allerdings leider notwendig. Dieser Zustand darf nur ein Provisorium sein, er muss so schnell es geht, überwunden werden.
Das Zeitalter der zentralistischen Versorgungsstruktur mit umweltschädlichen Großkraftwerken ist vorbei. Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien mit dezentralen Einheiten in der Hand von kommunalen oder genossenschaftlichen Kleinunternehmen. Die GRÜNE JUGEND NRW kritisiert den rot-grünen Atomkonsens als unzureichend und demokratisch höchst fragwürdig, da dieser zwischen gewählten VertreterInnen der Gesellschaft und vier Atomkonzernen ausgehandelt werden musste. Anstatt mit den Vorständen der Energieversorgungsunternehmen auf Augenhöhe zu verhandeln, sollte der Staat die Marktmacht von RWE und Co endlich konsequent einschränken. Am Ende muss die Zerschlagung der vier großen Energiekonzerne stehen.
Außerdem fordern wir die schnellstmögliche Schließung der Urananreicherungsanlage in Gronau, einem zentralen Element der nuklearen Brennstoffkette. Hier ist die nordrhein-westfälische Landesregierung in der Pflicht!

 

Wir solidarisieren uns mit Protestierenden auf der ganzen Welt, die nach dem Unglück in Japan gegen Atomkraft auf die Straße gegangen sind. Die GRÜNE JUGEND NRW wird sich auch weiterhin an den Kundgebungen und Aktionen zivilen Ungehorsams hierzulande beteiligen.

Ausstieg aus der Atomenergie jetzt!

Ausstieg aus der Atomenergie jetzt!
„Im Zweifel für die Sicherheit“. Damit begründet die schwarz-gelbe Bundesregierung noch vor den wohl verheerenden Auswirkungen der Atomkatastrophe in Japan ihr rätselhaftes Moratorium, welches die Verlängerung der Restlaufzeiten für die deutschen Atomkraftwerke nun zunächst für drei Monate stoppt, um die Sicherheitsstandards auf den Prüfstand zu stellen.

 

Alexander Ringbeck, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW: „Wenn die Bundesregierung ihren Ausspruch „Im Zweifel für die Sicherheit“ auch nur ein wenig ernst nehmen würde, würde sie spätestens nach den Vorfällen in Japan ihre verantwortungslose Atompolitik beenden und die Laufzeitverlängerung komplett zurücknehmen. Wer Sicherheit predigt und dann alte Schrottmeiler am Netz lässt, handelt widersprüchlich. So mutet das dreimonatige Moratorium kurz vor wichtige Landtagswahlen doch eher als ein politischer Winkelzug an, der einer hilflosen und überforderten Bundesregierung den Hals retten soll.“
Die gesellschaftlichen Widerstände dieser Tage gegen eine Technologie, die niemals zu 100% zu kontrollieren sein wird, zeigen einmal mehr, dass die Atomkanzlerin gegen den Willen der Bevölkerung handelt und bloß einseitige Lobbyinteressen zufrieden stellt. Atomenergie ist keine Brückenenergie, da die Alternativen in ihrer Entwicklung noch viel zu sehr vernachlässigt werden. Ein Zurück zur Atomenergie darf es nach dem dreimonatigen Moratorium nicht geben. Wenn doch, hätte die Bundesregierung auch ihre letzte Restglaubwürdigkeit verspielt. Die GRÜNE JUGND NRW fordert die Bundesregierung daher mit Nachdruck auf, zum von Rot-Grün ausgehandelten Atomkonsens zurückzukehren und die AKWs unverzüglich vom Netz zu nehmen.

GRÜNE JUGEND NRW kritisiert jüngste Neuwahl-Debatte in NRW

Zu den aktuellen Meldungen, die SPD-Fraktionsspitze erwäge Neuwahlen bei einer erneuten CDU-Verfassungsklage, erklärt Marie Dazert, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Die Äußerungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Norbert Römer, bei einer Verfassungsklage gegen den Haushalt 2011 Neuwahlen anzustreben, lehnt die GRÜNE JUGEND NRW entschlossen ab! Eine Klage gegen den Haushalt 2011 ist für uns kein Grund für Neuwahlen. Diese ändern nichts an der rechtlichen Lage und der Verfassungskonformität des Haushaltes!“

Wir bedauern sehr, dass auch führende Persönlichkeiten der Grünen Fraktion auf den Zug der SPD-Fraktionsspitze aufgesprungen sind. Die erst vor einem Jahr gewählte rot-grüne Landesregierung konnte bisher trotz der schwierigen Mehrheitsverhältnisse viele wichtige Beschlüsse fassen, wie die Abschaffung der Studiengebühren oder die Veränderungen im Schulgesetz. Daran kann man erkennen, dass die angekündigte Politik der Einladungen funktioniert!

Neuwahlen würden an der Situation der Landesregierung nicht viel ändern. Auch eine Mehrheitsregierung müsste sich dem Urteil des Verfassungsgerichtes stellen. Wir legen der Landesregierung daher ans Herz, ihren zu Beginn eingeschlagenen Kurs weiterzuführen und Neuwahlen nur unter handfesten Gründen, wie einem im Landtag gescheiterten Haushalt, zu erwägen. Daher gilt es jetzt den rot-grünen Politikwechsel weiterzuführen und einen Haushalt aufzustellen, der sich kritisch mit Spar- und vor allem mit zusätzlichen Einnahmemöglichkeiten auseinandersetzt. Das funktioniert aber nur, wenn sich auch die CDU, die sich bisher alleine durch die Klage vor dem Verfassungsgericht in die Haushalts-Debatte eingebracht hat, konstruktiv an der Politik der Einladungen beteiligt!

100 Jahre Weltfrauentag

Am 8.März jährt sich der Weltfrauentag zum 100. Mal. Für die GRÜNE JUGEND NRW ein Grund zurückzublicken, was sich in dieser Zeit in Sachen Gleichberechtigung so alles getan hat. Wir merken schnell: Noch zu wenig!

 

Vor über 100 Jahren wurde der erste Weltfrauentag durch engagierte Frauen wie Clara Zetkin in Deutschland, der Schweiz, Dänemark und in weiteren Ländern begangen. Im Mittelpunkt der unterschiedlichen Aktionen an diesem Tag stand der Kampf für das Frauenwahlrecht.

 

Seitdem ist viel passiert, das Frauenwahlrecht zum Glück längst eingeführt und zumindest in vielen Bereichen eine formale Gleichstellung erreicht. Gleichzeitig verdienen Frauen bei gleicher Qualifikation deutlich weniger als Männer und sind in vielen Führungspositionen in der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden noch immer unterrepräsentiert. Für uns ist daher seit Beginn klar, dass nur die Frauenquote sichert, dass auch Frauen die Hälfte der wichtigsten Positionen erreichen können, um ihre individuellen, beruflichen Lebensziele erreichen zu können.

 

Wir praktizieren seit Gründung der GRÜNEN JUGEND die Frauenquote und fordern die Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft anlässlich der derzeitigen Debatte eindringlich zur  Frauenquote  auf: „Diskutiert nicht immer nur, sondern handelt! Führt eine gesetzlich verbindliche Frauenquote in Vorständen, Aufsichtsräten und politischen Gremien ein und durchbrecht die patriarchalisch geprägten Berufungs- und Auswahlkriterien für führungsrelevante Positionen!“

 

Wir brauchen Frauen gleichermaßen in diesen Führungsebenen, um ein demokratischeres, gerechteres und vielfältigeres Geschehen in allen Gesellschaftsebenen durchsetzen zu können.

Ohne Frauen ist kein gleichberechtigter Staat zu machen.

Wir bieten aktuell am Sonntag, 6.März, unser Frauenforum mit dem Thema „Frauenfußball und die Auswirkungen auf Emanzipation“ in der Landesgeschäftsstelle Düsseldorf an.

 

Schaut euch hierzu die Infos auf unserer Homepage an:

Opens external link in new windowgruene-jugend-nrw.de/aktuelles/veranstaltungen/details/meldung/frauenforum-am-632011.html

 

Die GRÜNE JUGEND NRW gratuliert zum 100. internationalen Frauentag:

http://www.youtube.com/user/gjnrw

Studiengebühren in NRW sind abgeschafft!

Zur heutigen Abschaffung der Studiengebühren in NRW zum Wintersemester 2011/12 erklären Alexander Ringbeck, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW und Dr. Ruth Seidl MdL, hochschulpolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion:
„Die schon lange überfällige Abschaffung der Studiengebühren in NRW ist nun endlich auf den Weg gebracht worden“ so Alexander Ringbeck: „Das ist für alle Studentinnen und Studenten ein Grund zum Jubeln. Die große Chance, Bildung nicht weiter zur Ware verkommen zu lassen und Zugangsbarrieren zum Studium abzubauen, ist zum Glück nicht vertan und der von CDU und FDP beschrittene Irrweg damit nun endgültig beendet worden. Es bleibt nun zu hoffen, dass von dieser Entscheidung im einwohnerstärksten Bundesland eine Signalwirkung ausgeht und die Studiengebühren bald bundesweit der Geschichte angehören werden! Besonders freuen wir uns darüber, dass außerparlamentarische Demokratie funktioniert hat und so die Bildungsstreiks der vorigen Jahre in NRW mit hunderttausenden Demonstrierenden Wirkung gezeigt haben“.

Hierzu Ruth Seidl MdL, hochschulpolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion: „Nach zähem parlamentarischem Ringen ist die Debatte über die Frage von Bildungsgerechtigkeit und politischer Verantwortung zugunsten der Studierenden entschieden worden. Während CDU und FDP Hoteliers und Besserverdienende entlasten, wollen wir, dass Kinder und Jugendliche, deren Eltern weniger vermögend sind, an unserem Bildungssystem partizipieren können. Nach wie vor ist das deutsche Hochschulsystem so sozial selektiv wie kein anderes in der Welt, dabei sind wir – auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels – auf alle Talente aus allen Schichten der Bevölkerung angewiesen.“ Ringbeck weiter: „Die Kopfnoten wurden bereits abgeschafft, die Drittelparität ist wieder in der Schulkonferenz angekommen und jetzt wurden endlich die Studiengebühren abgeschafft! Dabei darf es aber nicht bleiben: Die GRÜNE JUGEND NRW fordert weitere Reformen für ein besseres und gerechteres Bildungssystem. Die Abschaffung der Studiengebühren ist nur ein nächster Schritt auf dem Weg in ein gerechtes Bildungssystem. Bildung als Menschenrecht darf keinem verwehrt bleiben!“

Mach mit!

News



25. April 2024

Für immer Frühling – nie wieder Faschismus!

Landesmitgliederversammlung beschließt Antrag für soziale Gerechtigkeit: Nur mit mehr Investitionen und echter demokratischer Mitbestimmung lässt sich der Rechtsruck verhindern. Die Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN JUGEND NRW tagte vom 5.-7. April mit knapp 200 Mitgliedern in Köln. Mit Beschlüssen gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck und für eine sozial gerechte Politik stellt sich die Organisation für ihre weitere politische […]

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28. Februar 2024

Schluss mit Sparpolitik – NRW muss jetzt Geld in die Hand nehmen

DGB Jugend NRW und Grüne Jugend NRW fordern einen Kurswechsel der Landesregierung Nicht erst der aktuelle Arbeitskampf der Beschäftigten des Öffentlichen Nahverkehrs in NRW zeigt: Es muss sich etwas ändern in der Mobilitätspolitik der Landesregierung. Während die Beschäftigten unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden, haben die kommunalen Verkehrsbetriebe kaum finanzielle Spielräume. Aber nicht nur in diesem Bereich […]

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GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

Du möchtest dich vor Ort engagieren, weißt aber nicht, wie du damit starten sollst? Hier kannst du nach einer Ortsgruppe der GRÜNEN JUGEND NRW in deiner Nähe und ihren Kontaktdaten suchen.

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Ortsgruppe
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
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Wuppertal
Friedrich-Ebert-Straße 76
42103 Wuppertal
Jonasloeffler@hotmail.de
http://gj-wuppertal.de/
Wetter
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gruenejugend@niels-wagener.de
Velbert
Schulstraße 33
42551 Velbert
gruene-jugend@gruene-velbert.de
Städteregion Aachen
Franzstraße 34
52062 Aachen
aachen@gruene-jugend.de
https://www.gjac.de
Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 21
42853 Remscheid
gruene.jugend@gruene-remscheid.de
Kreis Paderborn
Hillebrandstraße 5
33102 Paderborn
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https://gruenejugend-pb.de
Kreis Olpe
Winterbergstraße 18
57462 Olpe
mike.warnecke@yahoo.de
Oberhausen
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46045 Oberhausen
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